Born, das mit dem Krimi wäre eine Überlegung wert*gg
Danke für dein positives Feedback.
Mike, tja, das hatte ich extra angekündigt. Und? Wars dir nun zu heftig oder doch nicht? :
Und hier die nächsten Zeilen:
Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Heidi sich ein wenig zur Seite drehte.
Das Luder wollte mir zwischen die gespreizten Beine sehen. Aber schon wurde sie von Chris zurechtgewiesen: „Wer hat dir denn erlaubt, dich zu bewegen, Heidi, du neugieriges, geiles Stück?“
Sie murmelte etwas von „Entschuldigung, Herr“ und ich konnte erkennen und hören, wie er ihr vor die schweren Brüste klapste. Sie pendelten nach hinten gegen ihre Oberschenkel…patsch…. und wieder nach vorne, wo er sie gleich mit dem nächsten kräftigen Klatscher seiner Hände empfing…patsch.
Die Geräusche und ihr lautes Aufseufzen gingen mir durch und durch und zu gerne hätte ich genauer hingesehen.
Chris nahm ihre linke Titte am Ansatz und ließ sie seitlich gegen mein rechtes Bein schlenkern. Er sanft, dann immer fester, als wollte er den letzten Rest festen Fleischs in ihrer Baumeltitte ebenfalls weich klopfen. Ich dachte, das laute Klatschen und ihr Stöhnen und Keuchen wären bis auf die Strasse zu hören.
„Na Inga, wie fühlt sich ihr schlappes Gesäuge an deinem Bein an?“
Es fühlte sich hervorragend an und ich sagte es: „Sehr geil. Schön weich und warm.“
„Hat dir schon mal eine Frau ihre Hängetitten an deinem Schlitz und deiner harten Clit gerieben?“, wollte er wissen.
„Nein“, musste ich zugeben und das aufkommende Bild, das durch seine Worte auf der großen Leinwand meines Kopfkinos erschien, ließ mein Knöpfchen zwischen den Beinen noch härter werden.
Chris fasste nach Heidis Brustwarzen und dirigierte sie daran hinter mich. Dann forderte er sie auf, mit einer ihrer Brüste über meine nasse Grotte zu reiben, was sie sofort mit Feuereifer tat.
Ein himmlisch geiles Gefühl, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.
Chris ließ uns nur kurz diesen Genuss, dann wollte er Heidi wieder in der ursprünglichen Position neben mir stehen sehen.
Ihr Euter war nass von meinem Liebessaft und er forderte sie auf, alles ab- und aufzulecken: „Leck dir Ingas Mösenschleim von deiner Titte. Und dann sag mir, wie es dir schmeckt.“
Einen Moment war außer ihrer fleißigen Zunge auf ihrer Haut, ihrem und meinem Keuchen nichts zu hören, dann japste sie: „Hmmm….es schmeckt sooo gut. Darf ich Ingas Fotze lecken, Herr?“
„Nein, darfst du nicht“, gab er mit missbilligendem Ton zurück. „Aber du darfst jetzt auf alle Viere gehen und mir ein paar Fotzenklammern, Gewichte und ein Seil holen.“
Als sie wie ein Hund zu der Kiste krabbelte, in der Chris seine „Spielsachen“ aufbewahrte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf so zu drehen, dass ich Heidi sehen konnte.
Ihre langen Schlauchhänger schleiften tatsächlich mit den harten Zitzen über den Boden.
Ich hatte es mir zwar gedacht und vorgestellt, aber es zu sehen war doch etwas ganz anderes.
Chris hatte mitbekommen, dass ich ihr nachsah und tätschelte meinen Hintern. „Ts ts, Inga, auch dir habe ich mit keinem Wort erlaubt, dass du dich anders positionierst, um ihre Glocken zu bewundern.“
Zwar drehte ich mein Gesicht wieder nach vorne zur Couch, aber Chris gab nur ein amüsiertes „zu spät“ von sich und schon holte er aus und versetzte mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacke. So fest hatte er noch nie bei mir zugeschlagen. Sofort wurde die getroffene Stelle warm, sehr warm…heiß…und als ich aus den Augenwinkeln heraus sah, dass er ein zweites Mal zuschlagen wollte, duckte ich mich ein wenig, damit der Hieb nicht ganz so heftig ausfiel.
Keine gute Idee, denn er wurde wütend und blaffte mich an: „Ja, das gibt’s doch nicht, du freches Miststück…den Heckspoiler einfach absenken…“
Er griff mir zwischen die Beine und fasste unsanft meine Schamlippen, presste und quetschte sie zwischen seinen Fingern und drückte mich im Schritt nach oben, ohne seinen Griff zu lockern. „Bleib jetzt ja so stehen, sonst bekommst du die 10 Schläge auch auf deine Titten, wie Heidi gleich. Und glaub mir, das ist intensiver als auf deinem Arsch. Viel intensiver!“
Heidi war mittlerweile mit den Utensilien in einer Hand zurück gekrabbelt und kniete neben Chris. Er griff sich eine zahnbewehrte Klammer und klipste sie mir an eine Schamlippe.
Ich hatte das Gefühl, ein kleiner Hai hatte sich mit seinen spitzen Zähnen in mein Fleisch gegraben und war erschrocken über den heftigen Schmerz.
Wie sollte ich da ruhig stehen bleiben? Natürlich ging ich mit einem spitzen, lauten Schrei in die Knie und griff mir zwischen die Beine, um den Übeltäter wieder loszuwerden.