Das war mir doch zu heftig. Sollte er doch Heidi die Klammern wohin auch immer hinzwicken.
Bevor ich jedoch die Klammer greifen konnte, hatte Chris mich an den Haaren gefasst und zog mich grob nach oben. Er fasste eine meiner Brustwarzen und zog und drehte sie, bis ich jammerte und bettelte, er sollte nicht ganz so grob sein. Dann ließ er sie wieder los und beugte sich nah an mein Gesicht. „Lass ja die Finger von der Klammer, Miststück – der Schmerz lässt gleich etwas nach, keine Sorge. Und wenn du noch ein einziges Mal zickst und dich doch bewegst, dann bekommst du solche Klammern auch an deine Zitzen. Und zwar, während du die 10 Schläge auf deine Euter bekommst.“
Ob es sein fester Griff in meine Haare war, das unsanfte Ziehen und Drehen an meiner Warze, oder sein Tonfall beim Sprechen…vielleicht elektrisierte mich auch alles in diesem Moment, denn ich spürte, wie ich mich langsam wieder dem Trance Zustand näherte, als würde mich eine weiche, warme Wolke umhüllen. Chris’ Finger wanderten über meine andere Schamlippe und wieder schnappte der kleine Hai zu…dieses Mal blieb ich jedoch stehen und stellte fest, dass wirklich nur die ersten paar Sekunden von Schmerz geprägt waren, dann ließen sich die Klammern besser ertragen.
„Na also, es geht doch“, hörte ich Chris hinter mir zufrieden brummeln.
Er ging in die Hocke und fummelte abermals an meinem Schritt herum, dann konnte ich spüren, wie eine Schamlippe in die Länge gezogen wurde. Er hatte ein Gewicht an der Klammer befestigt, und das zog und zerrte an meinem empfindlichen Fleisch. Es war gar nicht mal so unangenehm. Ein Kribbeln, dass sich von der Scham Richtung Unterleib ausdehnte. Als das zweite Gewicht an seinen Platz kam und mir beide Schamlippen in die Länge gedehnt wurden, reckte und streckte sich meine Clit, dass sie jetzt sicher wie ein kleiner Penis aussah.
Ich konnte mir in dieser Stellung gut zwischen die Beine sehen und tat es.
Die Gewichte, die mich an die zapfenförmigen Pendel einer Standuhr erinnerten, waren größer, als ich vermutet hatte, und ich konnte gut meine Schamlippen sehen, und noch besser die Fäden vom Liebessaft, die feucht glänzten.
Mein Brustkorb war wieder wie eingeschnürt und ich bekam kaum Luft.
Chris hockte immer noch hinter mir und betrachtete „sein Werk“. „Sehr schön. Du hast herrliche, fleischige Schamlippen. Gut, wenn man sie mit Gewichten dehnen will.“
Sein Zeigefinger wanderte zwischen meine Scham zu meiner Clit und ich hatte das Gefühl, mich trifft ein Stromschlag, als er dagegen drückte.
Es war schon verrückt, um wieviel intensiver seine Fummelei war, wenn die Gewichte währenddessen meine Schamlippen dehnten.
Sein Finger verschwand und ich hörte, wie er sich an Heidi wandte: „Leck meinen Finger ab, Euterschlampe.“
Das Nuckeln und Lecken war wie Musik in meinen Ohren und meine Pflaume schien noch mehr Saft zu produzieren, als sie es ohnehin schon tat.
Noch einmal schob er seinen Finger in mein Nass, und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, um ihn Heidi wieder in den Mund zu schieben. „Leck ihren Saft. Schön sieht das aus, du verficktes, geiles Hängetittenluder.“
Sie keuchte wieder sehr laut und bettelte, dass sie mein Fickloch lecken dürfte.
Aber offensichtlich war es Zeit für ihre Strafe, denn Chris stand auf und dirigierte sie wieder neben mich. „So, und jetzt beug dich vor, Sklavenfotze. Es wird Zeit, dass deine Schlauchtitten etwas bearbeitet werden.“
Als sie sich schwer atmend in Position begab, rempelte sie mich ein wenig an, und ich nutzte diesen Schubser, um mich einen Hauch seitlicher stellen zu können, ohne dass es Chris in diesem Moment groß auffallen würde. So konnte ich zwar auch nicht viel mehr sehen, aber zumindest Chris’ Hand, wenn er ausholte, was mir einen kleinen Kick verschaffte.
Doch er hob nur die Hand an, dann machte er eine Pause.
Er sah mich an und ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss…erwischt…so fühlte sich wohl eine Ladendiebin, wenn sie durch die Kasse durch war und aufatmete, aber zwei Sekunden später dann doch vom Hausdetektiv angesprochen wurde.
Er grinste breit und zog eine Augenbraue nach oben. „Och, siehst du nicht genug?“
Ich schüttelte den Kopf, das „Nein“ war mir irgendwie im Hals stecken geblieben, weil ich befürchtete, dass richtig sauer werden würde.
„Du willst also sehen, wie ich ihre schlappen Hängelappen noch weicher klopfe?“
„Ja, möchte ich“, hatte ich meine Stimme wieder gefunden und er ging einen Stuhl aus dem Esszimmerbereich holen und stellte ihn so, dass er, Heidi und ich nun ein Dreieck bildeten.
„So Inga. Stell dich vor den Stuhl und stütz dich wieder mit den Händen auf dem Sitzpolster auf. Ich will deine Birnentitten im Auge haben.“
Artig begab ich mich Position und konnte so bequem auf die Szene vor mir schauen, rechts die vornüber gebeugte Heidi und ihr gegenüber, also links neben mir, Chris.
Meine Brüste kribbelten und als hätte Chris es gespürt, fasste er meine Warzen und zwirbelte sie, diesmal zum Glück nicht ganz so fest. „Sieh es dir gut an, Schätzchen. Deine Hänger werden wegen ihrer Größe zwar nicht so lang wie Heidi’s werden, aber mit der Zeit hoffentlich genauso herrlich schlaff rumbaumeln.“
Er ließ meine Brüste los und sah wieder auf Heidis Prachthänger.
Ihr Gesicht war mittlerweile rot vor Erregung und als Chris ihr erst seitlich vor die rechte, dann vor die linke Hängetitte schlug, da stöhnte sie laut auf.
Unwillkürlich musste ich mir auf die Lippen beißen. Er schlug sehr fest mit der flachen Hand und ihre Baumeltitten schwabbelten hin und her. Ob es ihr weh tat? Bei ihr schlug Chris noch energischer und kräftiger zu, als bei mir eben.
Nein, nach ihrem Gestöhne zu urteilen wohl eher nicht…im Gegenteil, sie brauchte es wohl so hart und bedankte sich für die beiden kräftigen Klatscher: „Danke…es tut sooo gut, Herr.“
Chris schlug ihr von vorne vor die Titten, dass sie nach hinten gegen ihre Oberschenkel schwangen und das typische laute „Patsch“ zu hören war. „Das will ich hoffen, Euterschlampe. Deine Schlauchtitten sollen schließlich bis zu den Zitzen hin leer und ausgelutscht sein. Ganz ohne störendes festes Gewebe…eben faltige, lange Euterschläuche, mit denen Manfred, ich…und noch eine ganze Menge Kerle ihren Spaß haben.“
Heidis Kopf war dunkelrot und sogar ihre Titten hatten leicht rote Flecken, bei denen ich mir aber nicht sicher war, ob sie vom Schlagen oder ihrer Geilheit waren.
10 Mal schlug Chris vor jedes ihrer Euter, jedes Mal fester, und 20 Mal bedankte sie sich laut japsend und stöhnend bei ihrem Meister. Zwischen ihren gespreizten Beinen hatte sich nach und nach, quasi mit jedem Schlag vor ihre schlaffen Hänger, ein See aus Liebessaft gebildet.
Er schubste sie an der Schulter zurück auf die Couch, wo sie sich auf den Hintern fallen ließ.
Ihre großen Hängetitten mit mehreren roten Flecken hingen nun wie flache Beutel mit langen, steifen Warzen auf ihrem kleinen Bauch auf.
Sie schienen tatsächlich nach der Prozedur noch schlapper und somit länger zu sein.
Chris drehte sich zu mir herum: „So, du kleine, geile Zuschauerin. Und nun gibt es für dich die 10 Schläge auf den Arsch.“
------------Fortsetzung folgt, bei Interesse, demnächst---------