nun gut; ein Kapitel schreibe ich noch;
Sorry - vorher eine Frage: Warum sind die anderen Geschichten mit "*" bewertet und meine nicht ?? ...ist sie vielleicht doch nicht so gut ??
So gings weiter:
Jens war fort und ich saß, mit zusammengepressten Schenkeln am Küchentisch. Es klingelte und ich dachte, Hans hatte seinen Haustürschlüssel vergessen. Ohne nachzusehen öffnete ich die Tür und erschrak. Es war nicht Hans, sondern ein Bote eines Versandhauses. Er hatte einen ungestörten Blick auf meinen Körper, der nur mit einer winzigen Schürze und hochhackigen Schuhen bekleidet war. Zuerst wollte ich mich verstecken, dann aber genoss ich den gierigen Blick des Mannes. »Ein... ein P p p Paket für sie. Wenn ssssie hihihier unterschreiben wwwwürden.« »Kommen sie bitte einen Moment rein.« bat ich ihn und ging vor. Er kam direkt hinter mir her und ich sah, wie er auf meinen nackten Arsch starrte. Ich tat weiterhin so, als würde ich nichts bemerken. Nervös reichte er mir die Liste und einen Kugelschreiber. Ich legte die Liste auf den Tisch und beugte mich zum Unterschreiben extrem aufreizend über das Blatt. Er stand hinter mir und mir war klar, dass er meine nassen, geröteten Schamlippen sehen konnte. Mir wurde warm bei dem Gedanken, doch leider war der Bote nicht der Typ Mann, den ich jetzt vernaschen wollte. Ich gab ihm seine Liste zurück. »Ich habe leider kein Kleingeld im Haus. Wären sie damit einverstanden, wenn ich mich noch einmal bücken würde und sie sich das, worauf sie eben gestarrt haben, noch mal aus der Nähe anschauen dürfen.« Der Ärmste sah mich völlig verwirrt an. Er sabberte schon fast vor Gier und ohne seine Antwort abzuwarten, beugte ich mich wieder über den Tisch. »Nun kommen sie schon, sie sehen wie jemand aus, der seine Nase gern in irgendwelche Dinge steckt.« Ich wackelte unruhig mit meinem Arsch hin und her, um ihn noch mehr anzulocken. Endlich bückte er sich und kam mit seinem Gesicht ganz dicht an mich heran. Als ich fast schon seinen Atem spürte, ging ich einen Schritt zurück, so dass ich mit meiner Muschi sein Gesicht berührt. Dann beendete ich die Sache. »So, ich hoffe, sie sind mit dem Trinkgeld zufrieden. Ich hoffe, ich kann weiterhin mit ihren zuverlässigen Lieferungen rechnen.« Ohne etwas zu sagen stürmte er aus dem Haus. Wahrscheinlich würde er sich den nächsten leeren Parkplatz schnappen und erst mal Hand an sich legen. Als ich zur Tür ging, um ihm nachzusehen, kam gerade Hans nach Hause. Auch er sabberte fast vor Geilheit, hatte aber einen irritierten Gesichtsausdruck. »War der etwa bei dir?« fragte er und sah dem Paketboten hinterher. Ich lächelte. »Ja, und?« »Und du hast ihm in diesem Aufzug die Tür geöffnet?« »Natürlich, ich habe ihn sogar hereingebeten.« Er kam jetzt selbst zur Haustür herein und zog sich den Mantel aus. »Dann hat er dich wohl SO gesehen?« Langsam wurde ich ärgerlich. »Ist das die Art, deine Frau zu begrüßen?« fauchte ich ihn an. »Extra für dich habe ich dieses aufregende Kleidungsstück angezogen, aber anstatt vor mir zu knien und das zu tun, was ein Gentleman tun würde, maulst du mich an.« Er lächelte beschwichtigend. Besonders die Aussage des 'vor mir knieens' schien ihm gefallen zu haben, denn bereits im Flur ließ er sich auf die Knie vor mir nieder. »So gefällst du mir schon besser.« lobte ich ihn wie einen Hund, als er seine Mund auf meine Schamhaare presste. Ich ging ihm ein Stück entgegen und spreizte meine Beine dabei, so dass ich meine Muschi direkt über seinen Mund schob. Die hochhackigen Schuhe erleichterten mir das. Hans tauchte mit seiner Zunge zwischen meine Beine und lutschte mich. Genau in dem Moment spürte ich, wie sich noch eine gute Portion von Jens Sperma löste und direkt in den Mund meines Mannes lief. Er verschluckte sich und bekam fast einen Hustenanfall. Trotzdem sah er mich liebevoll an. »Mein Schatz, ich spüre, du hast dich auf mich gefreut.« Ich ließ ihn einfach kniend im Flur sitzen. Als er mir dann in die Küche nachkam, saß ich wieder auf dem Tisch und hatte eine gute Idee, um ihn zu reizen. »Soll ich dir zeigen, wie ich eben unterschrieben habe, als der Bote da war?« Seine Augen leuchteten. Er dachte, ich hätte, wie jede anständige Frau, den Boten an der Tür abgefertigt und würde ihm jetzt eine Phantasiegeschichte erzählen. Gut, wenn es ihm half. »Ich hab' das Blatt auf den Tisch gelegt und mich dann darüber gebeugt um zu unterschreiben.« Ich nahm jetzt diese verführerische Pose ein und sah, wie sein Blick auf mir haftete. »Zuerst habe ich mich gewundert, warum der Mann mich so anstarrt, aber dann ist mir eingefallen, dass ich ja gar nichts unter der Schürze anhabe.« erzählte ich ihm mit kokettem Ton. Hans musste schlucken. »Und als ich dann die Beule in seiner Hose gesehen hab', da bin ich richtig geil geworden. Fass mal zwischen meine Beine und fühl', wie nass ich geworden bin.« Er zitterte, als er auf mich zuging und seine Hand ausstreckte. Als ich seine Finger an meinen nassen Schamlippen fühlte, bewegte ich meinen Hintern etwas in seine Richtung. »Gut, das du nach Hause gekommen bist. Es ist schließlich nicht normal, dass eine Frau so geil wird, nur weil ein Mann sie anstarrt. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du nicht gekommen wärst.«« Er lächelte gierig und streichelte weiterhin meine Muschi. »Was... was hättest du denn gemacht?« fragte er nach einer Weile mit brüchiger Stimme. 'Aha, ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte.' »Nun, ich hätte ihm gesagt, dass du sicherlich sehr verwundert wärest, wenn du nach Hause kommst und ich mit einer feuchten Muschi auf dich warte. Dann hätte ich ihn gebeten, mich da unten zu lecken.« Hans lächelte gequält. Diese Phantasie machte ihn an und ich überlegte, was passieren würde, wenn ich
ihm die Wahrheit über mein Sexualleben der letzten Jahre erzählt hätte. »Aber jetzt bist du ja zum Glück hier.« redete ich kokett weiter. »Ich hoffe, du weißt, was du jetzt tun musst.« Er war jetzt vollkommen in meinem Bann und sah mir zu, wie ich meine Beine noch etwas mehr spreizte und darauf wartete, dass er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Er erwachte aus seiner Trance und wenige Minuten später hatte er mich so gründlich geleckt, dass ich meinen Orgasmus heraus stöhnte. Er war auch zufrieden und um die weitere Gestaltung des Abends brauchte ich mir keine Gedanken machen, denn es war jetzt die Zeit, in der die Kinder aus der Ganztagsschule zurückkamen.
Unser Abend verlief ruhig, bis auf die Tatsache, dass ich, nachdem die Kinder im Bett waren, wieder allmählich immer heißer wurde. Ich dachte an den morgigen Tag, wie ich mich bereits ganz früh von meinem jungen Liebhaber durchficken lassen würde. Hans saß noch vor dem Fernseher und ich zog mir schon mein Nachtshirt an. Normalerweise trug ich sonst nichts, doch fühlte ich mich an diesem Abend in der Laune, noch zusätzlich einen Stringtanga anzuziehen. Irgendwie brauchte ich dieses Gefühl zwischen meinen Pobacken. Plötzlich ein Geräusch, es klang wie ein Stein, der an das Schlafzimmerfenster prallte. Ich blickte in die dunkle Nacht und sah Jens Hund. Da, direkt unter dem Fenster stand er und bedeutete mir, das Fenster zu öffnen. »Ich gehe jetzt mit dem Hund spazieren. Bring deinen Mann ins Bett und sei in einer halben Stunde an der Haustür.« flüsterte er. Ich lächelte und nickte ihm zu. Es erfüllte mich mit Stolz, dass er so scharf war, heute Abend noch einmal meine Gesellschaft in Anspruch nehmen zu wollen. Über die Schwierigkeiten, das alles vor Hans geheim zu halten, machte ich mir keine Gedanken, sondern schob meine Hand so, dass Jens es sehen konnte, in mein Höschen. Hans bekam ich ohne Mühe ins Bett und ich tat auch so, als wolle ich schlafen. Als ich kurze Zeit später wieder aufstand, murmelte ich ihm zu, dass ich noch Durst hätte. Unten an der Haustür wartete Jens schon auf mich. Ich wollte ihn ins Wohnzimmer ziehen, doch er schloss nur die Tür und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Wortlos deutete er an, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte. Ohne zu zögern kniete ich mich vor ihn und schob mir seinen steifen Prügel in den Mund. Ich schlürfte und saugte an ihm, bis wenige Minuten danach sein Sperma in meinen Mund schoss. Ich schluckte es jedoch nicht runter, sondern stand auf und sagte ihm, so gut es mit einem Mund voll Sperma ging, dass ich jetzt wieder nach oben gehen würde. Er verstand und mit einem Griff in mein feuchtes Höschen verabschiedete er sich von mir. Im Schlafzimmer angekommen, hörte ich Hans gleichmäßigen Atem. Von dem perversen Gedanken getrieben, ihm das zu geben, was ich im Mund hatte, stieg ich auf seiner Seite ins Bett und beugte mich über ihn. Ich legte meinen Mund auf seinen und presste dann das Sperma mit meiner Zunge in seinen Mund. Er wachte jedoch gar nicht richtig auf, sondern schluckte nur und röchelte etwas vor sich hin. Kichernd kroch ich auf meine Bettseite und schlief, mit zwei Fingern in meiner Muschi ein.