So gings zu Hause weiter:
Noch an dem Tag, als ich Hans Büro ohne Slip und mit feuchter Strumpfhose verlassen hatte, traf ich meinen Schwager Rolf. Er wartete bei uns zu Hause auf mich. Da er öfters bei uns zu Hause war, wenn wir im Urlaub waren, hatte er einen Schlüssel und wartete im Wohnzimmer auf mich. Wir hatten zwar zu Beginn meiner Ehe eine sehr heiße Affäre, doch nach einiger Zeit machte ich ihm klar, dass ich die Sache beenden wollte. Zu meinem Erstaunen ging Rolf darauf ein und beschränkte sich nur noch darauf, mich auf Familienfeiern mit lüsternen Blicken zu betrachten. Als sich unsere Blicke trafen, erwachte sofort wieder das Feuer in mir. »Hallo Rolf, wie kommt's, dass du hier bist?« fragte ich ihn statt einer Begrüßung. »Ach, eigentlich habe ich Hans nur ein paar Sachen zu seinem Computer zurückgebracht. Ich hatte sie mir schon vor ein paar Wochen ausgeliehen.« »Richtig. Hans hat mir davon erzählt. Er sagte allerdings, dass du erst heute Abend kommen wolltest.« Mir fiel dabei ein, dass mein Mann ihm wohl gesagt hatte, dass ich den ganzen Tag zu Hause sei und er selbst erst gegen sieben Uhr nach Hause kommt. War Rolf also absichtlich hier, weil er mich allein sehen wollte? Ich fühlte mich schon den ganzen Tag so erregt und selbst die Erlebnisse mit Holger und Hans erst wenige Stunden zuvor hatten mich noch nicht befriedigt. Ob ich die heiße Affäre mit Rolf wieder aufleben lassen sollte. In meiner Pussi kribbelte es schon bei dem Gedanken an seinen dicken Schwanz. Ich wollte ihn nur kurz allein lassen, um mich etwas frisch zu machen.
Bevor ich mir jedoch weiter darüber nachdenken konnte, fuhr der Wagen meines Mannes in die Einfahrt. Als er die Wohnung betrat, war er erstaunt, dass Rolf bei uns war. »Ich dachte, du wolltest heute Abend kommen.« begrüßte er ihn in nicht gerade freundlichem Ton. Dabei folgte er mir in die Küche und gab mir einen Kuss auf die Wange. »Du hast mich vorhin so geil gemacht, dass ich mir heute frei genommen habe. Ich werde heute den ganzen Tag mit dir im Bett bleiben.« raunte er mir ins Ohr, so dass Rolf es nicht hören konnte. Ich versuchte, die Enttäuschung zu verbergen, die ich bei seiner Nachricht empfand. Hans wendete sich ab, um mit seinem Bruder in das Arbeitszimmer zu gehen, um seinen Computer wieder zu vervollständigen. Als ich zu den beiden kam, um ihnen etwas zu trinken zu bringen, saß Hans vor dem Computer und Rolf stand schräg hinter ihm. Ich stellte die Getränke ab und stand direkt hinter Hans, der fast jede seiner Aktionen am Computer kommentierte. Plötzlich spürte ich Rolfs Hand über meinen Hintern streichen. Ich war sofort erregt durch die Wärme, die ich durch den engen Rock auf meinen Pobacken spürte. Da ich mich nicht gegen seine Berührung sträubte, tätschelte er mich jetzt noch mehr und drückte meine elastischen Pobacken. Ich drängte jetzt meinen Hintern seiner Hand noch mehr entgegen. Dadurch ermutigt, beugte er sich vor und tat so, als wolle er Hans etwas auf dem Bildschirm zeigen. Dabei konnte er mit seiner Hand unter meinen Rock fahren. Sofort stellte ich mich so, dass er sich nicht allzu sehr strecken musste, um mit seiner Hand an meinen Schenkeln aufwärts zu fahren. Er erklärte Hans nun etwas am Computer und seine Stimme stockte für eine Sekunde, als er durch die zerrissene Strumpfhose meine klitschnasse Möse spürte. Auch ich atmete tief ein, als seine Finger über meinen Kitzler streichelten. Rolf reagierte noch interessierter auf Hans Computerfragen, benutzte das ganze aber nur, um meine Möse noch wilder zu fingern. Hans merkte gar nicht, wie ich mit gespreizten Beinen hinter ihm stand und mich einem Orgasmus näherte, während sein Bruder mich mit den Fingern fickte. Kurz bevor es mir kam, zog Rolf seine Hand zurück und handelte sich einen zornigen Blick von mir ein. Er grinste mich frech an und steckte sich seinen Finger in den Mund, um meine Säfte abzulecken. Ich verließ wütend das Arbeitszimmer und hörte noch, wie Hans erstaunt seinen Bruder fragte, ob er neuerdings immer an seinen Fingern lutschen würde. Ich widerstand meinem ersten Drang, ins Badezimmer zu gehen und es mir selbst mit der Hand zu machen, aber Rolf würde dafür büßen, mich hier so aufzugeilen und mich dann hängen zu lassen. Einige Minuten später kamen die beiden wieder herunter und ich fragte Rolf, ob er denn etwas mit uns
essen wollte. Meinem Mann paßte die Frage gar nicht, denn er wollte mich ja am Nachmittag allein für sich haben. Um so enttäuschter war sein Gesicht, als Rolf einwilligte. Als Hans kurz darauf im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Rolf bei mir in der Küche war. Er stellte sich dicht hinter mich und schob mir ohne Umschweife den engen Rock bis über die Hüfte hoch. »Du geiles Stück.«, raunte er mir von hinten ins Ohr, »Ohne Slip und mit klitschnasser Möse läufst du durch die Gegend.« In diesem Moment waren meine Rachegedanken gegenüber Rolf wie weggeblasen. Ich beugte mich etwas vor und spreizte die Beine um seinen dicken Schwanz von hinten eingeschoben zu bekommen. Im nächsten Moment hörte ich, wie er den Reißverschluß seine Hose öffnete und spürte dann seine heiße Eichel an meiner tropfenden Pussi. »Fick mich, du geiler Bock.« stöhnte ich über meine Schulter und wir küßten uns gierig, während er sich an mich presste. Fast wie von selbst glitt sein Schwanz in meine glitschige Möse und wir stöhnten beide laut auf, als er ihn bis zum Anschlag in mich rammte. »Du wolltest doch heute von mir gefickt werden.« hechelte er mir ins Ohr, während er mich mit langsamen, tiefen Stößen fickte. »Oder warum warst du so nass und hast dein Höschen ausgezogen?« Eigentlich hatte ich keine Lust zum Reden und wollte nur von ihm zum Orgasmus gefickt werden, bevor mein Mann wieder auftauchte. Trotzdem antwortete ich ihm, weil ich doch eine Chance sah, mich zumindest teilweise an ihm zu rächen. »Ich hab meinen Slip nicht wegen dir ausgezogen.« antwortete ich ihm. »Den hat mir heute morgen schon ein anderer Liebhaber runtergezogen, bevor er mich gefickt hat.« Diese Aussage machte Rolf nur noch wilder und er stieß jetzt schneller und heftiger in mich. »Du geile Sau.« stöhnte er und lutschte dabei an meinem Hals und meinem Ohr. »Du kannst wohl nie genug gefickt werden. Aber warte ab, ich werde es dir besorgen.« Dabei krallten sich seine Finger in meine Pobacken. Ich war kurz vorm Orgasmus und wollte ihn noch härter spüren. »Fick mich durch.«, konnte ich nur noch stöhnen, »Spritz mich voll, jahh.« Als er einen Moment später auch noch einen Finger zwischen meine Pobacken schob, war es um mich geschehen und ich hatte Mühe, mein Stöhnen so zu unterdrücken, dass Hans uns nicht hörte. Sekunden später spürte ich auch Rolfs Schwanz in mir zucken. »Jetzt spritz ich in dir ab, aaahh, ja, jetzt kriegst du meinen Saft, du geile Sau... mmhh aahh.« Sieben, acht Stöße lang spritzte er sein Sperma in mich und ließ dann seinen Oberkörper röchelnd auf meinen sinken. In diesem Moment hörten wir, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde und Hans herunterkam. Rolf zog sich hastig zurück und ich hatte gerade noch Zeit, mir den Rock über die Hüften zu streifen, bevor Hans in der Küche auftauchte. Die beiden saßen bereits am
Tisch, als ich die Teller hinstellte. Rolf grinste mich frech an, als er sah, wie sein Sperma in einem dünnen Rinnsal an meinem Innenschenkel herunterlief. Die Gefahr, dass mein Mann das entdecken könnte, ignorierte ich. Viel zu erregend war es, mit frisch gefickter Möse vor ihm herumzulaufen. Mich reizte dieser Gedanke, doch Hans war viel zu naiv, um irgendetwas zu bemerken. Er merkte auch nichts, als mir Rolf beim Essen erneut die Hand unter den Rock schob. Bereitwillig spreizte ich die Beine und genoss seine geilen Berührungen an meiner überschwemmten Pussi. Zu gern hätte ich es jetzt gehabt, wenn Rolf unter den Tisch geklettert wäre und mich ordentlich geleckt hätte, aber das wäre auch für meinen Mann ein zu offensichtliches 'Vergehen'. Statt dessen heckte ich aber einen anderen Plan aus, um meine immer größer werdende Geilheit zu befriedigen. »Du Rolf, würdest du uns nicht gern ein Eis zum Nachtisch holen?« Dabei blinzelte ich Hans verstohlen zu. Er lächelte erfreut, denn er erhoffte sich jetzt heißen Sex von mir. »Mmmh, wenn's sein muss.« brummelte Rolf, der enttäuscht war, dass ich nicht meinen Mann bat, das Eis zu holen. Aber Strafe musste sein und außerdem hatte ich vor, ihn später wieder zu entschädigen. Hans und ich blieben sitzen, bis Rolf das Haus verlassen hatte und mit dem Auto aus der Einfahrt verschwand.