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Ich war spät dran, als ich an die Hotelzimmertür klopfte. Chris, nur in Boxershorts, öffnete und warf mir einen missbilligenden Blick zu.

„Fast 35 Minuten zu spät“, schimpfte er und schloss die Tür laut hinter mir: „Ich wollte gerade Manfred anrufen und ihm sagen, dass du gekniffen hast.“

Stotternd wollte ich ihm erklären, dass es einen Stau gegeben hatte. Dass ich quasi unschuldig war. Doch er steckte mir zwei Finger in den Mund, zog mich in den winzigen Flur, und drückte mich am Kiefer nach unten auf die Knie. „Ich will keine dumme Ausrede hören. Beim nächsten Mal gibt’s eine Backpfeife und einen dicken Strafpunkt auf deinem Konto.“

Strafpunkt? Ich wagte natürlich nicht nachzufragen, was es damit auf sich hatte, sondern nuckelte wie ein Rehkitz an seinen Fingern und hoffte, er würde nicht den ganzen Abend wütend auf mich sein.

Er zog die Finger aus meinem Mund und klang immer noch verärgert, als er mich aufforderte, meine Kleidung auszuziehen und ihm zu folgen, so wie es sich gehörte.

Mit Blick zum Boden tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich zog mich aus und krabbelte nackt mit hin und her wackelnden Hängern auf allen Vieren zu ihm ins Zimmer.

Er saß auf dem Bett, ganz nah an der Kante, und kaum war ich bei ihm angekommen, da fasste er mich an den Haaren und zog mich nach oben und bäuchlings über seine Beine.

„Arme auf den Rücken. Zack, zack!“, kommandierte er barsch und fixierte meine Hände mit Handschellen, die neben ihm auf dem Bett lagen und auf ihren Einsatz gewartet hatten. Dann griff er mit seiner linken Hand nach meinen Eutern und schüttelte erst die eine, dann die andere Titte am Ansatz hin und her, was wohlige Schauer in mir auslöste und meine Clit immer mehr anschwellen ließ.

Er beugte seinen Kopf zu meinem herunter. „Immer schön abhängen lassen, die geilen, verfickten Baumeltitten. Es hat dir doch richtig gut getan, als deine Hängeeuter gestern von den Flaschen und dem Abbinden ordentlich gedehnt waren, hm, Bückstück?“

Mein Atem ging immer schneller, so sehr erregte mich schon wieder, wie er mit mir umging.

Auch wenn es mir nachher doch recht wehgetan hatte und ich heilfroh war, als er meine Titten von den beiden Flaschen und nachher auch von den Seilen befreite, ja, es hatte mir gut getan. Ich sagte es laut und deutlich: „Ja, es hat mir sehr gut getan.“

Er tätschelte meinen Hintern. „So soll es sein. Du hast doch gestern Nacht noch deine Aufgabe erledigt, oder?“

Eine halbe Stunde, nachdem ich das Hotelzimmer verlassen hatte, hatte Chris mich angerufen und mich daran erinnert, dass ich ab sofort täglich meine Hänger zu behandeln hatte. Eigentlich sollte ich noch in der Nacht Gewichte an meinen Titten befestigen, damit sie möglichst bald schlaffer und länger wurden. Aber mir taten die Brustwarzen immer noch sehr weh von seiner Aktion mit den Flaschen, und so trug er mir auf, mir die Euter mit einem Seil abzubinden und so wie er es getan hatte, zu Schläuchen zu pressen.

Zwar hatte ich noch Seile von meinem Ex, aber sich selber die Brüste abbinden war Neuland für mich.

Bei meiner Wickeltechnik waren meine Hänger nicht annähernd so gepresst und gedehnt, wie es bei Chris der Fall gewesen war. Auch hatten sie sich nicht so dunkel gefärbt oder dieses heftige Gefühl, als hätte man ein paar Dutzend kleiner, spitzer Nadeln in den Eutern, hinterlassen, als ich die Seile wieder löste. Und erregt hatte mich das eigenhändige Abbinden überhaupt nicht. Mir war lieber, dass sich ein Mann mit Übung im Euter - Abbinden an meinen Hängern zu schaffen machte. Als ich an mir selber herumfummelte, war ich nicht mal feucht geworden, obwohl ich mir die ganze Zeit vorgestellt hatte, dass Chris mir die Titten geschnürt hatte.

Immerhin hatte ich die Seile fast zwei Stunden getragen, dann schrieen meine Brüste danach, wieder frei baumeln zu dürfen.

Mein „Ja, ich habe die Aufgabe erledigt“ zauberte ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen.

Er streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. „Gut so. Dann kannst du dich ja schon freuen, denn ich werde dir deine Schlampentitten gleich wieder dehnen, damit wir unserem Ziel immer näher kommen.“

Dann, ohne Vorwarnung, schlug er mir so dermaßen fest auf den Hintern, dass ich vor Schreck einen lauten Schrei von mir gab, noch bevor ich das stechende Kribbeln spürte, den sein Schlag verursachte.

Ich bäumte mich auf, doch er drückte mich direkt wieder nach unten.

„Was ist? Hat das meiner geilen Sau etwa wehgetan?“, wollte er mit ironischem Unterton wissen.

Ich wand und drehte mich auf seinem Schoß und hätte mir am liebsten den Hintern massiert. „Ja, hat es.“

Er schlug zum zweiten Mal zu. Nun hatte ich die Tränen in den Augen stehen, gleichzeitig spürte ich, wie mir warmer Fotzensaft aus der Möse lief.

Chris rieb mir mit der flachen Hand über die heiße Arschbacke, dann gab es noch einen Hieb. „Das war für deine Unpünktlichkeit, du kleines, geiles Miststück. Beim nächsten Mal bekommst du für jede Minute, die du zu spät bist, so einen Arschklatscher.“

Er zog den Stuhl näher heran und ließ mich das rechte Bein auf dessen Sitz legen.

So lag ich mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoß, ohne dass ich herunterrutschen konnte.

Seine Finger wanderten zu meiner nassen Möse, spielten einen Moment mit meiner harten Clit, streichelten sanft über meine Schamlippen, und ich verfiel noch schneller als am Vortag in einen Zustand zwischen Trance und höchster Erregung.

Chris schob zwei Finger im Zeitlupentempo in meine überlaufende Fotze. „Hmmmm…du sprudelst ja wieder herrlich. Da ist mir ja ein geiles Früchtchen in die Hände gefallen.“

Ich japste und hechelte und stöhnte, wollte, dass er mich fickt und begann ihn darum zu bitten. Aber er lachte, zog seine Finger aus meiner schmatzenden Möse und steckte sie mir zum Ablecken in den Mund.

Dann half er mir von seinem Schoß herunter und drückte mich in den Stuhl.

Nicht gerade bequem, wenn man die Arme auf dem Rücken fixiert hat, aber mit leicht vorgebeugtem Oberkörper war es erträglich.

„Leg die Beine über die Armlehnen. Ich will das sabbernde Fickloch meiner ***** einladend offen und fickbereit sehen“, kommandierte er.

Kaum war ich seiner Aufforderung nachgekommen hatte er schon eine meiner Zitzen gefasst und eine Kordel darum gebunden. Dasselbe geschah mit der anderen Brustwarze und dann holte er die Flaschen, um sie an den anderen Enden der Kordeln zu befestigen.

Er ließ die Flaschen zwischen meinen gespreizten Beinen Richtung Boden gleiten, dann ließ er sie los. Wie auch gestern, so zogen und zerrten die gefüllten Glasflaschen meine Hängetitten ordentlich in die Länge und meine Möse pumpte wie verrückt.

Chris sah sich zufrieden das Ergebnis der angebrachten Gewichte an. „Sehr hübsch, wenn die Titten so auf Spannung sind. Da erkennt man schon die Schlauchform, die deine Hängeeuter bekommen sollen.“

Ich sah an mir herunter und musste ihm Recht geben. Meine Titten hatten tatsächlich Schlauchform und waren so weit gedehnt, dass die schmerzenden Zitzen bis zum Bauchnabel gingen.

Unglaublich, was es ausmachte, wenn die Hängetitten so oft hintereinander gedehnt wurden.

Das Bindegewebe bekam so kaum die Gelegenheit, sich wieder zusammen zu ziehen.

Ich hatte sogar den Eindruck, dass die Flaschen meine Euter heute noch etwas länger dehnten als gestern, was aber auch an der Perspektive liegen konnte.

Chris entledigte sich seiner Short, stellte sich neben mich, drehte meinen Kopf und steckte mir seinen steifen Schwanz in den Mund.

Es war ein herrliches Gefühl seinen Riemen zu schmecken und mit der Zunge zu massieren, und gleichzeitig zogen die Gewichte meine Euter lang.

Ich saß in einem Fotzensaftsee und wurde immer schwanzgeiler, während Chris gemütlich meinen Mund fickte, dabei mit seinen Händen meinen Kopf dirigierte und meine Blaskünste kommentierte: „Ja, das machst du gut, du geile Sau. Schön den Schwanz lutschen und dabei genießen, dass deine Titten gedehnt werden.“

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und befreite mich von den Handschellen. Nicht, dass es bequemer für mich sein sollte. Nein, ich sollte mich jetzt über den kleinen Tisch beugen, mit den Flaschen an meinen lang gezogenen Hängern.

Meine Nippel schmerzten, aber gleichzeitig wurde ich mehr und mehr zur sabbernden Hündin, die nicht erwarten konnte, dass ein Schwanz in ihre nasse Fotze gestopft wird.

Ich legte mich über die Tischplatte, ließ die Titten mit den Flaschen vorne ´runterbaumeln und spreizte die Beine und Chris zog mir die Schamlippen auseinander. Dann stopfte er mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich. Er war zum Glück recht vorsichtig bei seinen Vor- und Rückwärtsbewegungen, damit die Flaschen nicht zu sehr hin und her schwingen konnten.

Aber er klärte mich auch gleich auf. „Mit der Zeit werde ich dich härter ficken, während du Gewichte an deinen Wichstitten hast. Wenn deine Euter sich mehr an die Gewichte gewöhnt haben, dann ist das nämlich auch ne nette Methode, deine Hängetitten zu Schlauchtitten zu formen.“

Einerseits war es quälend, wie er mich so langsam fickte, andererseits war ich froh, denn die Flaschen zogen immer heftiger, obwohl sie nur leicht hin und her pendelten.

Chris stimmte in mein Gestöhne mit ein und konnte es sich nicht verkneifen, mir seinen harten Schwanz drei oder vier Mal mit mehr Wucht in die Fotze zu stoßen, als er abspritzte.

Ich wollte dabei im Reflex nach den Flaschen greifen, doch sofort hatte er in meine Haare gefasst und zog meinen Kopf nach hinten. „Na! Wirst du das wohl lassen. Oder muss ich dir die Hände wieder auf dem Rücken fixieren?“

Bevor ich großartig antworten konnte, war er schon um den Tisch herum gekommen und drückte mir seinen Sperma- und Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Mund.

„Leck ihn ordentlich sauber, du geiles Stück.“

Ich musste mich selber bremsen, dass ich bei meiner Leckerei keinen Orgasmus bekam, so geil war sein Riemen in meinem Mund, auch wenn er jetzt schlaff war.

Chris gab mir einen Klaps auf die Wange. „Brav machst du das. Und wenn ich anderen Kerlen erlaube, dir ihre Schwänze in die Maulfotze zu stecken, dann wirst du die ohne wenn und aber mit der gleichen geilen Hingabe lutschen wie meinen Schwanz. Klar?!“

Ich hatte mich an seinem Riemen fest genuckelt und wollte ihn wichsen, aber er machte einen Schritt nach hinten und schlug mir auf die Finger.

„He! Ich habe dir jetzt schon ein paar Mal gesagt, dass du dich nicht immer selbstständig machen sollst. Hast du gehört, was ich dir zu anderen Schwänzen gesagt habe, ********?“

„Ja, ich werde die ohne wenn und aber lutschen“, keuchte ich und hätte am liebsten gleich einen davon in meinem Mund gespürt, so geil, wie er mich wieder mit seinen Worten machte.

Chris entfernte die Flaschen von den Seilen, ließ aber die Schnüre um die Brustwarzen, und ich atmete laut auf. Viel länger hätte ich das Zerren und Ziehen nicht mehr ausgehalten, auch wenn es etwas sehr erregendes hatte.

Er forderte mich auf, vom Tisch herunter zu kommen und mich davor zu stellen, mit dem Gesicht zu ihm. Dabei sollte ich die Arme wieder hinter dem Rücken verschränken und die Beine spreizen.

Ich sah auf den Boden, denn so erregt ich auch war, jetzt, wo er mich von oben bis unten betrachtete, als würde er ein Pferd begutachten, da kroch mir die Scham wieder sichtbar ins Gesicht.

Natürlich entging ihm mein hochroter Kopf nicht und er lachte. „Och Kleines, sag nur, du genierst dich?“

Ich nickte und starrte weiter auf einen kleinen Fleck im Teppich.

Chris griff zu seinem Badezimmergürtel und schlang ihn mir fest um die Taille. „Und wieso schämst du dich? Weil ich dich behandele wie ein Stück Fickfleisch und auch so mit dir rede, oder weil es dir gut tut, so behandelt zu werden?“

„Das Letztere“, gab ich zu und kam mir unglaublich lächerlich vor, weil mir in dem Moment Mösensaft am Bein herunter lief.

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Etwas Scham hat doch auch seinen Reiz. Und dass du eine verdorbene, wunderbar devote Sau bist, die auf Touren kommt, wenn man ihr das sagt und zeigt, das ist doch fantastisch und genau meine Kragenweite. Langweilige Tussen, die mehr Zeit in einem Douglas Shop verbringen, als zwischen meinen Händen, davon hatte ich schon genug.“

Während er sprach, hatte er die Kordeln genommen und am Bademantelgürtel befestigt, wobei ihm wichtig war, dass meine Titten dabei ein gutes Stück nach unten gezogen wurden.

Er machte einen kleinen Schritt nach hinten und sah auf meine Euter. „Herrlich, wie nah deine Hängetitten jetzt am Nabel sind…noch herrlicher wird das sein, wenn sie ohne Kordel so schlaff hängen werden. Aber glaub nicht, ich wäre dann zufrieden.“

Er fasste mein Kinn und drückte meinen Kopf nach oben, bevor er weitersprach: „Das bin ich erst, wenn deine Hängetitten so lang sind, dass die Zitzen unten an der Bluse rausgucken. Verstanden, du geiles Bückstück?“

Ich japste ein „ja“, und atmete schon wieder sehr laut vor Erregung und er stupste mir mit dem Finger auf meine Nasenspitze. „Ich hoffe, du siehst das genauso, Fotze. Denn wenn ich mich nicht um dich und deine Titten kümmern kann, dann hast du ja deine tägliche Aufgabe, dir die Euter selber zu dehnen…und übrigens; auch deine Schamlappen. Die kommen ja leider viel zu kurz momentan.“

Er fasste mir zwischen die gespreizten Beine und drückte mir die Schamlippen zusammen.

„Da werden auch Gewichte rankommen. Du hast du idealen Fotzenlappen, um sie zu dehnen, schön fleischig.“

Es klopfte erst drei, dann nach einer kurzen Pause noch zwei Mal hintereinander an der Tür und er sah auf seine Uhr am Handgelenk. „Oh, ist es schon so spät?“

Dann öffnete er und Manfred kam ins Zimmer, sein Arbeitskollege und Freund.

Sie klopften sich gegenseitig zur Begrüßung auf die Schulter und tuschelten miteinander.

So sehr ich auch versuchte, mitzubekommen, worum es ging, ich verstand außer „in einer Stunde“ kein Wort.

Die beiden Männer kamen ins Zimmer und ich sah wieder auf den Fleck am Boden.

Manfred klang regelrecht begeistert, während er mich von oben bis unten betrachtete.

„Herrlich. Der kleinen Drecksau läuft ja schon wieder der Fotzensaft die Beine runter.“

Dann trat er dicht an mich heran und zog die Kordeln und somit meine Titten noch etwas tiefer, wobei er zu Chris meinte: „Ich freue mich schon, wenn ich ihr die Titten an meinem Spezialtisch bearbeiten kann.“

Dann erklärte er mir, dass er einen Titten- und Fotzenbehandlungstisch gebaut hätte, auf dem man mich mit weit gespreizten Armen und Beinen mittels Gurten fixieren konnte.

Dieser Tisch hatte zwei Löcher, durch den die Frau ihre Euter hängen konnte. Unter dem höhenverstellbaren Tisch war eine Melkanlage aufgebaut, aber auch andere nette Spielereien wie u.a. zwei Stangen, mit denen man die Hänger waagerecht oder horizontal zusammenpressen und dehnen konnte. Diese Tittenpressstangen schienen ihm besonders zu gefallen, denn er bekam glänzende Augen, als er mir beschrieb, wie effektiv diese Stangen waren.

Genau wie Chris hatte er eine große Vorliebe für Hängetitten…je schlaffer und länger, je stimulierender war es für die beiden.

Ich konnte es nicht verhindern, dass mir bei seinem Gerede schon wieder ein Schwall Saft aus der Fotze sprudelte und obwohl mich in diesem Moment niemand berührte, entfuhr mir ein lauter Seufzer der Erregung.

Manfred grinste und zupfte wieder an den Schnüren meiner Warzen. „Chris, ob man ihre Titten so gedehnt bekommt wie die von der frechen Sklavinnenfotze Heidi aus Hannover? Die hatte einfach die geilsten Hänger.“

Chris zog die Augenbrauen nach oben und rollte mit den Augen. „Na ja, Heidi hatte eine bessere Ausgangsposition für unsere Spielereien. Die hatte mindestens zwei BH Größen mehr als Inga, war mehr maso, und ihre Schlauchtitten hingen ja schon bis zum Nabel, bevor du sie bei jeder Gelegenheit auf deinen Tisch geschnallt hast.“

Manfred´s Augen glänzten immer stärker, jetzt sah er wohl diese Heidi vor sich.

Sein Kommentar bestätigte meine Vermutung. „Hach ja, Heidi. Man konnte ihr nachher mit ihren eigenen Zitzen die nasse Fotze massieren, wenn sie mit den Beinen über den Stuhllehnen geschnallt vor einem saß.“

Ich war mir nicht sicher, ob er übertrieb, aber sofort stellte ich mir vor, wie geil das wohl für diese Heidi gewesen war und ja, ich war glatt etwas neidisch auf sie in diesem Augenblick.

Manfred riss sich aus seinen Erinnerungen und mich aus seinen Gedanken, indem er mir die Kordeln von den Brustwarzen entfernte.

„Knie dich hin, Bückstück“, kommandierte er kurz und schon kniete ich vor ihm, und er zog seine Hosen bis zu den Knöcheln herunter und steckte mir seinen hart gewordenen Schwanz in den Mund.

Ich war froh, dass ich nicht mehr passiv herumstehen sollte, sondern leckte und lutschte dankbar seinen kurzen, dicken Schwanz.

Er fasste meinen Kopf und dirigierte mich vor und zurück, wobei meine Hängetitten gegen seine nackten Beine schwangen und dabei ein klatschendes Geräusch verursachten.

„Jaaa…so ists gut, du geile Schlampe…blas mir den Ständer erst mal was, bevor ich ihn dir in die Fotze schiebe.“

Chris ging zur Minibar und holte zwei Flaschen Bier heraus, während ich fleißig Manfreds Schwengel mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitete.

Er öffnete beide Flaschen mit einem Feuerzeug und stellte Manfreds Bier auf den kleinen Tisch, nahm dann einen großzügigen Schluck aus seiner eigenen Flasche und beobachtete seinen Freund und mich.

Manfred zog mich an einem Arm nach oben. „So, genug gelutscht, du Sau. Stell dich vor den Stuhl, stütz dich mit den Händen auf dem Sitz ab und mach die Beine breit, damit ich dein sabberndes Fickloch sehen kann.“

Er sprach genauso streng und vulgär wie Chris, aber genau das verschaffte mir zusätzlich zu dem, wie sie mit mir umgingen, einen Kick nach dem anderen.

Ich platzierte mich am Stuhl, wie er es gesagt hatte und dachte, er würde mich jetzt ficken, aber er stellte sich vorerst erst einmal nah hinter mich und zog mir die Schamlippen auseinander. „Du geiles Ferkel saust den ganzen Boden ein, so tropft deine Fotze“ stellte er fest und zog mir die Schamlippen immer weiter auseinander.

Ich stöhnte noch lauter bei seinem Griff, als ich es ohnehin schon die ganze Zeit tat, und als er wissen wollte, ob ich seinen Schwanz in meiner fickrigen Möse spüren will, da wackelte ich auffordernd mit meinem Arsch und hechelte mehrere „ja“, aber der Mistkerl ließ mich noch zappeln und zwirbelte und zog erst meine Clit, bevor er mich endlich erlöste und sein Riemen in meiner von Fotzensaft verschmierten Pflaume verschwand.

Wie sich jeder denken kann, stieß er recht fest zu, damit meine Hänger ordentlich schaukelten. Ich dachte nicht zum ersten Mal, dass Chris sich dieses Zimmer mit dem Spiegelschrank nicht umsonst ausgesucht hatte, denn Manfred und er beobachtete meine hin und her schwingenden Titten darin und Manfred befand, dass die „Schlampentitten herrlich rumschleudern, wenn man die Ficke von hinten pimpert.“

Er stieß mir immer fester seinen Schwanz in die Möse, krallte sich dabei regelrecht in meine Hüften und als er spritzte, da grabschte er nach meinen hin und her baumelnden Hängern und zog sie nach hinten, als würde er ein Pferd an seinen Zügeln dirigieren.

Das war zwar extrem geil, jedoch nach wenigen Sekunden so schmerzhaft, dass ich mich laut jammernd bemerkbar machte, aber Manfred zog meine Hänger umbarmherzig in die Länge, bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz heraus war.

Ich ging in die Knie und umfasste meine Titten, aber noch war mir eine Pause nicht gegönnt.

Manfred setzte sich auf das Bett und ließ sich seinen Schwanz von mir sauber lecken, während er mit Chris redete. „Whow, die Fickfotze ist wirklich eng. Aber dafür tropft sie in einer Tour, das gefällt mir.“

Chris nickte ihm zu. „Ja, und so langsam müssen wir los, sonst kommen wir zu spät. Wieviel Ficker hast du denn für unsere Hängetittenhure klar gemacht?“

Manfred drückte mich von sich weg, als wäre ich ein lästiger Hund, der ihm zu dicht auf der Pelle klebte, streichelte mir die Wange und wies mit einem Finger zum Bad. „Kleines, geh dich mal duschen. Wir haben gleich eine Verabredung mit ein paar Kerlen, die ganz wild drauf sind, mit deinen Titten zu spielen und dich zu ficken, und da musste ja nicht schon vorher aussehen, wie durchgefickt.“

Ich kam mit zittrigen Knien auf die Beine. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute…“

Beide ließen mir keine Chance, meinen Zweifel auszusprechen, sondern zeigten zum Bad.

Chris schmunzelte, dann wurde er wieder sehr ernst. „Aber wir wissen es. Und jetzt ab unter die Dusche. Da liegen übrigens ein paar Klamotten, die dir hoffentlich passen und die du anziehen wirst.“

----------------------Teil 4 folgt demnächst, falls Interesse besteht ;-) ----------

Echt super!!!

Aber bitte mache doch nicht immer einen neuen Tread auf!!!

Schreibe doch bitte einfach in diesem weiter!

So tun wir uns als begeisterte Leser einfacher, Deine Story weiter zu verfolgen und müssen nicht jeden Tag nachsehen, ob DU was neues geschrieben hast!

LG Born666

P.S. Hau rein in die Tasten!!!

Sehr gut geschrieben und ich hoffe es geht schnell weiter.

Danke für Eure Feedbacks ;)

Jawoll, Born666, ich werde mich in Zukunft bemühen, die Orgasmus Szenen mehr "auszuschmücken", mich bemühen, spätestens Sonntag in die Tasten zu hauen, uuuund nie, nie, nie wieder einen neuen Thread erstellen (ähem, auch nicht, wenns ein "neues Thema" ist? Zum Bsp. der Besuch mit einer Bekannten im Pornokino*grübel).

Und? Bin ich lernfähig?

PS) Wunderschöne Foto´s hast du eingestellt. Ich frage mich gerade, von welchen Usern du mehr Post bekommst...m oder w? :

Jensen, aber sicher schreibe ich weiter. Irgendwann zwischen Job und zig Hobbys werde ich wohl ne Stunde Zeit dafür finden*zwinker* freut mich, dass dir die Story gefällt.

FrecheUsch, vielen Dank für das Kompliment (sag mal...ich kannte eine frecheUsch...Sub von Master H. aus Mannheim...sach jetzt nicht, duuuu bist das?*Kopfkratz*)

Ich hoffe, du kannst dich noch bis Sonntag gedulden, dann werde ich HIER weiterposten.

Danke Euch nochmals für die positiven und aufmunternden Zeilen.

Bonne nuit :

Inga

Inga.

Eine neue Geschichte, ein neuer Thread! Ganz klar!

Aber die Vordsetzung einer Story sollte im gleichem Thread bleiben!

Danke für Dein Kompliment zu meinen Bildern!

Mit einem Lächeln auf den Lippen, es hält sich ziemlich in der Waage, bei der Post von an deren User. Vielleicht einen kleinen Tick mehr Damen.

Aber das ist OK so! Habe damit kein Problem!!

LG Born666

Born, ich schätze, du bekommst täglich Fanpost. Im Ernst,wirklich tolle Bilder, so etwas bekommt frau doch eher selten zu sehen.

Und hier nun für alle, die wissen wollen, wie es weitergeht, der 4. Teil.

Es ist zwar erst Samstag, aber das stört hoffentlich niemanden :)

Ich hoffe, ihr habt euren Spaß beim Lesen.

Ein wunderschönes WE*winke

Inga

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Teil 4

Als ich das Bad betrat, schloss ich die Tür hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Meine Beine waren immer noch aus Pudding und mein Herz raste.

Auf was hatte ich mich da eingelassen?

Zwei Jahre hatte ich auf Sex verzichtet, was nicht an den Männern lag, die ich kennen lernte, sondern an meinen Neigungen, die diese nicht teilten oder teilweise sogar abschreckten.

Und nun kümmerten sich gleich zwei männliche Exemplare um meine Lust, die ich empfinde, wenn man mich (bis zu einem gewissen Grad) erniedrigt und „hart benutzt“.

Perwoll gewaschene Verbal Erotik hatte mich noch nie erregt, aber an Chris’ und Manfreds Dauerbeschuss obszöner Wortsammlungen musste ich mich trotzdem noch gewöhnen.

Vielleicht erschreckte mich etwas, wie sehr mich ihre Sprüche erregten, dazu noch die „entsprechende Behandlung“, die mich in wenigen Sekunden zu einer sabbernden, nassen Hündin werden ließ, als hätte man einen Knopf gedrückt.

Ich betrachtete die Klamotten, die mir Chris und Manfred besorgt hatten und mein Herz machte einen regelrechten Hüpfer vor Begeisterung.

Keine Rüschenklamotten, keine mörderisch hochhackigen High Heels. Oh nein, man(n) hatte mich erhört.

Gleich neben der Tür standen ein Paar dunkelrote Stiefel, die angezogen bis über die Waden reichen würden, mit cirka sechs Zentimeter hohen, bequemen Absätzen.

An einem Haken, der eigentlich für Handtücher gedacht war, hing einen kurzer, schwarzer Lederrock mit Schlitzen an beiden Seiten bis zum Bund, die man mit schmalen Schnallen so weit offen lassen oder schließen konnte, wie man wollte. Ließ man die Schnallen offen, dann hatte man quasi einen Lendenschurz an und konnte Tarzan, bzw. Jane, „spielen“.

Und an der Heizung hing ein Kleiderbügel mit einem Oberteil.

Das enge schwarze V-förmige Oberteil war ebenfalls aus weichem, herrlich duftenden, Leder und hatte breite Träger, die von kleinen Nieten und roten Nähten – dieselbe Farbe wie sie die Stiefel hatten - geziert wurden. Zwar war die Lederschnürung im Rücken nur aufgesetzt, unter ihr verbarg sich ein Reißverschluss für die, die es eilig haben, aber das tat der Ausstrahlung dieses Kleidungsstücks keinen Abbruch.

Ich nahm es vom Kleiderbügel und besah es mir von vorne…und bekam einen Schreck…

Denn dort, wo die Brüste sein würden, war fein säuberlich ein O ausgeschnitten. Dieses Loch wurde von etwas kleineren Nieten (wie die Träger sie hatten) rundherum geschmückt.

Ich liebe Lederklamotten, aber so etwas, wo meine Titten direkt zur Schau gestellt wurden hatte ich noch nie näher für einen Kauf in Betracht gezogen.

Chris klopfte an die Tür und öffnete sie. „Du bist so still da drin. Bist du noch nicht unter der Dusche? Wir müssen bald los.“

Er sah mich mit dem Oberteil in der Hand und grinste breit. „Na? Gefällt dir das? Manfred und ich dachten, da können deine Hängetitten ungestört baumeln und sind immer frei zugänglich, obwohl du angezogen bist.“

Ich beeilte mich, das Oberteil wieder an den Bügel zu hängen und gab zu, dass ich noch nicht wusste, ob ich es gut oder schlecht finden sollte.

Er kam näher und zupfte an meinen Brustwarzen, was direkt wieder elektrisierend auf mich wirkte.

„Glaub mir, du wirst es extrem gut finden, wenn du das Teil trägst und deine Titten sich frei entfalten können. Du solltest eh aufhören, dich in Zukunft noch mit BH´s zu beschäftigen.

Wozu gegen die Schwerkraft ankämpfen, wenn sie dabei hilft, deine Brustwarzen dahin zeigen zu lassen, wo sie hinzeigen sollen, hm?!“

Er klapste mir auf den nackten Hintern. „Jetzt beeil dich aber. Ich kann’s nicht abwarten, dich in dem Dress zu sehen.“

Schon war er wieder weg und ich stellte mich unter die Dusche, wusch mir alle Spuren der vorangegangenen Aktivitäten vom Körper und streifte mir die Lederklamotten über.

Alles passte perfekt. Sogar die Stiefel. Die zwei Männer hatten ein gutes Augenmaß.

Der Rock ging mir knapp eine Handbreit über den Hintern und ließ sich dank der seitlichen Schlitze einfach nach oben wegklappen, wenn man sehen wollte, ob ich einen Slip darunter trug, oder ob meine Scham rasiert war.

Das Oberteil war neu für mich und daher gewöhnungsbedürftig. Aber es hatte auch seinen Reiz, dass meine Titten so schamlos präsentiert wurden und regelrecht zum Begrabschen einluden.

Als ich Chris und Manfred zeigte, wie sich ihre Klamottenauswahl an mir machte, zogen beide die Augenbrauen hoch und brummten wie zwei Bären vor einem riesigen Honigtopf.

„Hmmmm….lecker, lecker. Eine nett verpackte Praline, die man genießen kann, ohne dass man die schöne Verpackung aufreißen muss.“

Manfred kam auf mich zu und schüttelte meine Titten an den Zitzen leicht hin und her.

„Ja, das steht dir ausgezeichnet; Kleines. Ich mag es, wenn die Besitzerin solcher prächtigen Euter nicht zu kräftig gebaut ist. Da hängen die Tüten flacher, wenn kein Bauch im Weg ist. Und am liebsten würde ich dich jetzt so wie du bist auf meinen Spezialtisch fesseln und deine Hängetitten behandeln.“

Chris stand vom Bett auf und tippte ihm auf die Schulter. „Nun vergess erst mal deinen Tisch, Manfred. Ich will sehen, wie sich unsere Hängetittenhure anstellt, wenn sie ein paar Freier bedient.“

Er sah mir tief in die Augen und seine unverschämt erotisch dunkle Stimme drang in meine Ohren und versetzte mich wieder langsam aber sicher in Trance, als würde er mich tatsächlich hypnotisieren: „Denk dran. Immer schön das tun, was einer von uns dir sagt. Ohne Widerrede und ohne Gezicke. Sonst erkläre ich dir diese einfache Regel noch mal mit meinem Gürtel auf deinem hübschen Arsch, verstanden?!“

Sicher hatte ich das verstanden. Aber ich kämpfte mit einem Rest Moral, der mir ins Gewissen flüsterte, dass meine Lust nicht soweit gehen sollte, dass mich zwei quasi Wildfremde als Blas- und Fickstute gegen Bezahlung anboten.

Chris hielt mir meine Jeansjacke hin, und sein jetzt barscher Ton fegte den kleinen Moralapostel weg wie ein welkes Blatt im Sturm. „Na los! Zieh die Jacke an. Oder muss ich doch den Gürtel nehmen, damit du Bückstück tust, was ich will?“

Schon hatte ich die Jacke angezogen und wollte sie zuknöpfen, aber auch das passte ihm nicht: „Lass die Knöpfe offen…die Jacke wirst du in drei Minuten eh wieder ausziehen.“

Wir verließen das Zimmer Hand in Hand, und während Chris und ich den Haupteingang des Hotels benutzten, um auf die Straße zu kommen, ging Manfred durch den Hintereingang, um seinen Wagen vom Parkplatz zu holen.

Ich staunte nicht schlecht, als er mit einem Wohnmobil um die Ecke gebraust kam.

Chris lachte, als er meinen erstaunten Blick sah. „Du, wir vernaschen schon seit fast 12 Jahren zusammen so heiße, geile Stuten wie dich, die es mögen, wenn man sie kommandiert und zu willigen Schlampen abrichtet. Und statt zwei oder drei Mal im Jahr in Urlaub zu fahren, haben wir uns dieses Mobil gekauft und nach unseren Vorstellungen einrichtigen lassen. Ist alles vom Tüv genehmigt, wenn auch mit großem TamTam.“

Wir stiegen in das Mobil und ich dachte, ich wäre in einem kleinem Sadomaso Studio gelandet. Ketten, Knebel, Gummimasken, Stricke, puuuh…. Sogar Ösen an der mit Holz verkleideten Decke…und natürlich eine mit einem Gummituch bespannte „Spielwiese“.

Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst hinsehen sollte.

Manfred lenkte den Wagen raus aus der Stadt. Wohin, das konnte ich nicht erkennen, denn Chris zog mich zu dem Bett nach hinten und schubste mich darauf. „Zieh die Jacke aus und setz dich an die Bettkante. Beine nur leicht gespreizt und die Hände auf den Rücken.“

Ich zog meine Jacke aus und setzte mich. Meine Titten hüpften und schwenkten im Takt jeder noch so kleinen Unebenheit des Bodens oder Kurve. Chris band mir die Handgelenke mit einem Seil hinter dem Rücken zusammen. Dann führte er ein Ende des Seils durch eine Öse an der Decke, was meine Arme nach oben zog und meinen Oberkörper nach vorne zwang. Keine bequeme Stellung, aber durch diese Fesselung so wehrlos ausgeliefert zu sein, erregte mich sofort wieder.

Meine Euter hingen in dieser Position aus den Lederlöchern des Tops über meinen Oberschenkeln wie zwei Torpedos mit harten Nippeln. Chris drückte meine Beine weiter auseinander und setzte sich zwischen sie. Er klatschte mit seinen Händen rechts und links vor meine Brüste. Bei jedem Klatscher schrie ich auf, einerseits, weil er recht fest schlug, andererseits, weil es mich winzig klein und geil machte.

„Sooo sehen deine Hängeeuter wunderbar aus. Sie schreien geradezu danach, dass man mit ihnen spielt und sie etwas quält.“

Ich bekam kaum noch Luft, als er mir dann die Warzen zwirbelte und sich einen Moment einem seiner Lieblingsspiele hingab…die Hängetitten an den Nippeln nach unten ziehen, bis sie so auf Spannung waren, dass sie Schlauchform bekamen.

Meine Clit wurde augenblicklich hart und meine Möse kribbelte, als würden Ameisen darüber und hinein marschieren. Mein Stöhnen war sicher bis nach vorne zu Manfred gut zu hören, denn er drehte sich kurz herum, um nach uns zu schauen, und signalisierte Chris ein Daumen-hoch-Zeichen.

Chris ließ meine Nippel los und legte sich mein rechtes Bein über die Schulter.

Meine Fotze präsentierte sich ihm offen und schon wieder klatschnass.

Er schnippte mir mit Daumen und Zeigefinger vor die Clit. „Du bist eine richtige nimmersatte Saftfotze, wenn man weiß, wie man mit dir umgehen muss.“

Ich japste immer heftiger und empfand das ständige Durchschütteln meiner Titten durch die holprige Straße und Chris’ Hand zwischen meinen Beinen so geil, dass ich das Gummituch schon sehr eingenässt hatte, als wir am Ziel ankamen und Manfred den großen Wagen parkte.

Falls ich gedacht hatte, dass Chris mir jetzt die Arme wieder losband, dann hatte ich falsch gedacht.

Er stand auf und sah auf mich herunter. „In ein paar Minuten wirst du Luder für Manfred und mich anschaffen. Denk dran, dass ich kein Gejammer hören will, falls dir irgendeiner von den Freiern nicht passt. Du bist ein Bückstück! Ein Stück Fickfleisch! Nicht mehr und nicht weniger.“

Mein Kopf war wieder knallrot, aber gleichzeitig sprudelte meine Fotze wie verrückt. Ich konnte nichts dagegen tun, selbst wenn ich es gewollt hätte. Er beugte sich vor und zwirbelte wieder meine Nippel, bis ich vor Lust mehr schrie als stöhnte.

Zufrieden klapste er mir vor die Hänger. „Aber so, wie dein Fickloch Saft produziert, ist da eh jeder Schwanz willkommen.“

Oh man, der Kerl machte mich fix und alle, aber er hatte auch Recht. Ich war schon wieder soweit, dass es mir wirklich ziemlich schnuppe war, wem er erlaubte, seinen Schwanz in meine überlaufende Möse zu schieben. Hauptsache, sie wurde gestopft.

Manfred hatte vorne die Beifahrertür geöffnet und redete mit einem schlanken, kahlköpfigen Mann, der sich neugierig ins Wageninnere beugte und kaum, dass er mich entdeckt hatte, Augen so groß wie Unterteller bekam.

Manfred zog ihn in den Wagen, schloss die Tür und rief Chris zu, dass es „Karl“ war, wer auch immer Karl war.

Chris tätschelte mir die Wange und flüsterte: „Der wird dein erster Freier sein. Der kanns gar nicht abwarten, sich gleich erst mal mit deinen Hängetitten zu befassen, Fotze.“

Ich musste schlucken. Hoffentlich hatten sie da keinen Sadisten herbeizitiert, der mir gleich die Möpse abreißen würde in dem Wahn, sie mir bis zum Boden dehnen zu wollen.

Chris schlenderte zu den beiden Männern herüber und begrüßte Karl, als wären sie alte Freunde, die sich lange nicht gesehen haben.

Ich sah zwar wieder in meine Lieblingsrichtung, zum Boden auf den gemusterten Teppich, aber linste trotzdem rüber zu ihnen, in der Hoffnung, dass ich etwas von dem mitbekam, was sie besprachen.

Meine Fotze pochte und hämmerte und hörte nicht auf, fleißig schmierigen Saft zu produzieren, so sehr spielten meine Hormone verrückt.

Karl zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche und reichte Chris demonstrativ einige Geldscheine. Ich wusste selber nicht, was ich davon halten sollte, dass mir beim Zusehen dieser Aktion fast die Clit platzte.

Karl hatte eine kleine Tasche bei sich und nun stellte er sie auf den Boden und kramte etwas heraus, dass in weißes Papier gepackt war.

Ich kniff die Augen erst zu, dann weit auf, als ich erkannte, was er da aus dem Papier herausholte. Ich hatte keine Halluzination. Es war tatsächlich Speiseeis in Pappbechern.

Er reichte Manfred und Chris je einen Becher, dann kam er mit zwei weiteren auf mich zu.

Ich sah mir die kleinen Eiskugeln an. Hoffentlich war Maracuja dabei, wenn er mir das jetzt in den Mund stopfen wollte.

„Hallo Inga“, begrüßte er mich: „Du siehst ja klasse aus in deinem Dress. Da haben die Zwei nicht zuviel versprochen. Wunderschöne Hängetitten hast du.“

Mir war es unmöglich zu reden. Jetzt war plötzlich die Scham wieder da und würgte mir den Hals ab, aber das schien Karl nicht wirklich zu interessieren.

Ohne viele Worte stellte er die beiden Eisbecher neben mich auf das Bett, zog sich splitternackt aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich betrachtete ihn kurz. Er war in etwa im selben Alter wie Chris, irgendwas zwischen 50 und 55, und erinnerte mich an den Schauspieler Ben Kingsley.

Er fasste meine Titten an den Ansätzen und ließ sie erst sanft hin und her schwingen, dann kreiseln, wobei sie immer ein klatschendes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammentrafen, und schließlich begann er sie zu „melken“.

Er fasste meine Hänger an den Ansätzen, machte Fäuste, dass sie zusammengepresst wurden und zog die Fäuste mit meinen Titten darin nach unten.

Oh Gott, es war himmlisch. Der Schmerz war nicht zu heftig, aber auch nicht zu lasch, hier war ich wohl an einen richtigen Hängetitten-Behandler der Profiklasse vermittelt worden.

Innerhalb von ein oder zwei Minuten hatte Karl meine Scham weg gemolken und ich stöhnte hemmungslos und versuchte die Beine weiter zu spreizen, um ihm zu zeigen, wie sehr ich auslief.

Endlich fasste er meine Schamlippen und knetete sie mal fester, mal sanfter durch, wobei er immer wieder die Wörter „das tut dir gut, hmm?“ wiederholte, bis ich es ihm mit einem Dutzend aufeinander folgenden „Ja’s“ gleichtat.

Ohne Vorwarnung beendete er das Spiel und nahm die beiden Eisbecher, in denen das Eis mittlerweile mehr flüssig als fest war.

„Mach die Beine zusammen und stell die Füße auf die Zehenspitzen, damit deine Oberschenkel etwas höher sind, Inga“, delegierte er und ich gehorchte artig und gespannt, was nun kam.

Er stellte die Eisbecher auf meine Beine…einen rechts und einen links, so dass meine Hängetitten fast im Süßen baumelten. Er nahm meine Euter wieder in seine Fäuste, zog sie stramm nach unten und rührte mit meinen Zitzen die weiche, obere Schicht Eis um, ohne dass die Becher sich selbstständig machten und herunterfielen.

Meine Möse und meine Titten schienen trotz dem noch kalten Eis zu brennen. Ich konnte spüren, wie mir ein dicker Tropfen Mösenschleim aus der Fotze lief, als wäre es ein Pfropfen, der sich gelöst hatte.

Karl hob meine Hänger an und saugte erst die rechte, dann die linke Titte in seinen Mund ein. Dabei lehnte er sich jedes Mal ein kleines Stück zurück, um meine Hänger in die Länge saugen und ziehen zu können, und ich hatte kurzzeitig das Gefühl, meine Euter werden von einem warmen und feuchten Staubsaugerrohr eingesaugt.

Nachdem er sie ordentlich eingesabbert hatte, ließ er sie wieder in die Becher baumeln und rührte erneut das Eis um. Mein Gesicht glühte, aber diesmal nicht vor Scham, sondern weil es extrem erregend war, was Karl da veranstaltete.

Er lächelte mich an. „Chris und Manfred haben mir gesagt, dass deine Tutteln bis zum Rockbund gedehnt werden sollen. Da bin ich immer gerne helfend zur Stelle. Es gibt nichts Geileres, als schlaffe Hängetitten, die Schlauchform annehmen, wenn sich die ***** vorbeugt.“

Ich war immer noch in meinem Wiederholmodus und hechelte mehrere „Ja“.

In meinem Zustand hätte ich ihm auch zugestimmt, wenn er behauptet hätte, es gibt nichts Schöneres als schwarze, lange Haare auf den Arschbacken.

Er bekam gar nicht genug davon, mit meinen Hängern das Eis zu verrühren und sie immer wieder in seinen Mund zu saugen, bis er nach gefühlten 20 Minuten satt war und die Becher mit dem mittlerweile komplett geschmolzenen Rest Eis zur Seite stellte.

Dann nahm er meine Beine in den Kniekehlen und hielt sie gespreizt nach oben, was meine Position zwar noch unbequemer machte, aber auch wohlige Schauer auslöste, die mir von den Fußspitzen bis in die Kopfhaut schwappten. Ich jammerte und stöhnte gleichzeitig, und wünschte mir, Chris oder Manfred würden mich in den Mund ficken.

Karl beugte sich vor, schob meine Beine auf seine Schultern, und schon hatte er seine Zunge in meinem überlaufenden Fickloch und schleckte wie ein Hund meinen tropfenden Mösensaft.

Plötzlich standen Chris und Manfred mit einem weiteren Mann neben uns.

Er war viel jünger als seine „Kollegen“, vielleicht Anfang Dreißig. Mit Männern unter 40 habe ich sonst überhaupt nichts am Hut, sie haben (meistens) einfach nichts, was mich wirklich erregt. Aber erstens hatte ich sowieso nichts zu sagen und zweitens war ich in diesem Moment froh, als er seine Hose öffnete, sich einen Pariser überstreifte und mir wortlos seinen steifen Schwanz in den Mund stopfte.

Chris fasste mich am Haarschopf und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. „Jaaaa..schön tief rein mit dem Schwanz in dein Blasmaul. Das ist was Geiles, hm???“

Ich nickte und lutschte und war so erregt, dass der Schmerz in meinen Armen und Schultern nur noch Nebensache war.

Karl leckte wie ein Gott und achtete auch genau auf die Zeichen, die ich sandte…denn sobald ich lauter wurde und meine Fotze heftiger zuckte, hörte er auf und rügte mich: „Nana, du wirst doch wohl nicht schon kommen. Da muss erstmal ein Schwanz rein, in dein Fickfötzchen….dann darfst du vielleicht auch kommen.“

Chris dirigierte immer noch meinen Kopf vor und zurück und ehe ich mich versah, hatte der junge Mann gespritzt, wobei er laut „Oh man, ist das geil, geil, geil“ brüllte und nach meinen Titten greifen wollte, aber die waren von Manfred besetzt, der sie gerade gepackt hatte und an den Zitzen lang zog, und so riss er mir etwas verzweifelt an den Haaren herum.

Sein Schwanz wurde in dem Pariser schlaff und ich konnte das Sperma als wabbelige Traube auf meiner Zunge spüren.

Chris sagte etwas zu dem jungen Typen und der löste sich aus meinem Mund, kroch auf das Bett hinter mich und schien es sich bequem zu machen.

Dann löste Chris das Seil von der Öse und meinen Handgelenken und ich dachte, meine Arme fallen mir ab, so heftig war der Schmerz in Schultern, Armen und Rücken.

Ich ließ mich einfach nach hinten fallen, denn zu mehr war ich nicht in der Lage und stöhnte und japste vor Schmerz und Geilheit.

Karl stand auf und drehte mich auf den Bauch und schlug mir auf die Hinterbacken. „Komm auf die Beine, *****, und streck mir deinen Arsch entgegen.“

Meine Arme zitterten so stark, dass ich mich noch nicht abstützten konnte und mit dem Oberkörper flach auf dem Bett liegen blieb. Aber immerhin bekam ich meine Beine in den Griff und konnte mich stellen, wobei Karl mir half, indem er mich an den Hüften nach oben zog.

Er klappte meinen Lederrock nach oben, der meinen Arsch bedeckt hatte, und ich hörte das Rascheln und Reißen von Papier und sah ihn vor meinem geistigen Auge einen Pariser auf seinen Schwanz rollen.

Der junge Typ lag jetzt genau vor meinem Gesicht und spielte sich an den rasierten Eiern, während er Karl genau beobachtete.

Karl schlug mehrmals mit seinen Schwanz auf meine Hinterbacken, dann drehte er sich zu Chris und Manfred herum, die wie Wächter neben dem Bett standen. „Da will ich eure ***** mal zu einer richtigen ***** machen, was? Ich bin doch ihr erster Freier, der ihre Fotze vögelt, oder?“

Beide grinsten und Chris antwortete ihm. „Haben wir dir versprochen, Karl - und wir halten grundsätzlich, was wir versprechen. Also los, schieb ihn der geilen Sau bis zum Anschlag rein. Ihre Fotze ist schließlich dazu da, um ordentlich gefickt zu werden.“

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und klapste mir auf den Arsch. „Mach die Beine schön weit auseinander, *****.“

Er drückte mir seinen Kolben in die vor Geilheit schon schmerzende Fotze und ich brüllte mehr, als das ich stöhnte, so herrlich war es.

Manfred setzte sich direkt neben mein Gesicht und steckte mir Zeige- und Mittelfinger in den Mund. „Ja, lass dir das Fickloch kräftig pimpern. Ist was Geiles, dem Freier die nasse Möse hinzuhalten, stimmt’s, du geile, nasse Ficke?“

Oh man, und wiiie geil es war. Ich japste: „Ja, sehr geil. Bitte nicht aufhören.“

Chris fasste mich im Nacken und kommandierte mich nach oben: „Versuch mal, dich mit den Händen aufzustützen, wir wollen deine Hängetitten schleudern sehen, wenn Karl dich so schön von hinten fickt.“

Jetzt taten meine Arme nicht mehr ganz so weh und ich konnte mich tatsächlich aufrichten.

Der jüngere Mann starrte auf meine Glocken, als hätte er noch nie Titten gesehen, dann grabschte er danach, aber Manfred tadelte ihn mit hin- und her schwenkendem, erhobenen Zeigefinger: „Nana, lass ihre Hängetitten jetzt in Ruhe, die sollen ungehindert schwingen.“

Der Typ sah etwas verlegen drein, dann zog er sich wieder zurück und fing an, seinen Schwanz zu wichsen.

Karl hatte sich entweder vorher schon kräftig gewichst oder er hatte in seinem Alter gelernt, nicht zu schnell zu kommen. Er vögelte mich kräftig durch, und meine Hängetitten klatschten im Takt aneinander. Immer wieder schlug er mir dabei auf den Arsch und nannte mich ein verficktes Nuttenfötzchen, das jetzt einen Stammfreier hätte, der sich nicht nur um meine Pflaume kümmern würde, sondern auch um das Dehnen meiner Hängeeuter.

Als er abspritzte drückte er sich fest gegen meinen Arsch und beugte sich über mich, um von den Seiten her meine Euter zu fassen und in seinen Fäusten zusammen zu pressen.

Dann küsste er meinen Rücken und ging an mir vorbei, um sich auf das Bett fallen zu lassen.

Ich wollte ebenfalls aufs Bett krabbeln, aber Chris machte laut „tss tss“ und hielt mich fest.

„Bleib mal stehen. Ne Pause kannst du später machen.“

Er winkte den jungen Mann heran. „Setz dich auf die Bettkante und roll dir nen Pariser über den Schwanz. Und dann leg dich mit dem Rücken wieder auf die Matratze.“

Björn, so hieß der Typ, setzte sich auf die Bettkante, streifte ein Kondom über seinen hart gewichsten Schwengel, und legte sich wieder.

Chris dirigierte mich mit dem Rücken zu Björns Beinen. „Setz dich auf seinen Schwanz. Deine Fotze soll heute richtig durchgefickt werden und deine Hänger ordentlich wippen, Euterschlampe.“

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf Björns Schoß und fummelte mir seinen Schwanz in das klatschnasse Fickloch. Doch bevor ich mich auf und ab bewegen konnte, hatten sich Manfred und Chris seitlich neben mich gestellt und etwas gebückt.

„Leg deine Arme um unseren Nacken, Inga“, gab Chris mir Anweisungen und ich beeilte mich zu tun, was er sagte.

Nun fasste Chris unter meinen linken Oberschenkel und Manfred unter meinen rechten, und so konnten sie mich hoch und runter heben…spießten mich immer wieder auf Björns hartem Schwanz auf, zogen mich so hoch, dass er fast rausflutschte und pressten mich wieder darauf.

Die schmatzenden Geräusche, die Fotze und Schwanz dabei erzeugten, waren noch lauter als bei dem harten Fick, den mir Karl verpasst hatte.

Chris und Manfred hoben mich immer und immer wieder hoch und drückten mich wieder auf Björns Latte, als er stöhnte, dass er „schon wieder abspritzt“.

Als wäre das ein Zeichen, hoben sie mich so hoch, dass sein Schwanz rausflutschte und spießten mich langsam wieder darauf.

Ich war so überreizt zu diesem Zeitpunkt, dass ich kurz davor war, zu hyperventilieren.

Soviel Sex in so kurzer Zeit, ich hatte das Gefühl, als wäre ich in einen Topf mit Zaubertrank gefallen und schwebte irgendwo zwischen Wolken aus Wattebällchen.

Als Björn seine Eiweißspende in mich, bzw. das Kondom, abgegeben hatte, war ich so aufgedreht, dass ich auf keinen Fall jetzt eine Pause wollte, obwohl alle meine Muskeln danach schrieen.

Auf allen Vieren krabbelte ich zu Chris und zerrte an seiner Hose. „Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen….bitttteee.“

Im Moment war mir nichts mehr peinlich, noch nicht mal dieses Betteln. Ich wollte mehr Sex, und wenn ich danach drei Tage schlafen würde.

Insgeheim hoffte ich, Chris würde darauf eingehen und Manfred oder Karl würden mich dabei von hinten bumsen, aber Chris lächelte nur und schüttelte den Kopf. „Nix da, du geiles Stück.“

Enttäuscht zog ich eine Schnute, und Chris zwinkerte mir zu. „Keine Sorge, du bekommst gleich noch einen Kunden, der dir deine Fickfotze stopfen wird.“

Genau in dem Moment klopfte es an der Wagentür.

Teil 5 folgt – bei Interesse – demnächst.

Inga

Es ist großes Interesse da.

Bitte lasse uns mit der Fortsetzung nicht zu lange warten

Ein begeisteter Leser

Kasimir:

inga.

Nein, ganz so viele sind es auch wieder nicht!!!

Aber es freut mich wirklich sehr, diese Zeilen von Dir zu lesen und das DIR die Bilder so gut gefallen!!!

Ich arbeite gerade an der zweiten Staffel und hoffe, sie bis nächstes Monat fertig zu bekommen!!!

Und Deine Geaschichte gefällt mir immer besser!!! Ist wirklich erste Klasse, was Du da schreibst!!! Mein ganz großes Kompliment an DICH !!!

LG Born666

Danke für Eure positiven Zeilen :)

Werde den nächsten Teil in zwei, drei Tagen posten.

Born, da hoffe ich, ich verpasse die zweite Staffel an "Sehenswürdigkeiten" nicht. Bin jetzt schon sehr gespannt darauf!

Lieber Gruß an alle

Inga

Sorge liebe Inga.

Ich werde Dir auf jeden Fall bescheid geben, wenn es so weit ist!!!

Vielen Dank für Deine liebe Komplimente!!!

Schmeichelt mich doch sehr!!!

LG Born666

Born, ja, da würde ich mich wirklich freuen, wenn du mir Bescheid gibst. Es gibt Dinge, die darf frau einfach nicht verpassen :

Und hier der letzte Teil der Story, konnte ihn heute schon schreiben und hoffe, er gefällt.

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Manfred ging zur Tür und öffnete sie.

Als Werner in den Wagen kam, schaukelte das Wohnmobil wie ein Schiff.

Ich kam mir noch winziger vor, als ich es eh schon mit meinen knapp 160 Zentimetern bin, als er auf uns zukam und drückte mich an Chris’ Beine.

Werner war Mitte/Ende 40, knapp 190 Zentimeter groß und sein Hemd spannte über seinem Bauch.

Schon stand er neben mir und Chris, beugte sich zu mir herunter und tätschelte meinen Kopf mit seiner Schaufelbaggerpranke. „Sehr interessant. Nicht nur die heißen Klamotten, sondern auch der geile Inhalt.“

Seine militärisch kurz geschnittenen, hellblonden Haare ließen sein kantiges Gesicht mit dem schmalen Mund und denn hellblauen Augen noch strenger aussehen.

Er gab Chris die Hand und meinte: „Sorry, ich konnte nicht eher. Ich hoffe, die Kleine ist noch einsatzbereit.“

Chris sah auf mich herunter und dann grinste er ihn an. „Gerade im Moment hat sie noch danach gebettelt, meinen Schwanz blasen zu dürfen.“

Manfred gesellte sich zu uns. „Und ihre Titten könnten auch noch ´ne Behandlung vertragen.“

Chris fasste mich grob an den Haaren und ich schrie auf. Gleichzeitig begann meine Möse wieder wie verrückt zu pumpen und meine Brustwarzen zu kribbeln, weil er so derb mit mir umging.

Er zog mich auf meine Beine und dirigierte mich zum Bett, auf dem Karl und Björn lagen und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass Karl sich den Schwanz von Björn lutschen ließ. Allerdings ohne Gummi.

Gut, die sollten tun, was sie für richtig hielten. Manfred, Chris und ich waren uns einig gewesen, dass ich nur mit Kondom „benutzt“ wurde.

Karl lächelte mir mit glänzenden Augen zu und dirigierte Björns Kopf vor und zurück, der die Augen geschlossen hatte und lustvoll stöhnte, während er die Welt um sich herum vergessen hatte.

Chris dirigierte mich zur Bettkante, vor der ich mit dem Rücken zu Björn und Karl stehen bleiben sollte. Dann band er mir wieder die Hände, bzw. Arme auf dem Rücken zusammen, und zog sie mit dem Seil nach oben.

Es war die gleiche Position wie eben, nur saß ich jetzt nicht auf dem Bett, sondern ich stand mit gespreizten Beinen und leicht vorgebeugtem Oberkörper vor Manfred, Chris und Werner.

Sofort schmerzten meine Schultern und Oberarme wieder, aber das war schnell Nebensache, denn schon hatte Werner meine aus dem Lederloch nach unten baumelnden Brüste in seinen riesigen Händen. „Na, wenn das keine nette Herausforderung ist, diese Euter zu behandeln. Wie gut, dass ich deinen Aufruf gesehen habe, Manfred.

Kommt ja nicht gerade täglich vor, dass Schlampen nicht nur zum Ficken angeboten werden, sondern auch, um ihnen die Titten und Schamlappen zu längen.“

Ich konnte nicht verhindern, dass ich mal wieder knallrot wurde, als Werner meine Hängetitten betrachtete und dabei aussah, als wollte er abschätzen, was man alles mit ihnen anstellen konnte und mich dann anlächelte, als wären ihm gerade mindestens ein Dutzend Dinge auf einen Schlag eingefallen.

Er sah zu Chris und Manfred, während er meine Hänger an den Ansätzen fasste und leicht hin und her schlenkern ließ. „Hatte die kleine Sau die Titten heute schon abgebunden oder Gewichte dran?“

Ich stöhnte immer lauter unter seinem Griff und seinen Worten. Meine Clit reckte und streckte sich, als wollte sie sehen, wer sich eine Etage höher mit den Titten befasste.

Chris erzählte ihm, wie weit meine Euter gedehnt waren, als ich mit auf den Rücken fixierten Händen im Stuhl gesessen hatte und er mir die Flaschen an den Zitzen befestigt hatte. „..das hat ihr die Schlampenhänger bis zum Nabel gezogen.“

Werner presste meine Titten so fest zusammen, dass ich zu zappeln und zu jammern anfing, und brummte amüsiert: „Geil! Da sollen sie eurer ***** bald auch ohne Gewichte hängen – es ist noch einiges an zu festem Füllmaterial in ihren Quarktaschen und ihre Haut noch viel zu stramm.“

Er leckte sich über die Lippen. „Das ist anstehende Arbeit die ich liebe.“

Manfred nickte eifrig und wollte von seinem Spezialtisch erzählen, doch Chris schnitt ihm ziemlich schnell das Wort ab: „Ja Werner, das hatten wir ja schon am Telefon besprochen. Ihre Schamlappen sollen sich an Gewichte gewöhnen, und ihre Hängetitten sollen ordentlich bearbeitet werden, damit es schlaffe Schläuche werden. Ist doch dann ein viel geilerer Anblick als dieses birnenförmige Gesäuge.“

Werner nickte. „Sehe ich auch so. Ich kann auch diese ganzen Silicontitten um mich herum nicht mehr sehen. Aber so ausgeleierte Schlauchtitten… die berühmten Tennisbälle inner Socke mit Zitzen dran…da steht mein Schwanz wie eine Eins, wenn man die schon unterm Shirt erahnen kann. Und die fühlen sich auch wesentlich besser an, wenn man sie in den Händen hat.“

Manfred konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, und musste Heidi erwähnen: „Ja, wir kennen da eine Ficke, der kann man, wenn sie vorgebeugt sitzt und die Beine über die Stuhllehnen hängen hat, die Fickschläuche bis zur Fotze ziehen und sie mit den Zitzen pimpern.“

Werner zog meine Nippel mitsamt Titten nach unten. „Na? Würde dir das auch gefallen? Wenn man dir die Schlampentitten und Nippel an der nassen Fickritze reibt?“

Ich keuchte ein für alle zu hörendes „Ja“, so sehr erregte mich das Bild, das gerade in meinem Kopf herumschwirrte…wie Heidi auf dem Stuhl zu sitzen und ein Kerl fasst meine, von vielen Behandlungen mittlerweile ausgelutschten, schlaffen und empfindlichen Hänger und reibt mir damit über die offen stehende, überlaufende Fotze.

Werner tätschelte meine Hängetitten. „Ich werde dir deine Quarktaschen jetzt mal abbinden, damit wir dem Ziel immer ein Stückchen näher kommen.“

Chris hielt plötzlich wieder ein Seil in den Händen und reichte es ihm.

Erst band Werner mir die linke, dann die rechte Baumeltitte ab…so stramm, dass meine Tittenbälle schmerzhaft vorne zusammengepresst wurden und direkt etwas dunkler wurden, wobei ich die ganze Zeit über laut stöhnte und dachte, ich falle gleich in Ohnmacht, so sehr schnürte mir die Geilheit und sein Rumgefummele an meinen Hängern die Luft ab.

Manfred betrachtete sein Tun ganz genau, als dürfte er nichts verpassen, da er noch etwas dazu lernen konnte.

Meine Euter waren jetzt nicht, wie Chris es bevorzugte, durch das Seil in Gurkenform gedehnt, sondern stramme Bälle mit extrem steifen, sehr dunklen Warzen, die aussahen, als würden sie bei der kleinsten Berührung platzen.

Wahrscheinlich hörte man mein Hecheln und Stöhnen und die Kommentare der Männer bis draußen, aber das war mir in diesem Zustand völlig schnurz.

Werner ließ sich 4 Wäscheklammern von Chris reichen, und bestückte meine Nippel mit je zwei Stück, wobei ich jedes Mal laut Auuuu rief, denn ich habe mega empfindliche Warzen, und mich drehte und wendete, wie ein Fisch am Haken. Aber das Seil ließ mir so gut wie keine Bewegungsfreiheit, wenn ich mir nicht selber wehtun wollte bei meinem Gezappel.

Werner hob meinen Kopf am Kinn an. „Wie geht’s dir, du geiles Tittenluder?“

Zwar tat mir mittlerweile der ganze Körper weh, aber die Lust in meinem Körper wirkte wie eine Schmerztablette und ich japste, dass es mir sehr gut geht.“

Er beugte sich herunter und fasste mir zwischen die gespreizten Beine. „Oh jaaa….dir geht’s wirklich prächtig. Deine Fotze trieft ja wie noch was.“

Wie zum Beweis schob er mir ein paar Finger in die Möse und dann in meinen Mund, wo ich sie gierig abschleckte.

Hinter mir konnte ich Karl immer lauter stöhnen hören, der wohl in Björns Maulfotze abspritzte, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Manfred sein Daumen-hoch Zeichen zu ihm und Björn machte.

Dann murmelte Björn etwas davon, dass er langsam nach Hause müsste, sonst würde seine Alte noch etwas merken und war genauso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.

Werner hatte die ganze Zeit, bis Björn seine Hose und Schuhe wieder anhatte und gegangen war, abwechselnd meine überlaufende Fotze gefingert und sich die Finger immer wieder von mir ablecken und lutschen lassen.

Jetzt wollte er mehr und zog sich die Klamotten aus, kam aufs Bett und legte sich rücklings mit dem Kopf zwischen meine Beine.

„Hmmmmm“, brummte er laut und zufrieden: „Die Ficke läuft ja aus wie ein kaputter Wasserhahn.“

Dann griff er meine Schamlippen, zog sie auseinander und steckte mir seine lange Zunge in die Möse.

Es war einfach irre….so in dieser Position breitbeinig und leicht vorgebeugt zu stehen, die Euter stramm zu Ballons abgebunden, die harten Zitzen zeigten nach unten, und Werner schlürfte meinen Fotzensaft aus meiner frisch gevögelten Möse.

Meine Beine zitterten immer stärker und lange konnte ich so nicht mehr stehen.

Mein Kopf wurde immer dunkler, wie meine abgeschnürten Titten.

Auch Chris merkte das und bat Werner um eine kurze Pause.

Nun bekam ich die Arme von hinten nach vorne gebunden. Dann wieder nach oben und konnte mich so quasi „hängen lassen“, was angenehmer und noch geiler war, denn ich brauchte jetzt nicht mehr auf mein Gleichgewicht zu achten.

Chris und Manfred setzten sich rechts und links neben mich und spreizten meine Beine noch weiter, indem sie sie nach rechts und links zogen und ich konnte spüren, wie weit meine Möse dabei offen stand, bis Werner sie an den Schamlippen noch weiter auseinander zog und leckte.

Ich stöhnte bei dieser geilen Zungenattacke so laut, dass Chris mir zwei, drei Mal ins Ohr zischte, dass er gleich einen Knebel holt, wenn ich mich nicht zusammen reiße, aber ich konnte einfach nicht anders.

Werner sah nach oben hoch, sein ganzes Gesicht glänzte vom schmierigen Mösenschleim. „Oh man, das war eine gute Idee von Euch, die ***** über´s Netz anzubieten. Habe selten so eine nasse Fotze geleckt, Männer. Da habt ihr wirklich nicht zu große Worte gespuckt, im wahrsten Sinne.“

Manfred grinste zu ihm herunter. „Ja, wir haben öfter so gute Ideen. Und wir erkennen schnell, ob ne ******** zum Anschaffen taugt und ob wir ihre Löcher zum Ficken und ihre Hängetitten zum Behandeln anbieten.“

Er tätschelte meine Wange. „Das ist ein geiler Tag, hm? Erst die Ficktitten in die richtige Form gezogen kriegen. Dann ständig nen anderen Schwanz in deiner nimmersatten Fickfotze und deinem Maul, Bückstück. Und jetzt wird deine durchgepimperte Möse auch noch geil geleckt.“

Ich schwebte auf einer rosa Wolke und nickte in einer Tour, während ich hechelte, dass es alles soooo herrlich geil sei. Mir war piepegal, dass Chris und Manfred meine devote Neigung und extreme Geilheit dazu nutzen, etwas Geld mit mir zu machen, ja, es machte mich sogar zusätzlich geil, dass mich die von den beiden hierher bestellten Freier leckten und fickten, und an meinen Eutern herumfummelten.

Werner saugte meine Clit mal sanfter, mal härter, und plötzlich kam mein Orgasmus so schnell, dass ich ihn nicht mal groß ankündigen konnte. Ich bäumte mich auf und Chris und Manfred hoben meine Beine noch mehr an, während Werner meine Clit einsaugte. Dann spritzte ich ab. Den ganzen Mösensaft pumpte ich in Werners Mund, und merkte, dass es nicht wenig war, so wie er schluckte und ebenfalls nach Luft japste.

Werner kroch zwischen meinen Beinen vor und wischte sich mit einem hingehalten, feuchtem Tuch das Gesicht ab.

Und wohl um mir zu demonstrieren, dass ich für sie alle tatsächlich nicht mehr als eine

***** war, die man nach Belieben benutzt - oder auch nicht -, schlug Chris vor, ob sich die Männer nicht zusammen eine Kippe vor dem Wagen rauchen wollten.

Karl hatte sich schon wieder angezogen und war der erste, der diesem Vorschlag zustimmte und mit Manfred nach draußen ging.

Mir war jetzt auch nach einem großen Schluck erfrischendem Wasser, nach Bewegungsfreiheit und einer Kippe, aber Chris grinste. „Soso, du willst ´was trinken und auch noch ne Kippe?“

Ich nickte und rüttelte an meinen nach oben fixierten Armen. „Ja, bitte. Und die Titten und Arme vom Seil befreien. Ich hab das Gefühl, mir fällt gleich alles ab.“

Er klapste meine Wange. „Ne Kleines, dir können weder die Euter noch die Arme abfallen, die sind ja ab- und angebunden.“

Er und Werner lachten, als hätten sie gerade den besten Witz der Welt gehört, aber dann band mir Chris immerhin einen Arm los und hielt mir eine Flasche mit Wasser an den Mund.

Ich wollte mit meiner freien Hand danach greifen, aber er zog die Flasche direkt wieder weg. „Nana!!! Entweder so, wenn ich sie dir an den Mund halte, oder überhaupt nicht.“

Okay, okay, ich nickte und hielt den Mund auf und er ließ mich trinken, wobei ich bei jedem Schluck, den ich trank, auch mindestens zwei verschüttete, und mir die eiskalte Flüssigkeit über den Hals und die Titten lief.

Dann stellte er die Flasche in den Kühlschrank zurück, zündete sich eine Kippe an und meinte zu Werner. „Zwischen welche Lippen soll ich ihr die Zigarette stecken?“, was einen ähnlichen Lachanfall bei beiden auslöste wie zuvor bei ihrem „Witz“.

Da meine Lust jetzt vorerst fast verebbt war, und somit auch der Grad meiner „Devotheit“ Richtung Null absackte, wurde ich kecker…fast schon frech. „Lacht nicht so blöd, ich habe auch ne Zigarette verdient.“

Oh oh….beide Männer hörten sofort auf zu lachen und sahen erst sich, dann mich an, als hätte ich behauptet, sie hätten die hässlichsten Schwänze auf der Welt.

Chris zog beide Augenbrauen hoch, Werner eine….so sahen die beiden alles andere als freundlich aus.

Mir zog sich der Magen zusammen und ich hoffte, mit einem „sorry wegen dem „blöd““ könnte ich mich aus der Affäre ziehen – aber ich war wohl zu weit gegangen mit meinem Spruch.

Chris band mir sofort wieder meinen gerade befreiten Arm nach oben und Werner schüttelte den Kopf und meinte zu ihm. „Kaum hat die Nuttenficke gekriegt, was sie will, da wird sie frech, was?“

Chris schüttelte ebenfalls den Kopf. „Ts ts…ich kenne sie zwar erst seit ein paar Tagen, aber so freche Beleidigungen hätte ich ihr nicht zugetraut. Vielleicht sollte ich der ******** keinen Orgasmus mehr bis auf weiteres erlauben. Dann lernt sie, dass nicht wir für sie, sondern sie für uns da ist.“

Werner nickte zustimmend. „Ja, Lektionen sind immer gut. Ich wollte ihr ja jetzt das Seil von den Eutern machen….aber es reicht wohl, wenn ich das nach der Kippe mache, hm, Chris?“

„Klar, und wenn sie dann brüllt, ihr fallen die Euter ab, dann darf sie das.“

Er hielt mir die Zigarette vor den Mund und ich spitzte die Lippen. Immerhin durfte ich 3 Mal schnell hintereinander an seiner Kippe ziehen, wie gnädig.

Dann ließen die zwei mich stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes wie einen begossenen Pudel, denn mein Gesicht, mein Hals und meine Titten waren immer noch nass vom Sprudelwasser. Ich stieg sofort auf das Bett und versuchte meine Handfesseln zu lösen, als Werner und Chris die Autotür von außen zuschlugen.

Wer weiß, wie viele Zigaretten sich die Herren jetzt da draußen bei ihrem Gerede pafften und mich mehr oder weniger „hängen ließen“. Dazu war ich jetzt, nach dem heftigen Orgasmus, nicht mehr „hündisch“ und geil genug drauf.

Aber so sehr ich mich auch bemühte, mich von den Fesseln zu befreien, es klappte nicht.

Meine Arme waren nach oben ausgestreckt und fixiert, und der Knoten im Seil mittig der Unterarme. Ich versuchte, den Knoten mit meinen Zähnen zu fassen, aber es blieb beim Versuch.

Irgendwie geriet ich leicht in Panik. Was mich eben noch so erregt hatte, bereitete mir mit einem Mal Unwohlsein. In meiner Hektik machte ich den Fehler und riss mehrmals sehr heftig an dem Seil, wobei der Wagen natürlich mitfederte.

Prompt ging die Tür auf und Chris kam herein. „Was soll das denn werden? Denkst du, ich binde dich so dilettantisch an, dass du dich in zwei Minuten befreien kannst?“

„Bitte mach mich los“, bettelte ich und setzte einen - unter halb geschlossenen Augen -Dackelblick als unterstützende Maßnahme ein. Aber er dachte gar nicht daran, mich von den Seilen zu befreien, sondern baute sich vor mir auf, zog mich unsanft vom Bett und gab mir eine Backpfeife, dass meine Wange augenblicklich heiß glühte und mir Tränen in die Augen stiegen.

„Was bildest du dir eigentlich ein, so frech zu werden? Und das noch vor einem Freier, hm?“, fauchte er mich an, und ich war unsicher, ob seine Wut jetzt echt oder gespielt war.

Sicherheitshalber entschuldigte ich mich noch mal, aber Chris zog ein Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen und zog an den Klammern, die immer noch an meinen Warzen klemmten, und die mittlerweile genau wie meine Tittenbälle fast taub waren.

Als er an den Klammern zog, brüllte ich einen Moment, als hätte er mir die Brustwarzen abgerissen und er ließ sie gottlob wieder los. Ich murmelte, dass ich das eben nicht so gemeint hätte.

Aber schimpfte er weiter: „Da kannst du dich jetzt noch 10 Mal entschuldigen, das hilft auch nicht mehr….das hättest du dir überlegen sollen, bevor du den vorlauten, frechen Mund aufmachst.“

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