Karl hatte eine kleine Tasche bei sich und nun stellte er sie auf den Boden und kramte etwas heraus, dass in weißes Papier gepackt war.
Ich kniff die Augen erst zu, dann weit auf, als ich erkannte, was er da aus dem Papier herausholte. Ich hatte keine Halluzination. Es war tatsächlich Speiseeis in Pappbechern.
Er reichte Manfred und Chris je einen Becher, dann kam er mit zwei weiteren auf mich zu.
Ich sah mir die kleinen Eiskugeln an. Hoffentlich war Maracuja dabei, wenn er mir das jetzt in den Mund stopfen wollte.
Hallo Inga, begrüßte er mich: Du siehst ja klasse aus in deinem Dress. Da haben die Zwei nicht zuviel versprochen. Wunderschöne Hängetitten hast du.
Mir war es unmöglich zu reden. Jetzt war plötzlich die Scham wieder da und würgte mir den Hals ab, aber das schien Karl nicht wirklich zu interessieren.
Ohne viele Worte stellte er die beiden Eisbecher neben mich auf das Bett, zog sich splitternackt aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich betrachtete ihn kurz. Er war in etwa im selben Alter wie Chris, irgendwas zwischen 50 und 55, und erinnerte mich an den Schauspieler Ben Kingsley.
Er fasste meine Titten an den Ansätzen und ließ sie erst sanft hin und her schwingen, dann kreiseln, wobei sie immer ein klatschendes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammentrafen, und schließlich begann er sie zu melken.
Er fasste meine Hänger an den Ansätzen, machte Fäuste, dass sie zusammengepresst wurden und zog die Fäuste mit meinen Titten darin nach unten.
Oh Gott, es war himmlisch. Der Schmerz war nicht zu heftig, aber auch nicht zu lasch, hier war ich wohl an einen richtigen Hängetitten-Behandler der Profiklasse vermittelt worden.
Innerhalb von ein oder zwei Minuten hatte Karl meine Scham weg gemolken und ich stöhnte hemmungslos und versuchte die Beine weiter zu spreizen, um ihm zu zeigen, wie sehr ich auslief.
Endlich fasste er meine Schamlippen und knetete sie mal fester, mal sanfter durch, wobei er immer wieder die Wörter das tut dir gut, hmm? wiederholte, bis ich es ihm mit einem Dutzend aufeinander folgenden Jas gleichtat.
Ohne Vorwarnung beendete er das Spiel und nahm die beiden Eisbecher, in denen das Eis mittlerweile mehr flüssig als fest war.
Mach die Beine zusammen und stell die Füße auf die Zehenspitzen, damit deine Oberschenkel etwas höher sind, Inga, delegierte er und ich gehorchte artig und gespannt, was nun kam.
Er stellte die Eisbecher auf meine Beine
einen rechts und einen links, so dass meine Hängetitten fast im Süßen baumelten. Er nahm meine Euter wieder in seine Fäuste, zog sie stramm nach unten und rührte mit meinen Zitzen die weiche, obere Schicht Eis um, ohne dass die Becher sich selbstständig machten und herunterfielen.
Meine Möse und meine Titten schienen trotz dem noch kalten Eis zu brennen. Ich konnte spüren, wie mir ein dicker Tropfen Mösenschleim aus der Fotze lief, als wäre es ein Pfropfen, der sich gelöst hatte.
Karl hob meine Hänger an und saugte erst die rechte, dann die linke Titte in seinen Mund ein. Dabei lehnte er sich jedes Mal ein kleines Stück zurück, um meine Hänger in die Länge saugen und ziehen zu können, und ich hatte kurzzeitig das Gefühl, meine Euter werden von einem warmen und feuchten Staubsaugerrohr eingesaugt.
Nachdem er sie ordentlich eingesabbert hatte, ließ er sie wieder in die Becher baumeln und rührte erneut das Eis um. Mein Gesicht glühte, aber diesmal nicht vor Scham, sondern weil es extrem erregend war, was Karl da veranstaltete.
Er lächelte mich an. Chris und Manfred haben mir gesagt, dass deine Tutteln bis zum Rockbund gedehnt werden sollen. Da bin ich immer gerne helfend zur Stelle. Es gibt nichts Geileres, als schlaffe Hängetitten, die Schlauchform annehmen, wenn sich die ***** vorbeugt.
Ich war immer noch in meinem Wiederholmodus und hechelte mehrere Ja.
In meinem Zustand hätte ich ihm auch zugestimmt, wenn er behauptet hätte, es gibt nichts Schöneres als schwarze, lange Haare auf den Arschbacken.
Er bekam gar nicht genug davon, mit meinen Hängern das Eis zu verrühren und sie immer wieder in seinen Mund zu saugen, bis er nach gefühlten 20 Minuten satt war und die Becher mit dem mittlerweile komplett geschmolzenen Rest Eis zur Seite stellte.
Dann nahm er meine Beine in den Kniekehlen und hielt sie gespreizt nach oben, was meine Position zwar noch unbequemer machte, aber auch wohlige Schauer auslöste, die mir von den Fußspitzen bis in die Kopfhaut schwappten. Ich jammerte und stöhnte gleichzeitig, und wünschte mir, Chris oder Manfred würden mich in den Mund ficken.
Karl beugte sich vor, schob meine Beine auf seine Schultern, und schon hatte er seine Zunge in meinem überlaufenden Fickloch und schleckte wie ein Hund meinen tropfenden Mösensaft.
Plötzlich standen Chris und Manfred mit einem weiteren Mann neben uns.
Er war viel jünger als seine Kollegen, vielleicht Anfang Dreißig. Mit Männern unter 40 habe ich sonst überhaupt nichts am Hut, sie haben (meistens) einfach nichts, was mich wirklich erregt. Aber erstens hatte ich sowieso nichts zu sagen und zweitens war ich in diesem Moment froh, als er seine Hose öffnete, sich einen Pariser überstreifte und mir wortlos seinen steifen Schwanz in den Mund stopfte.
Chris fasste mich am Haarschopf und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. Jaaaa..schön tief rein mit dem Schwanz in dein Blasmaul. Das ist was Geiles, hm???
Ich nickte und lutschte und war so erregt, dass der Schmerz in meinen Armen und Schultern nur noch Nebensache war.
Karl leckte wie ein Gott und achtete auch genau auf die Zeichen, die ich sandte
denn sobald ich lauter wurde und meine Fotze heftiger zuckte, hörte er auf und rügte mich: Nana, du wirst doch wohl nicht schon kommen. Da muss erstmal ein Schwanz rein, in dein Fickfötzchen
.dann darfst du vielleicht auch kommen.
Chris dirigierte immer noch meinen Kopf vor und zurück und ehe ich mich versah, hatte der junge Mann gespritzt, wobei er laut Oh man, ist das geil, geil, geil brüllte und nach meinen Titten greifen wollte, aber die waren von Manfred besetzt, der sie gerade gepackt hatte und an den Zitzen lang zog, und so riss er mir etwas verzweifelt an den Haaren herum.
Sein Schwanz wurde in dem Pariser schlaff und ich konnte das Sperma als wabbelige Traube auf meiner Zunge spüren.
Chris sagte etwas zu dem jungen Typen und der löste sich aus meinem Mund, kroch auf das Bett hinter mich und schien es sich bequem zu machen.
Dann löste Chris das Seil von der Öse und meinen Handgelenken und ich dachte, meine Arme fallen mir ab, so heftig war der Schmerz in Schultern, Armen und Rücken.
Ich ließ mich einfach nach hinten fallen, denn zu mehr war ich nicht in der Lage und stöhnte und japste vor Schmerz und Geilheit.
Karl stand auf und drehte mich auf den Bauch und schlug mir auf die Hinterbacken. Komm auf die Beine, *****, und streck mir deinen Arsch entgegen.
Meine Arme zitterten so stark, dass ich mich noch nicht abstützten konnte und mit dem Oberkörper flach auf dem Bett liegen blieb. Aber immerhin bekam ich meine Beine in den Griff und konnte mich stellen, wobei Karl mir half, indem er mich an den Hüften nach oben zog.
Er klappte meinen Lederrock nach oben, der meinen Arsch bedeckt hatte, und ich hörte das Rascheln und Reißen von Papier und sah ihn vor meinem geistigen Auge einen Pariser auf seinen Schwanz rollen.
Der junge Typ lag jetzt genau vor meinem Gesicht und spielte sich an den rasierten Eiern, während er Karl genau beobachtete.
Karl schlug mehrmals mit seinen Schwanz auf meine Hinterbacken, dann drehte er sich zu Chris und Manfred herum, die wie Wächter neben dem Bett standen. Da will ich eure ***** mal zu einer richtigen ***** machen, was? Ich bin doch ihr erster Freier, der ihre Fotze vögelt, oder?
Beide grinsten und Chris antwortete ihm. Haben wir dir versprochen, Karl - und wir halten grundsätzlich, was wir versprechen. Also los, schieb ihn der geilen Sau bis zum Anschlag rein. Ihre Fotze ist schließlich dazu da, um ordentlich gefickt zu werden.
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und klapste mir auf den Arsch. Mach die Beine schön weit auseinander, *****.
Er drückte mir seinen Kolben in die vor Geilheit schon schmerzende Fotze und ich brüllte mehr, als das ich stöhnte, so herrlich war es.
Manfred setzte sich direkt neben mein Gesicht und steckte mir Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Ja, lass dir das Fickloch kräftig pimpern. Ist was Geiles, dem Freier die nasse Möse hinzuhalten, stimmts, du geile, nasse Ficke?
Oh man, und wiiie geil es war. Ich japste: Ja, sehr geil. Bitte nicht aufhören.
Chris fasste mich im Nacken und kommandierte mich nach oben: Versuch mal, dich mit den Händen aufzustützen, wir wollen deine Hängetitten schleudern sehen, wenn Karl dich so schön von hinten fickt.
Jetzt taten meine Arme nicht mehr ganz so weh und ich konnte mich tatsächlich aufrichten.
Der jüngere Mann starrte auf meine Glocken, als hätte er noch nie Titten gesehen, dann grabschte er danach, aber Manfred tadelte ihn mit hin- und her schwenkendem, erhobenen Zeigefinger: Nana, lass ihre Hängetitten jetzt in Ruhe, die sollen ungehindert schwingen.
Der Typ sah etwas verlegen drein, dann zog er sich wieder zurück und fing an, seinen Schwanz zu wichsen.