Ich war spät dran, als ich an die Hotelzimmertür klopfte. Chris, nur in Boxershorts, öffnete und warf mir einen missbilligenden Blick zu.
Fast 35 Minuten zu spät, schimpfte er und schloss die Tür laut hinter mir: Ich wollte gerade Manfred anrufen und ihm sagen, dass du gekniffen hast.
Stotternd wollte ich ihm erklären, dass es einen Stau gegeben hatte. Dass ich quasi unschuldig war. Doch er steckte mir zwei Finger in den Mund, zog mich in den winzigen Flur, und drückte mich am Kiefer nach unten auf die Knie. Ich will keine dumme Ausrede hören. Beim nächsten Mal gibts eine Backpfeife und einen dicken Strafpunkt auf deinem Konto.
Strafpunkt? Ich wagte natürlich nicht nachzufragen, was es damit auf sich hatte, sondern nuckelte wie ein Rehkitz an seinen Fingern und hoffte, er würde nicht den ganzen Abend wütend auf mich sein.
Er zog die Finger aus meinem Mund und klang immer noch verärgert, als er mich aufforderte, meine Kleidung auszuziehen und ihm zu folgen, so wie es sich gehörte.
Mit Blick zum Boden tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich zog mich aus und krabbelte nackt mit hin und her wackelnden Hängern auf allen Vieren zu ihm ins Zimmer.
Er saß auf dem Bett, ganz nah an der Kante, und kaum war ich bei ihm angekommen, da fasste er mich an den Haaren und zog mich nach oben und bäuchlings über seine Beine.
Arme auf den Rücken. Zack, zack!, kommandierte er barsch und fixierte meine Hände mit Handschellen, die neben ihm auf dem Bett lagen und auf ihren Einsatz gewartet hatten. Dann griff er mit seiner linken Hand nach meinen Eutern und schüttelte erst die eine, dann die andere Titte am Ansatz hin und her, was wohlige Schauer in mir auslöste und meine Clit immer mehr anschwellen ließ.
Er beugte seinen Kopf zu meinem herunter. Immer schön abhängen lassen, die geilen, verfickten Baumeltitten. Es hat dir doch richtig gut getan, als deine Hängeeuter gestern von den Flaschen und dem Abbinden ordentlich gedehnt waren, hm, Bückstück?
Mein Atem ging immer schneller, so sehr erregte mich schon wieder, wie er mit mir umging.
Auch wenn es mir nachher doch recht wehgetan hatte und ich heilfroh war, als er meine Titten von den beiden Flaschen und nachher auch von den Seilen befreite, ja, es hatte mir gut getan. Ich sagte es laut und deutlich: Ja, es hat mir sehr gut getan.
Er tätschelte meinen Hintern. So soll es sein. Du hast doch gestern Nacht noch deine Aufgabe erledigt, oder?
Eine halbe Stunde, nachdem ich das Hotelzimmer verlassen hatte, hatte Chris mich angerufen und mich daran erinnert, dass ich ab sofort täglich meine Hänger zu behandeln hatte. Eigentlich sollte ich noch in der Nacht Gewichte an meinen Titten befestigen, damit sie möglichst bald schlaffer und länger wurden. Aber mir taten die Brustwarzen immer noch sehr weh von seiner Aktion mit den Flaschen, und so trug er mir auf, mir die Euter mit einem Seil abzubinden und so wie er es getan hatte, zu Schläuchen zu pressen.
Zwar hatte ich noch Seile von meinem Ex, aber sich selber die Brüste abbinden war Neuland für mich.
Bei meiner Wickeltechnik waren meine Hänger nicht annähernd so gepresst und gedehnt, wie es bei Chris der Fall gewesen war. Auch hatten sie sich nicht so dunkel gefärbt oder dieses heftige Gefühl, als hätte man ein paar Dutzend kleiner, spitzer Nadeln in den Eutern, hinterlassen, als ich die Seile wieder löste. Und erregt hatte mich das eigenhändige Abbinden überhaupt nicht. Mir war lieber, dass sich ein Mann mit Übung im Euter - Abbinden an meinen Hängern zu schaffen machte. Als ich an mir selber herumfummelte, war ich nicht mal feucht geworden, obwohl ich mir die ganze Zeit vorgestellt hatte, dass Chris mir die Titten geschnürt hatte.
Immerhin hatte ich die Seile fast zwei Stunden getragen, dann schrieen meine Brüste danach, wieder frei baumeln zu dürfen.
Mein Ja, ich habe die Aufgabe erledigt zauberte ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen.
Er streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. Gut so. Dann kannst du dich ja schon freuen, denn ich werde dir deine Schlampentitten gleich wieder dehnen, damit wir unserem Ziel immer näher kommen.
Dann, ohne Vorwarnung, schlug er mir so dermaßen fest auf den Hintern, dass ich vor Schreck einen lauten Schrei von mir gab, noch bevor ich das stechende Kribbeln spürte, den sein Schlag verursachte.
Ich bäumte mich auf, doch er drückte mich direkt wieder nach unten.
Was ist? Hat das meiner geilen Sau etwa wehgetan?, wollte er mit ironischem Unterton wissen.
Ich wand und drehte mich auf seinem Schoß und hätte mir am liebsten den Hintern massiert. Ja, hat es.
Er schlug zum zweiten Mal zu. Nun hatte ich die Tränen in den Augen stehen, gleichzeitig spürte ich, wie mir warmer Fotzensaft aus der Möse lief.
Chris rieb mir mit der flachen Hand über die heiße Arschbacke, dann gab es noch einen Hieb. Das war für deine Unpünktlichkeit, du kleines, geiles Miststück. Beim nächsten Mal bekommst du für jede Minute, die du zu spät bist, so einen Arschklatscher.