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Der Hinweis hier lautete: Setzen sie sich ohne Höschen genau auf den herausragenden Penis, beugen sich dann vorn über und lassen Sie sich überraschen. Marianne schluckte! Dann aber hockte sie sich vorsichtig über den Kondomummantelten Riesenpenis, führte ihn mit einer Hand genau unter ihre Lustgrotte und ließ sich langsam darauf nieder. Durch die Vertiefung für die Beine konnte sie bis auf den Bauch des farbigen Boys herunter gleiten und die Eichel stieß schon fast an die Gebärmutter. Das sie derartige XXL-Ausführungen in sich aufnehmen konnte hatte Marianne bisher nicht für möglich gehalten aber sie war so geil und voller Erwartung, dass ihre Liebesgrotte klatschnass war. Als sie sich nach vorn beugte, bewegte sich der ganze Sitz seitlich und fuhr in eine schmale Nische. Genau vor ihrem Mund war nun eine weitere Öffnung und sofort wurde von der anderen Seite her ein Penis durchgeschoben. Es ging aus Platzgründen gar nicht anders als den Mund zu öffnen und Marianne begann den prächtigen Schwanz zu lutschen, während sich das Prachtstück in ihr langsam zu bewegen begann. Marianne war geil wie nie aber plötzlich hielt sie kurz inne. Was war das? Dann aber gab sie sich wieder ganz dem geilen Gefühl hin, blies wie von Sinnen den Schwanz in ihrem Mund und hatte wieder Probleme mit dem Luft holen.

Die beiden Freudenspender in ihr bewegten sich gegenläufig im Takt, ihre Nippel drohten vor Erregung zu platzen und Marianne fühlte wieder die Hitzewallungen in sich aufsteigen. Im Rhythmus der immer heftiger anschwellenden Orgasmuswellen saugte sie an dem Glied in ihrem Mund und als es ihr dermaßen intensiv kam, dass sie sich kaum noch auf den Knien halten konnte, schmeckte sie eine leicht salzige Flüssigkeit auf der Zunge. Noch ehe sie reagieren konnte spritzte ihr warmer Saft in den Rachen und ganz kurz musste Marianne den Brechreiz unterdrücken. Als sie zweimal geschluckt hatte wurde es besser und nun, da es eh zu spät war, saugte sie auch den Rest aus dem zuckenden Schwanz heraus. Auch die Herren in ihr waren offensichtlich gekommen, denn fast zeitgleich gaben alle zwei Männer Mariannes Körperöffnungen wieder frei. Marianne versuchte wieder eine normale Atemfrequenz zu bekommen. Auch Klaus war inzwischen nicht zur Ruhe gekommen. Er hatte an einer Station eine Muschi lecken dürfen/müssen, hatte seinen Penis in einem anderen Raum im Liegen durch ein Loch in der Decke gesteckt und war von einer heißen Pussy geritten worden, hatte Analverkehr bei einer, nicht sichtbaren aber anhand des knackiges Hinterteils wohl sehr attraktiven, jungen Dame hinter sich und hatte das Gefühl zwei rote Balken in den Augen zu haben, weil er auf Reserve stand. Aber mindestens eine Station hatte er noch vor sich. Im nächsten Raum traf er auf einen venezianischen Spiegel und sah auf einer kreisrunden Scheibe auch seine Marianne stehen. Sie sah etwas mitgenommen aber völlig entspannt und zufrieden aus. Unter den Damen stand jeweils eine Nummer aber jede zweite war abgedeckt. Seine Marianne hatte die Nummer 10 und wie bei einem Glücksrad konnte Klaus versuchen genau diese Nummer zu treffen. Aber das konnten wohl auch andere Herren, denn während er noch überlegte um den erforderlichen Schwung zu kalkulieren, begann sich die Scheibe mit den 10 Damen drauf zu drehen. Als sie stoppte sah Klaus etwas enttäuscht, wie seine Marianne von der Plattform in einen Raum verschwand. Na egal, dann auf gut Glück! dachte er sich und drehte schwungvoll am Rad. Als es stand öffnete sich eine zuvor kaum sichtbare Tür neben dem Spiegel und eine schon ältere Frau mit mächtigen Brüsten trat ein. Nett, dass Sie sich für mich entschieden haben meinte sie lächelnd. Hmm, hätte ich doch besser versucht die junge schwarzhaarige zu erwischen sinnierte Klaus kurz aber die rüstige Lady ließ ihm keine Zeit zu weiteren Überlegungen. Wie möchtest Du es denn, Junge! hörte er sie sagen. Ähhh, von hinten! beeilte er sich mit der Antwort, denn er hatte Sorge von den Doppel-D-Titten erschlagen oder zerdrückt zu werden. Kommentarlos begann ihn die korpulente Frau zu blasen und das konnte sie 1a! Als sein Lustspender einsatzbereit war zog sie ihm geschickt mit den Lippen ein Kondom über und kniete sich vor ihn. Kaum hatte er sein Glied in dem mächtigen Loch versenkt, da begann die Dame mit einem Muskelspiel, dass Klaus so noch nie erlebt hatte. Er kam kaum zum Stoßen so fest umschlang seine Sexpartnerin den Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln- und er fühlte sich regelrecht gemolken, ich glaube ältere Damen sind scheinbar besser traniert. Es dauerte auch nicht lange und das Reservoir des Kondoms füllte sich. Erstaunlich wie schnell der Körper neue Samenflüssigkeit produziert! Wie schon fertig? fragte ihn die busengewaltige Dame. Ich kann nicht mehr! keuchte Klaus. Dann mach es mir mit der Hand! forderte sie ihn auf und ehe sich Klaus versah, lag sie wie ein Käfer auf dem Rücken.

Als er vorsichtig zwei Finger in das dunkle klatschnasse Loch schob und mit der anderen Hand den Bereich um die Klitoris massierte, stöhnte sie: Komm, schieb die Hand ganz rein! Fisterfahrung hatte Klaus nicht aber er wusste natürlich was zu tun war und schon langsam, unter leichten Drehbewegungen seine Hand in die sich schnell weitende Vagina. Als sie bis über das Handgelenk zwischen den Schamlippen verschwunden war schien es der Frau so langsam zu gefallen. Komm, klatsch schön drauf! bedeutete sie ihm und mit der zweiten Hand schlug er leicht auf den Kitzler immer wieder klatschte seine flache Hand auf den Venushügel und am Stöhnen seiner Gespielin merkte Klaus, dass es ihr so gefiel. Als sie laut schreiend kam war er einerseits froh, dachte aber andererseits: Man sollte nicht vom Äußeren her auf die Geilheit schließen und wer bestimmt eigentlich darüber, dass nur schlanke Menschen Spaß am Sex haben dürfen? Vorsichtig zog er seine Hand aus der warmen Höhle und beide gingen in eine der Solo-Duschkabinen. Klaus war völlig fertig und hatte tierischen Durst. Wie froh war er als, nach dem Öffnen der nächsten Tür, sein Blick auf die Bar fiel in der sie ihren Anfangsdrink genommen hatten. Eine Literflasche Cola! rief er dem Barkeeper zu, welcher wissend zurück lächelte. Klaus sah sich um, konnte Marianne aber nirgendwo finden. Wo mag sie jetzt nur stecken? dachte er sich und trank das Glas Coke in einem Zug leer. Marianne war in dem Raum mit dem Drehteller von einem Farbigen ausgesucht worden, welcher sie mit seinem Monsterpenis kreuz und quer über die Matratze gebumst hatte. Marianne fürchtete mehrfach es zerreißt sie was hatte dieses Muskelpaket doch für eine Kondition! Von vorn, von hinten, in Reiterstellung und erst beim Blasen war er endlich gekommen. Zwei Rinnsale liefen nun über Hals, Brust und Bauch aber Marianne war zu müde um es abzuwischen. Sie fühlte sich geweitet und alle Muskeln schmerzen morgen würde sie bestimmt nicht einmal laufen können! Erst das Geräusch einer laufenden Dusche riss Marianne aus ihren Gedanken. Ihr Lover stand schon unter der Dusche und auch sie erhob sich und erst das warme Wasser erweckte ihre Lebensgeister neu. Auch sie war sichtlich erleichtert als sie in den Barraum trat, zumal sie Klaus an der Theke sitzen sah. Er hatte sich bereits gut erholt und begrüßte sie mir den Worten: Na, Lust auf Sex? Marianne sah ihn mit großen Augen an aber dann lachte sie und sagte: Nein danke, ich habe genug für eine Woche! und dann berichtete sich das Ehepaar gegenseitig die geilen Erlebnisse. Wer weiß, was einen noch so alles hinter den anderen Türen erwartet sagte Klaus nachdem die Schilderungen beendet waren. Das können wir ja beim nächsten Besuch mal austesten, antwortete Marianne. Und tatsächlich nur zwei Wochen später waren die beiden wieder unterwegs im Labyrinth der Lüste und erlebten neue Abenteuer und ungeahnte Freuden.

Wo findet man das Labyrinth der Lüste.Hätte auch mal Lust durch das Labyrinth

zugehen .

Klasse Story!

Kommt noch eine Fortsetzung??

das Labyrinth der Lüste ist nicht real, leider!

...erlebten neue Abenteuer und ungeahnte Freuden...

Da bin ich gespannt auf all das Neue und Ungeahnte!

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