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Ulrike_DWT

  • 1595612

    Hallo suche einen geiles treff,

    mit netter TV, bi mann.. Zum gemeinsam sexeln, bin Ov/A,AV/P

    ich komme aus dem raum Düsseldorf bitte nur ernst gemeinte zuschriften, bin nicht besuchbar

    danke

    1595613

  • mit den Worten von Oscar Wilde ausgedrückt:

    "Alle anziehenden Leute, sind immer im Kern verdorben, darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft."

    Am Freitag war ich das erste mal im Erlebniskino, hatte vorher lange überlegt da hin zugehen.

    Bisher war ein mal in einen Pornokino das war so abschreckend das ich nach 5 min. wieder raus war. Habe dann ein Mail nach Arno geschickt und Fragen gestellt, die er auch Prompt beantwortet hat, darauf hin habe ich mich Endschloßen hinzugehen.

    Zu Hause habe ich mich erst mal zu recht gemacht geschminkt nette Geile Sachen angezogen und dann los.

    War also gespannt was mich dort erwartet, also rein!

    Arno, der im Übrigen sehr nett ist, hat mir dann noch einiges erklärt, bekam einen Spind um ab noch mal in die Umkleide.

    Erst mal habe ich mich umgeschaut, es waren schon so 3-4 Trannys da und auch einzelne Männer. Was mir besonders sofort auf viel, es war dort sehr sauber und es Roch angenehm.

    Vom Empfang ging ein Gang in den Klub man lief auf einen Raum zu der einen Frauenarztstuhl hatte rechts davon waren noch 2 weitere Kabinen abschließbar.

    Links um die Ecke waren 2 Kinos, wo sich auch schon 2 -3 Männer aufhielten. Also weiter schauen, im hinteren Teil sah ich einige Wände mit Glory Holes rechts und links, bei genaueren hin schauen war davor eine Wand auch mit Glory Holes und oben eine Glasscheibe.

    Von dort aus blickte man in einen größeren Raum mit einen Riesigen Bett.

    Also ich in diesem Raum und von dort aus sah man auf die Wand die etwas oberhalb stand die Glasscheibe und unten herum die Blaslöcher.

    Ich legte mich erst mal auf die kannte des Bettes und betrachte mir die Sache von der Seite aus.

    Ich spähte vorsichtig nach links und sah dort einen Kerl durch das Loch und noch geschlossener Hose stehen, der seinen Schwanz durch den Stoff der Hose rieb. "Komm pack aus und lass mich deinen Schwanz sehen, noch besser schmecken" ich. In diesem Moment öffnete der Typ seinen Gürtel und die Hose. Er zog sie samt Slip herab und präsentierte mir einen schönen steifen Schwanz von ca. 17cm Länge. nicht besonders dick aber mit schöner langer Vorhaut. Ich leckte mir die Lippen und kniete mich vor das Loch. Der Mann drehte sich zum Loch hin und schob mir langsam den Steifen entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff mit der rechten Hand nach dem Lümmel. Sanft begann ich ihn zu wichsen. Gleichzeitig streckte ich die Zunge heraus uns wühlte mich unter seine Vorhaut. Hmm lecker. Mit der linken griff ich durchs Loch nach seinen Eiern. Auch keine Bulleneier, aber schön glatt rasiert. Ich rollte und massierte sie leicht. Die musste ich auch unbedingt noch lecken. Jetzt war es aber Zeit mich um den Schwanz zu kümmern. Ich packte etwas fester zu und zog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine pralle violett glänzende Eichel. Ich ließ meine Zunge um den Kranz wandern, spielte ein wenig mit der Zungenspitze am Pissschlitz und saugte sie in meinen Mund, wo ich die Zunge um die Eichel kreisen ließ. Der Typ begann fickende Bewegungen zu machen. Ja, fick mich in mein Blasmaul, du Sau. Langsam schob ich meine Lippen bis zur Schwanzwurzel über den Stamm. Genauso langsam ließ ich seinen Pimmel wieder aus meiner saugenden Mundvotze gleiten, um ihn gleich wieder einzusaugen. Diese Behandlung schien meinem Spielgefährten zu gefallen, denn seine Fickbewegungen wurden heftiger.

    Im Nebenloch, sah ich aus den Augenwinkeln wippte auch ein Schwanz, den massiert ich erst mal man kann, ja nicht alles auf ein mal. Plötzlich merkte ich wie der Schwanz in meinen Mund immer dicker wurde er stand wohl kurz davor abzuspritzen und was macht er: er zieht in einfach raus und verschwindet. Aber ich hatte ja noch den anderen also schob ich mir den rein hui der war ziemlich dick, langsam begann mit den Lippen die Vorhaut schön vor- und zurückzuziehen, meine Zunge spielte mit der Eichel.

    Ich schob mir diese Geilstangen er immer wieder tief in meinen Hals. Er umfasste meinen Kopf und drückte mich Richtung seines Schwanzes. „Los blas ihn, ich will Deine Zunge an meiner Eichel spüren.“ Sein Druck gegen meinen Kopf wurde immer fester.

    Ein leicht salziger Geschmack auf meiner Zunge ließ mich ein wenig röcheln und ich wollte spucken. Aber er drückte meinen Kopf so fest gegen sein Glied, so dass dieses immer tiefer in meinen Mund vordrang. Mein Mund füllte sich immer mehr mit Speichel. Ich konnte nicht schlucken, so tief steckte sein Penis in mir drin. Und immer wieder rein und raus, rein und raus. Ein lang gezogenes Aaaaaaaah, dann ein Ooooohhhhh, bildeten den Auftakt zu einer weiteren Steigerung seines Ficktempos.

    Rein – Raus – Rein – Raus, und immer noch ein Stückchen tiefer. Ich spürte einen Würgereiz und wollte mich übergeben, aber der Schwanz in meinem Mund ließ nicht locker.

    Plötzlich drückte mein Gegenüber meinen Kopf von sich weg. Ich schnappte nach Luft, als der Schwanz meinen Mund verlies und eh ich mich versah, spritzte er sein Sperma imit voll an dam Hals und den Rest auf die Matte. Langsam erschlaffte der Spritzkolben und ich zog seine Vorhaut zurück um auch den letzten Tropfen heraus zuholen.

    Ich rappelte mich hoch und musste erst mal auf die Toilette, verdammt voll geworden bemerke ich auf den Weg dort hin. An der Theke brauchte ich jetzt dringend etwas zu trinken mein Hals war ganz trocken.

    Es kamen immer noch Leute unter andern auch ein jüngeres Pärchen, sie waren da wohl bekannt den Arno begrüßte sie wie alte Freunde wie so viele andere auch. Sie zog sich bis auf Ihre Schuhe aus! Einige der anwesenden Kerle ging wohl bei dem Anblick der Knüppel hoch.

    Beide verschwanden nach hinten.

    Nach einiger Zeit ging auch wieder los, bei den Glory Holes war richtig was los die Kerle starrten geband durch die Scheibe und schoben ihre Kolben durch die Löcher, einige wichsten oder bliesen dem Nachbar seinen Kolben es war ein geile treiben.

    Na dachte ich mir da schaust du gleich noch mal vorbei und begab mich zu den Hockern im Mittelraum, es flimmerten über die Bildschirme geile Transen Filmchen. Aus den Augenwinkeln sah eine Frau vorbeigehen und einige Kerle liefen hinter her in Richtung des großen Raumes mit den Glory Holes.

    Na da schau ich gleich mal, was die da anstellen. Links sah jemanden aus einen Raum kommen, den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Also musste ich doch schauen, was da los war, es war ein Darkraum.

    Musste mich erst an die Dunkelheit gewöhnen aber es viel doch, weil die Tür nicht zu war, genügend licht rein. Rechts war eine Nische mit liege Möglichkeit. Links sah ich erst einen geilen Hintern, der kniete vor einen Kerl und blies ihn einen. Hinten an der Wand waren mehrere eine Transe stand gebückt und sie wurde von eine Kerl gefickt den vor ihr blies sie einen. Zwei weiter Kerle fummelten an ihr herum. Ich war so angespannt vom zu Schauen, das ich gar nicht bemerkt hatte, das sich Zwei geile an mich ran machten. Mein Herz zuckte vor Freude, ich fühlte zwei kernige Schwänze der eine davon war beschnitten aber das besondere daran war die sehr stark ausgeprägte Eichel, die ich mit meinen Finger begutachtete. Ich ging sogleich in die Knie und meine Zunge leckte diesen wunderbaren Wulst. Langsam glitt ich mit meinem Mund über die Eichel und schob mir den Schwanz, immer schön lutschend und saugend, tiefer in meine Munfotze. Sie hielt ihn mir hin und befahl mir "blas ihn! Mach ihn schön hart und feucht für Deinen Arsch!" Mit leichten Bewegungen mit dem Mund begann ich diese Prachtstück zu bearbeiten. Den anderen wichste ich schön langsam einen dabei. Als ich merkte, dass die ersten Lusttropfen kamen, schnappte ich mir meine Handtasche fummelt einen Pariser raus und versuchte ihm den Pariser mit meinem Mund über seinen Schwanz zu ziehe, was mir leider nicht gelang den der Prügel war schon recht groß. Ich drehte und bückte mich und griff mit den Händen hinter mir um langsam seinen Schwanz in mein pochendes Arschloch rein zu schieben. Au verdammt tut weh, nicht so schnell langsam habe eine enge Möse!! Langsam schob er dann seinen Prügel bei mir rein, plötzlich stieß er voll zu, verdammt langsam bitte. „Ganz ruhig bleiben Du Hure“. Irgendwie klappte das nicht so richtig, auch durch meine High Heels mit 10 cm Absätzen konnte ich das Gleichgewicht nicht so halten und mein Beine Knie fingen an zu zittern. Er merke es such und drehte mich rum in Richtung der Liege, dort konnte ich besser abstützen. Immer wieder schob er mir seinen Kolben in meine Fotze, mann ich wurde immer geiler. Ganz vorsichtig drückte er seinen Schwanz in mich. "Jaja, stoß einfach zu!", denn ich wollte nur noch gebumst werden. Er zögerte kurz, dann kam er meinem Wunsch nach und rammte mir seinen Riemen tief in den Arsch. Es war der Wahnsinn, es sprengte mir regelrecht den Arsch! Das Gefühl war unbeschreiblich, ich konnte nur noch schreien: "Ja, nimm mich! Genau so!" Daraufhin packte er mich fest an der Hüfte und stieß immer wieder von Neuem in mein Loch. Jeder Stoß war der Himmel. Sein Keuchen und das rhythmische Klatschen seiner Eier an meine trugen ebenso dazu bei, dass mein Schwanz zu enormer Größe anschwoll. Dem anderen Kerl gefiel das wohl nicht er krabbelte auf die liege und kniete sich vor mich, ich hatte keine Chance, er schob mir sein fettes Rohr ins Maul. „Jjaaahh...ohh...duuhh...kleine Hureee...oohhh...",

    Ich lutschte und blies so gut ich konnte bei den Stößen in mein Lustloch. Irgendein andere wichste meinen Schwanz und feuerte uns immer wider an, los macht die ***** fertig- los feste. Pflutsch, auf ein mal zog der Sau Kerl seinen Schwanz raus und weg war er.

    Nein das konnte nicht war sein gerade jetzt in diesem Augenblick. Der Kerl der mir einen wichste über nahm aber sofort seinen Posten, ein Pariser und ein wenig Schmierstoff und schon schob er seinen langsam in meine Pfotze.

    Er spreizte mit seiner Eichel mein Loch auf und fuhr ganz langsam in mich hinein. Mann hatte der eine geile Eichel, diese stark ausgeprägte Eichel spürte ich bei jedem Fickstoß. Ganz intensiv war das Gefühl wenn er den Schwanz ganz aus meiner Arschfotze herauszog und ihn gleich wieder reinstieß. Meine Arschrossette wurde dadurch von seiner Schwanzeichel sehr stark bearbeitet. Ich wusste vor Geilheit kaum noch, was um mich herum geschah. „Na, das gefällt dir wohl, du kleine Sau.“ „Ist das geil, mein Schatz? Oh, du bist so eng!

    Ich nahm meinen total steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber dabei.

    Meine Fickpartner stöhnte immer lauter und dadurch wurde ich noch geiler. „Ja

    Komm fickt mich, ihr geile Hurensöhne “ schrie ich. Ich spürte, dass ich gleichkommen musste. Ja komm mach weiter Fick euch den Saft aus den Eiern“ diese Eichel machte mich verrückt immer wieder rein und raus. als mein Fickhengst plötzlich kam, merkte ich wie sein Kolben ins Unendliche anschwoll. Meine Pfotzenmuskeln kniffen sich immer wieder rhythmisch zusammen. Jeden Moment dachte ich platze ich,mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaa..............“ spritzte er schub um schub in mich hinein es, war der Wahnsinn, hoffentlich hält das Gummi. Mein Schließmuskel hatte seinen Penis fest umschlossen. Jetzt zog er sich langsam aus mir heraus. Mit einen letzten tiefen Stoß in meinen Arsch sagte er in sich zusammen und zog ihn raus. Er schnaufte und stöhnte immer noch

    Der weil war der Kerl vor mir immer noch damit beschäftigt mir seinen Kolben in mein Fickmaul zu schieben aber ich konnte einfach nicht mehr und versuchte aufzustehen mein Ganzer Körper war am zittern vor Geilheit. „Du geile Sau... Naja, das hat dir wohl gefallen. Mein Ficker haute mir noch einen auf meinen Arsch und meinte mann du hast eine geile Fotze und verschwand.

    Ich eierte auf meinen High Heels zu Toilette und machte mich ein wenig frisch. Pause dachte ich nur, was Trinken und dann langsam zu ruhe kommen, bis dahin war es schon ein super Abend aber es war ja noch früh. Anschließend ging ich in die Kabine und zog mich erst mal um, Rock Bluse aus und dann zog ich ein Hautengeskleid an was oben mit Lederriemen gehalten wurde und zum guten Schluss noch meine Schwarze Perrücke. Das Kleid endete genau unter den Arschbacken, so dass mein Löchlein gut zugänglich war, wenn ich mich bückte.

    So jetzt mal wieder was Trinken und einen Sitzplatz brauchte ich, leider stehen vorne nur zwei Hocker also wackelte ich in den Mitttelerenteil und setzte mich. Nach einer Weile ging ich mal wieder schauen, was so sich auf der großen Lümmelwiese abspielte. Dort lag immer noch das junge Pärchen am Rand der Matte, sie hatte einen Schwanz in der Hand, der durch ein Loch lugte. Er lag direkt vorne und wichste sich sein Teil, das konnte ich so nicht dulden und kniete mich vor der Liege und begann seinen langsam zu blasen. Die einzelne Dame kam auch rein mit einer Transe, sieh kniete sich hinten auf das Bett und ließ sich schön durch Ficken von der Transe.

    Nach einer Zeit lies ich von den Schwanz ab und ging wieder zu einen Hocker. Eine Transe kam auf mich zu sie schaute n´mich an und meinte, das erste mal hier? Ja sagte ich und du? Bin schon öfter hier gewesen, ich fragte sie von wo kommst Du? Aus …. Von drüben, wie meinte ich und dann hier? Ja sie hat hier eine Freundin, wo sie dann übernachtet, sie ist auch hier.

    Sag mal hast du lust? Ja sicher meinet ich bin aber Av nur passiv. Macht nichts ich bin beides. Zufällig war der Raum mit dem Frauenstuhl frei, hier rein ist das Ok.? Ja gerne darf meine Freundin mit rein und zuschauen? Warum nicht meinte ich. Also waren wir dort zu dritt.

    Ich legte mich auf dem Stuhl legte die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, da kommt man sich so richtig ausgeliefert vor. Sie kam an meine Seite und ich schnappte mir ihren Lümmel, ihre Freundin saß derweil im Sessel und schaute zu. Nach einer Weile zog entzog sie mir ihren Schwanz und stellte sich zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand streichelte er über meinen Bauch hinab zum meinem harten Schwanz, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Langsam beugte er sich runter und lies meinen Geilen in seiner Mundfotze gleiten. Hast Du ein Gummi, fragte sie? Ja ich gab Ihr eins.

    Ich hatte nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Er drang jedoch langsam in vorsichtig in mich ein sanft stieß er seinen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück. Um gleich wieder zuzustoßen. Seine Freundin stand neben mir und schnappte sich dabei meinen Schwanz, ich griff auch nach ihren sie kam näher so das ich in auch lecken und Blasen konnte. Wurde dabei richtig geil gefickt. Ich spürte dann seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte. Versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Es schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stöße wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack immer kräftiger an meine Arschbacken. sein Schwanz in mir tat mir sehr gut, es war ein,unbeschreibliches Gefühl.

    Scheiße meinte er auf einmal das ist nichts der Stuhl so, warte ich versuch es anders, er ging von dem Podest und dann schob er ihn wieder rein. Seine Freundin verließ uns auf ein mal, wusste nicht warum. So wurde ich noch eine ganze Zeit geil gefickt ich habe jeden Stoß genossen, den er war sehr ausdauernd.

    Irgendwann meinte er ich kann nicht mehr bekomme gleich einen Krampf im Bein. Ich fand es schade aber er hatte mich ja auch sehr lange schön gefickt. Eins Verstehe ich nicht, hinten im Großen Raum mit Glorys, währe links in der Ecke der Ideale Platz für einen Sling! Das währe bestimmt was tolles.

    So jetzt, bis du aber dran meinte, ich, leg dich dahin!

    Er legte sich hin und ich freute mich schon auf seinen Schwanz. Meine Zunge umkreiste erst mal seine Eichel und glitt immer wieder bis zu den Eiern runter. Vorsichtig lies ich seinen geilen Prügel irgendwann in meine Maul gleiten, dort spielt meine Zunge mit seiner Eichel und glitt auch immer wieder an seinen Bändchen. Ich genoss es den Schwanz zu verwöhnen, blies ihn heftig und dann wieder langsam. Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen, so ging, dass eine ganze Zeit es machte, einfach Spaß ihn dabei zu zusehen, wie er vor sich hinstöhnte.

    Auch ich konnte irgendwann nicht mehr und hörte auf, krabbelte mich hoch den ich war auch ziemlich fertig von der ganzen Fickerei. Sie meinte hast mich toll geblasen aber zum Spritzen bringt mich nur meine Bekannte, mann da hätte ich also noch lange mir mühe geben können dir einen bis zum Schluss zublasen! Wir verließen die Kabine und gingen nach vorne, huch war das schon leer hier, ich schaute auf die Uhr und musste zu meinem Endsetzen feststellen, das es schon 00 Uhr durch war, Arno meinte ist halb so schlimm lasst Euch zeit.

    Ich zog mir meinen Mantel an und quatschte noch ein wenig mit den Verbliebenden.

    An dem Tag hatte ich bestimmt über 10 Schwänze geblasen und geile Böcke zum abspritzen gebracht. Es war ein geiles Erlebnis.

    Also ich muss sagen, es war einfach ein geiler Abend und ich werde so, wie ich Zeit aber bestimmt wieder kommen.

    Geile Grüße

  • In fick
  • Das erste mal im Erlebniskino zum TransDay in Duisburg!

    Am Freitag war ich das erste mal im Erlebniskino, hatte vorher lange überlegt da hin zugehen.

    Bisher war ein mal in einen Pornokino das war so abschreckend das ich nach 5 min. wieder raus war. Habe dann ein Mail nach Arno geschickt und Fragen gestellt, die er auch Prompt beantwortet hat, darauf hin habe ich mich Endschloßen hinzugehen.

    Zu Hause habe ich mich erst mal zurechtgemacht geschminkt nette Sachen angezogen und dann los.

    War also gespannt was mich dort erwartet, also rein!

    Arno, der im Übrigen sehr nett ist, hat mir dann noch einiges erklärt, bekam einen Spind um ab noch mal in die Umkleide.

    Erst mal habe ich mich umgeschaut, es waren schon so 3-4 Trannys da und auch einzelne Männer. Was mir besonders sofort auf viel, es war dort sehr sauber und es Roch angenehm.

    Vom Empfang ging ein Gang in den Klub man lief auf einen Raum zu der einen Frauenarztstuhl hatte rechts davon waren noch 2 weitere Kabinen abschließbar.

    Links um die Ecke waren 2 Kinos, wo sich auch schon 2 -3 Männer aufhielten. Also weiter schauen, im hinteren Teil sah ich einige Wände mit Glory Holes rechts und links, bei genaueren hin schauen war davor eine Wand auch mit Glory Holes und oben eine Glasscheibe.

    Von dort aus blickte man in einen größeren Raum mit einen Riesigen Bett.

    Also ich in diesem Raum und von dort aus sah man auf die Wand die etwas oberhalb stand die Glasscheibe und unten herum die Blaslöcher.

    Ich legte mich erst mal auf die kannte des Bettes und betrachte mir die Sache von der Seite aus.

    Ich spähte vorsichtig nach links und sah dort einen Kerl durch das Loch und noch geschlossener Hose stehen, der seinen Schwanz durch den Stoff der Hose rieb. "Komm pack aus und lass mich deinen Schwanz sehen, noch besser schmecken" ich. In diesem Moment öffnete der Typ seinen Gürtel und die Hose. Er zog sie samt Slip herab und präsentierte mir einen schönen steifen Schwanz von ca. 17cm Länge. nicht besonders dick aber mit schöner langer Vorhaut. Ich leckte mir die Lippen und kniete mich vor das Loch. Der Mann drehte sich zum Loch hin und schob mir langsam den Steifen entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff mit der rechten Hand nach dem Lümmel. Sanft begann ich ihn zu wichsen. Gleichzeitig streckte ich die Zunge heraus uns wühlte mich unter seine Vorhaut. Hmm lecker. Mit der linken griff ich durchs Loch nach seinen Eiern. Auch keine Bulleneier, aber schön glatt rasiert. Ich rollte und massierte sie leicht. Die musste ich auch unbedingt noch lecken. Jetzt war es aber Zeit mich um den Schwanz zu kümmern. Ich packte etwas fester zu und zog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine pralle violett glänzende Eichel. Ich ließ meine Zunge um den Kranz wandern, spielte ein wenig mit der Zungenspitze am Pissschlitz und saugte sie in meinen Mund, wo ich die Zunge um die Eichel kreisen ließ. Der Typ begann fickende Bewegungen zu machen. Ja, fick mich in mein Blasmaul, du Sau. Langsam schob ich meine Lippen bis zur Schwanzwurzel über den Stamm. Genauso langsam ließ ich seinen Pimmel wieder aus meiner saugenden Mundvotze gleiten, um ihn gleich wieder einzusaugen. Diese Behandlung schien meinem Spielgefährten zu gefallen, denn seine Fickbewegungen wurden heftiger.

    Im Nebenloch, sah ich aus den Augenwinkeln wippte auch ein Schwanz, den massiert ich erst mal man kann, ja nicht alles auf ein mal. Plötzlich merkte ich wie der Schwanz in meinen Mund immer dicker wurde er stand wohl kurz davor abzuspritzen und was macht er: er zieht in einfach raus und verschwindet. Aber ich hatte ja noch den anderen also schob ich mir den rein hui der war ziemlich dick, langsam begann mit den Lippen die Vorhaut schön vor- und zurückzuziehen, meine Zunge spielte mit der Eichel.

    und ich schob mir diese Geilstangen er immer wieder tief in meinen Hals. Ich spürte, dass diese harte Fickstange bald zum Abspritzen bereit war, und kurz darauf schoss es in großen Spritzer aus dem Schwanzloch. Ich konnte ihn noch rechtzeitig aus meinem Maul kriegen dann schoss es direkt auf meinen Hals. Langsam erschlaffte der Spritzkolben und ich zog seine Vorhaut zurück um auch den letzten Tropfen heraus zuholen.

    Ich rappelte mich hoch und musste erst mal auf die Toilette, verdammt voll geworden bemerke ich auf den Weg dort hin. An der Theke brauchte ich jetzt dringend etwas zu trinken mein Hals war ganz trocken.

    Es kamen immer noch Leute unter andern auch ein jüngeres Pärchen, sie waren da wohl bekannt den Arno begrüßte sie wie alte Freunde wie so viele andere auch. Sie zog sich bis auf Ihre Schuhe aus! Einige der anwesenden Kerle ging wohl bei dem Anblick der Knüppel hoch.

    Beide verschwanden nach hinten.

    Nach einiger Zeit ging auch wieder los, bei den Glory Holes war richtig was los die Kerle starrten geband durch die Scheibe und schoben ihre Kolben durch die Löcher, einige wichsten oder bliesen dem Nachbar seinen Kolben es war ein geile treiben.

    Na dachte ich mir da schaust du gleich noch mal vorbei und begab mich zu den Hockern im Mittelraum, es flimmerten über die Bildschirme geile Transen Filmchen. Aus den Augenwinkeln sah eine Frau vorbeigehen und einige Kerle liefen hinter her in Richtung des großen Raumes mit den Glory Holes.

    Na da schau ich gleich mal, was die da anstellen. Links sah jemanden aus einen Raum kommen, den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Also musste ich doch schauen, was da los war, es war ein Darkraum.

    Musste mich erst an die Dunkelheit gewöhnen aber es viel doch, weil die Tür nicht zu war, genügend licht rein. Rechts war eine Nische mit liege Möglichkeit. Links sah ich erst einen geilen Hintern, der kniete vor einen Kerl und blies ihn einen. Hinten an der Wand waren mehrere eine Transe stand gebückt und sie wurde von eine Kerl gefickt den vor ihr blies sie einen. Zwei weiter Kerle fummelten an ihr herum. Ich war so angespannt vom zu Schauen, das ich gar nicht bemerkt hatte, das sich Zwei geile an mich ran machten. Mein Herz zuckte vor Freude, ich fühlte zwei kernige Schwänze der eine davon war beschnitten aber das besondere daran war die sehr stark ausgeprägte Eichel, die ich mit meinen Finger begutachtete. Ich ging sogleich in die Knie und meine Zunge leckte diesen wunderbaren Wulst. Langsam glitt ich mit meinem Mund über die Eichel und schob mir den Schwanz, immer schön lutschend und saugend, tiefer in meine Munfotze. Mit leichten Bewegungen mit dem Mund begann ich diese Prachtstück zu bearbeiten. Den anderen wichste ich schön langsam einen dabei. Als ich merkte, dass die ersten Lusttropfen kamen, schnappte ich mir meine Handtasche fummelt einen Pariser raus und versuchte ihm den Pariser mit meinem Mund über seinen Schwanz zu ziehe, was mir leider nicht gelang den der Prügel war schon recht groß. Ich drehte und bückte mich und griff mit den Händen hinter mir um langsam seinen Schwanz in mein pochendes Arschloch rein zu schieben. Au verdammt tut weh, nicht so schnell langsam habe eine enge Möse!! Langsam schob er dann seinen Prügel bei mir rein, plötzlich stieß er voll zu, verdammt langsam bitte. „Ganz ruhig bleiben Du Hure“. Irgendwie klappte das nicht so richtig, auch durch meine High Heels mit 10 cm Absätzen konnte ich das Gleichgewicht nicht so halten und mein Beine Knie fingen an zu zittern. Er merke es such und drehte mich rum in Richtung der Liege, dort konnte ich besser abstützen. Immer wieder schob er mir seinen Kolben in meine Fotze, mann ich wurde immer geiler. Dem anderen Kerl gefiel das wohl nicht er krabbelte auf die liege und kniete sich vor mich, ich hatte keine Chance, er schob mir sein fettes Rohr ins Maul. „Jjaaahh...ohh...duuhh...kleine Hureee...oohhh...",

    Ich lutschte und blies so gut ich konnte bei den Stößen in mein Lustloch. Irgendein andere wichste meinen Schwanz und feuerte uns immer wider an, los macht die ***** fertig- los feste. Pflutsch, auf ein mal zog der sau Kerl seinen Schwanz raus und weg war er.

    Nein das konnte nicht war sein gerade jetzt in diesem Augenblick. Der Kerl der mir einen wichste über nahm aber sofort seinen Posten, ein Pariser und ein wenig Schmierstoff und schon schob er seinen langsam in meine Pfotze.

    Er spreizte mit seiner Eichel mein Loch auf und fuhr ganz langsam in mich hinein. Mann hatte der eine geile Eichel, diese stark ausgeprägte Eichel spürte ich bei jedem Fickstoß. Ganz intensiv war das Gefühl wenn er den Schwanz ganz aus meiner Arschfotze herauszog und ihn gleich wieder reinstieß. Meine Arschrossette wurde dadurch von seiner Schwanzeichel sehr stark bearbeitet. Ich wusste vor Geilheit kaum noch, was um mich herum geschah. „Na, das gefällt dir wohl, du kleine Sau.“

    Ich nahm meinen total steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber dabei.

    Meine Fickpartner stöhnte immer lauter und dadurch wurde ich noch geiler. „Ja

    Komm fickt mich, ihr geile Hurensöhne “ schrie ich. Ich spürte, dass ich gleichkommen musste. Ja komm mach weiter Fick euch den Saft aus den Eiern“ diese Eichel machte mich verrückt immer wieder rein und raus. als mein Fickhengst plötzlich kam, merkte ich wie sein Kolben ins Unendliche anschwoll. Meine Pfotzenmuskeln kniffen sich immer wieder rhythmisch zusammen. Jeden Moment dachte ich platze ich,mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaa..............“ spritzte er schub um schub in mich hinein es, war der Wahnsinn, hoffentlich hält das Gummi. Mein Schließmuskel hatte seinen Penis fest umschlossen. Jetzt zog er sich langsam aus mir heraus. Mit einen letzten tiefen Stoß in meinen Arsch sagte er in sich zusammen und zog ihn raus. Er schnaufte und stöhnte immer noch

    Der weil war der Kerl vor mir immer noch damit beschäftigt mir seinen Kolben in mein Fickmaul zu schieben aber ich konnte einfach nicht mehr und versuchte aufzustehen mein Ganzer Körper war am zittern vor Geilheit. Mein Ficker haute mir noch einen auf meinen Arsch und meinte mann du hast eine geile Fotze und verschwand.

    Ich eierte auf meinen High Heels zu Toilette und machte mich ein wenig frisch. Pause dachte ich nur, was Trinken und dann langsam zu ruhe kommen, bis dahin war es schon ein super Abend aber es war ja noch früh.

    So jetzt mal wieder was Trinken und einen Sitzplatz brauchte ich, leider stehen vorne nur zwei Hocker also wackelte ich in den Mitttelerenteil und setzte mich. Nach einer Weile ging ich mal wieder schauen, was so sich auf der großen Lümmelwiese abspielte. Dort lag immer noch das junge Pärchen am Rand der Matte, sie hatte einen Schwanz in der Hand, der durch ein Loch lugte. Er lag direkt vorne und wichste sich sein Teil, das konnte ich so nicht dulden und kniete mich vor der Liege und begann seinen langsam zu blasen. Die einzelne Dame kam auch rein mit einer Transe, sieh kniete sich hinten auf das Bett und ließ sich schön durch Ficken von der Transe.

    Nach einer Zeit lies ich von den Schwanz ab und ging wieder zu einen Hocker. Eine Transe kam auf mich zu sie schaute n´mich an und meinte, das erste mal hier? Ja sagte ich und du? Bin schon öfter hier gewesen, ich fragte sie von wo kommst Du? Aus …. Von drüben, wie meinte ich und dann hier? Ja sie hat hier eine Freundin, wo sie dann übernachtet, sie ist auch hier.

    Sag mal hast du lust? Ja sicher meinet ich bin aber Av nur passiv. Macht nichts ich bin beides. Zufällig war der Raum mit dem Frauenstuhl frei, hier rein ist das Ok.? Ja gerne darf meine Freundin mit rein und zuschauen? Warum nicht meinte ich. Also waren wir dort zu dritt.

    Ich legte mich auf dem Stuhl legte die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, da kommt man sich so richtig ausgeliefert vor. Sie kam an meine Seite und ich schnappte mir ihren Lümmel, ihre Freundin saß derweil im Sessel und schaute zu. Nach einer Weile zog entzog sie mir ihren Schwanz und stellte sich zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand streichelte er über meinen Bauch hinab zum meinem harten Schwanz, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Langsam beugte er sich runter und lies meinen Geilen in seiner Mundfotze gleiten. Hast Du ein Gummi, fragte sie? Ja ich gab Ihr eins.

    Ich hatte nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Er drang jedoch langsam in vorsichtig in mich ein sanft stieß er seinen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück. Um gleich wieder zuzustoßen. Seine Freundin stand neben mir und schnappte sich dabei meinen Schwanz, ich griff auch nach ihren sie kam näher so das ich in auch lecken und Blasen konnte. Wurde dabei richtig geil gefickt. Ich spürte dann seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte. Versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Es schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stöße wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack immer kräftiger an meine Arschbacken.

    Scheiße meinte er auf einmal das ist nichts der Stuhl so, warte ich versuch es anders, er ging von dem Podest und dann schob er ihn wieder rein. Seine Freundin verließ uns auf ein mal, wusste nicht warum. So wurde ich noch eine ganze Zeit geil gefickt ich habe jeden Stoß genossen, den er war sehr ausdauernd.

    Irgendwann meinte er ich kann nicht mehr bekomme gleich einen Krampf im Bein. Ich fand es schade aber er hatte mich ja auch sehr lange schön gefickt. Eins Verstehe ich nicht, hinten im Großen Raum mit Glorys, währe links in der Ecke der Ideale Platz für einen Sling! Das währe bestimmt was tolles.

    So jetzt, bis du aber dran meinte, ich, leg dich dahin!

    Er legte sich hin und ich freute mich schon auf seinen Schwanz. Meine Zunge umkreiste erst mal seine Eichel und glitt immer wieder bis zu den Eiern runter. Vorsichtig lies ich seinen geilen Prügel irgendwann in meine Maul gleiten, dort spielt meine Zunge mit seiner Eichel und glitt auch immer wieder an seinen Bändchen. Ich genoss es den Schwanz zu verwöhnen, blies ihn heftig und dann wieder langsam. Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen, so ging, dass eine ganze Zeit es machte, einfach Spaß ihn dabei zu zusehen, wie er vor sich hinstöhnte.

    Auch ich konnte irgendwann nicht mehr und hörte auf, krabbelte mich hoch den ich war auch ziemlich fertig von der ganzen Fickerei. Sie meinte hast mich toll geblasen aber zum Spritzen bringt mich nur meine Bekannte, mann da hätte ich also noch lange mir mühe geben können dir einen bis zum Schluss zublasen! Wir verließen die Kabine und gingen nach vorne, huch war das schon leer hier, ich schaute auf die Uhr und musste zu meinem Endsetzen feststellen, das es schon 00 Uhr durch war, Arno meinte ist halb so schlimm lasst Euch zeit.

    Ich zog mir meinen Mantel an und quatschte noch ein wenig mit den Verbliebenden.

    Also ich muss sagen, es war einfach ein geiler Abend und ich werde so, wie ich Zeit aber bestimmt wieder kommen.

    Geile Grüße

  • Neuen Klamotten

    Bereit, fragt sich nur wohin.

  • das hatten wir letzte Woche auch, hoffe die Bilder regen euch ein wenig an.

  • Hi suche im raum mönchengladbach zum treffen ...vieleicht auch mehr wer lust hat darf sich gerne melden liebe grüße.....:)

    Vielleicht passt es ja?

  • Tja seit letztem Monat bin ich nun 15 Jahre verheiratet, und wußte keine Antwort darauf warum sich bei uns in letzter Zeit fast nichts mehr abspielte. Heute muß ich fast darum betteln ein bißchen Sex zu haben, und meine Frau tut Ihr bestes, um nicht mehr attraktiv und begehrenswert auf mich zu wirken.

    Aber wozu habe ich denn privat einen Computer. wurde innerhalb von 30 Minuten fündig und suchte zuerst einmal in der Rubrik Frau sucht Mann, aber es war nichts direkt ansprechendes dabei, worauf ich dann mehr aus Neugierde Paar sucht Mann angab. Hier fand ich auch eine Annonce die mich ansprach, und schrieb den beiden eine Mail, in der ich mich kurz vorstellte und bat doch einmal genauer zu definieren was Sie wollten.

    Schon lange Zeit vorher hatte ich Träume in denen ich außer heißen Sex mit Frauen auch Sex mit Männer hatte, wobei sich mein aktiver Part allerdings nur aufs gemeinsame blasen bezog. Ich teilte den beiden in meiner Mail auch dieses mit, und war überrascht, daß ich innerhalb von 16 Stunden eine Antwort vorfand. In dieser teilten Sie mir eine Telefonnummer mit der Bitte um Rückruf mit. Wenn die beiden schon sofort antworten, dann konnte ich auch sofort anrufen. Ich wählte am kommenden abend die übermittelte Nummer und eine freundliche Männerstimme meldete sich. Ich stellte mich kurz vor und Joachim so hieß mein Gegenüber stellte das Telefon wie er mir mitteilte auf Freisprechen, damit Renate, (so hieß seine Frau) auch mitbekam was wir beredeten. Er fragte mich gleich als erstes ob ich mir auch wie in meinem Mail erwähnt vorstellen könnte leichte bi Spiele zu spielen. Diese Direktheit fand ich faszinierend und konterte gleich darauf es kommt drauf an. Ich erzählte ihm ausführlich von meinen Träumen, warf aber gleichzeitig ein, ich wäre in diesem Bezug noch Jungfrau und alles hätte bisher fiktiv in meinen Gedanken stattgefunden. Ich erzählte, daß ich in meiner jetzigen Beziehung auch bei meiner Frau den Analverkehr als äußerst erregend und befriedigend empfunden hätte und mir daher vorstellen könnte bei einem Paar außer der Frau auch den Mann zu vögeln. Ich merkte an der Stimme, daß Joachim erregt war und er machte auch keinen Hehl daraus mir mitzuteilen, daß Renate ihm gerade die Pfeife blies. Er war ganz angetan von meinen Schilderungen, und so verabredeten wir ein Treffen für das kommende Wochenende. Er teilte mir noch Ihre Adresse mit, und verabschiedete sich mit lautem Stöhnen. Als erstes mußte ich das kommende Wochenende rechtfertigen, aber meine Frau interessierte es nicht die Bohne, als ich Ihr das Märchen vom Freund und Renovierung dessen Wohnung erzählte. Ich fuhr an diesem Samstag also zu der mir mitgeteilten Adresse.

    Auf mein Klingeln öffnete mir eine Frau ca. 40 Jahre alt, klein, mollig und wohlgelaunt. Sie begrüßt mich "Du mußt wohl der Axel sein?", und irgendwie ist Sie mir sofort sympathisch. Sie bittet mich herein, und im Licht des Flures habe ich jetzt Zeit Sie zu beobachten. Sie ist der Typ von Frau, der genau weiß was er will. Sie führt mich ins Wohnzimmer, wo und auf dem Bildschirm des Fernsehers ein Paar gerade heftig am bumsen. Ich erblickte Ihren Ehemann Joachim das erste Mal in einer recht mißlichen Lage, denn er war so an den Stubentisch gefesselt, sein Schwanz ragte unter den Tisch, aber der Oberkörper ruhte auf dem Tisch. Seine Augen waren verbunden und er hatte einen Strick durch den Mund gebunden, welcher Ihm am klaren Sprechen hinderte. Renate ging zu Ihm und sagte nur Axel ist gekommen, und ob er kommen wird werden wir noch sehen. Sie zögerte nicht lange, und fiel mir um den Hals um mir einen langen Kuß zu verabreichen. Ich hatte das Gefühl Ihre Zunge wollte meine Mandeln finden. Zwischen den leidenschaftlichen Küssen sprach Sie laut in obszöner Sprache, und Joachim bekam zwar alles mit, konnte aber nicht sehen was lief. Sie merkte wie mein Schwanz sich aufrichtete, öffnete mir die Hose und holte den halbsteifen heraus. Sie forderte mich auf mich ganz auszuziehen und tat wie mir befohlen. Sie nahm Ihrem Mann die Knebelung aus dem Mund und führte mich am Schwanz zu Ihm, und steckte Ihn in seinem Mund.

    Er fing sofort an zu saugen, und ich mußte mir eingestehen nur eine geübte Frau hatte dieses Feeling, was er auf Anhieb erbrachte. Renate schaute erregt zu, und während Joachim mich blies verwöhnte Sie Ihren Kitzler mit einem kleinen Vibrator. Nach ein paar Minuten nahm Sie Joachim den Schwanz aus dem Mund und versuchte Ihn ganz in Ihrem unterzubringen, was aber mißlang. Sie leckte den Schaft und lutschte an der Eichel, und fragte mich ob ich nicht dasselbe mit Ihr zusammen bei Joachim tun möchten. Ich kroch mit Ihr zusammen unter den Tisch und erfreut stellten wir fest, daß Joachim uns bereits einen steifen Pimmel genau in Gesichtshöhe präsentierte. Während Sie vorsichtig das Glied in die Hand nahm, erklärte Sie dem hilflosen Joachim, wenn er jetzt dreimal hintereinander falsch antworten würde, wer Ihm gerade seinen Schwanz blies, gäbe es heute nichts sexuelles mehr für Ihn. Renate begann mit Ihrem Blaskonzert, und masturbierte mit der anderen Hand Ihren Kitzler. Ich übernahm den Schwanz, zog die Vorhaut zurück und schob Ihn langsam in meinen Mund. Ich behandelte Ihn, so wie ich es mir von einer Frau erhoffte, und Joachim erriet tatsächlich wer gerade blies. Ich leckte, sog und lutschte, im Wechsel mit Renate und mit einem Aufschrei, schoß Joachim uns eine geballte Ladung in Gesicht und Rachen. Renate bemerkte freudig, so hast Du ja seit Jahren nicht mehr gespritzt, und steif ist er ja immer noch. Sie stand auf und sagte zu Ihrem fürs erste befriedigten Joachim "Zur Strafe schaust Du jetzt zu wie ich gefickt werde, denn es hat Dich keiner aufgefordert zu spritzen". Sie legte sich quer über den Stubentisch, nahm Joachim die Augenbinde ab und nun hatte Joachim seine Augen in Höhe Ihrer M Renate. Ich ging zu Ihr und ehe ich mich versah, zog Sie meinen Schwanz tief in Ihre Mund Renate. Ich versuchte Ihre Beine zu heben, aber Sie bat mich diese unten zulassen, weil ich anscheinend zu tief in Sie eindrang. Sie forderte mich auf Sie so zu ficken, das ich anschließend in Joachim Mund abspritzen könne. Ich brauchte aufgegeilt durch diese Umgebung nur noch 20-30 Stöße, zog meinen Schwanz aus Ihrer tropfnassen Pussie und schob meinen mit M Renatesaft verschmierten Schwanz tief in Joachim Rachen. Ich spritze alles in seinen Mund und brav schluckte er alles, wobei er den Schwanz wie von Renate aufgefordert ganz sauber schleckte. Renate zog mich sanft zurück und küßte leidenschaftlich meinen Mund, den Geschmack des Samen Ihres Partners noch auf der Zunge. Sie fragte mich ob ich eine längere Pause bräuchte, aber als Sie meinen immer noch steifen Schwanz sah, forderte Sie mich auf einen Cremetopf aus der Ecke des Raumes zu holen. Ich tat wie aufgetragen, und Sie legte sich jetzt genau neben Ihren Partner über den Tisch und forderte mich auf beide Arschlöcher mit der Creme zu beschmieren. Ich tat dieses wie befohlen, und massierte unter wohligem gurren beiden den Anus, nicht ohne den Finger langsam in jedes Arschloch zu drücken. Während Renate Joachim küßte, sofern die Situation dieses zuließ wichste Sie sich langsam den Kitzler und ich konnte beobachten wie Joachim wieder einen Steifen bekam und so entschied ich mich Ihm, auch wenn es ungewohnt für mich war einen behaarten Männerarsch vor sich zu haben, als erstes meinen Steifen aufzudrücken. Obwohl Joachim anscheinend keine Jungfrau mehr war, nahm ich den von Renate achtlos beiseite gelegten Vibrator beschmierte Ihn mit Creme, schaltete Ihn ein und drückte ihn langsam aber mit Nachdruck gegen den Anus. Nach kurzer Zeit des Widerstandes glitt dieser langsam durch den Schließmuskel und vorsichtig bewegte ich Ihn jetzt hin und her. Nachdem sein Schließmuskel sich an der Eindringling gewöhnt hatte ging ich hinter Ihn, nicht ohne meinen Finger noch tiefer in Renates Arsch zu stecken und drückte meine Eichel langsam gegen seinen Anus. Er stöhnte leise auf, als ich den Vibrator aus seinem Hintern zog und meine Eichel am Anus plazierte. Langsam erhöhte ich den Druck gegen den Ring und als dieser durchbrochen war glitt mein Pint bis zum Anschlag in seinen Arsch. Ich hielt kurz an, um die Muskeln an den Eindringling zu gewöhnen, hörte sein leises Stöhnen und fickte dann gleichmäßig seinen Arsch. Renate beschwerte sich zu recht, denn sowohl Joachim wie auch ich waren bereits einmal gekommen, und so steckte ich während ich Ihren gefesselten Mann fickte den Vibrator statt des Fingers in den Arsch. Mit der linken Hand faßte ich jetzt um Joachim herum und rieb langsam seinen zum Platzen gefüllten Schwanz. Renate zog sich den Vibrator aus dem Arsch und forderte mich unmißverständlich auf diesen sofort gegen meinen Schwanz zu ersetzen. Joachim war ganz und gar nicht einverstanden, aber Renate verschloß seinen Mund mit einem Kuß. So zog ich meinen Schwanz aus Joachim seinem Arsch und plazierte Ihn vor Renates Anus. Sie forderte mich auf Sie mit Gewalt zu nehmen, und ich tat nur wie befohlen und schob ohne Pause meinen Schwanz bis Zum Anschlag in Ihren Arsch. Sie stöhnte und johlte, und die Finger wurden immer schneller an Ihrem Kitzler und mit einer Urgewalt, einem Keuchen und vieler obszöner Worte kam Sie zu Ihrem Orgasmus. Kaum klang dieser Orgasmus langsam ab forderte Sie mich auf sofort den Schwanz wieder in Joachim seinen Arsch zu stecken, ging unter den Tisch und während ich Joachim fickte blies Sie seinen Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir, und während ich meinen Samen tief in Joachim Arsch spritzte schoß dieser zum zweiten Mal seine Fontäne in den Mund, diesmal seiner Frau. Langsam lösten wir uns und Renate band Joachim los., Er gab mir die Hand und führte mich zum Sofa, wo wir uns alle drei Renate in der Mitte aneinander kuschelten, um die geilen Nachwirkungen langsam ausklingen zu lassen, und die geforderten Körper etwas zur Ruhe kommen zu lassen.

  • das Labyrinth der Lüste ist nicht real, leider!

  • Der Hinweis hier lautete: Setzen sie sich ohne Höschen genau auf den herausragenden Penis, beugen sich dann vorn über und lassen Sie sich überraschen. Marianne schluckte! Dann aber hockte sie sich vorsichtig über den Kondomummantelten Riesenpenis, führte ihn mit einer Hand genau unter ihre Lustgrotte und ließ sich langsam darauf nieder. Durch die Vertiefung für die Beine konnte sie bis auf den Bauch des farbigen Boys herunter gleiten und die Eichel stieß schon fast an die Gebärmutter. Das sie derartige XXL-Ausführungen in sich aufnehmen konnte hatte Marianne bisher nicht für möglich gehalten aber sie war so geil und voller Erwartung, dass ihre Liebesgrotte klatschnass war. Als sie sich nach vorn beugte, bewegte sich der ganze Sitz seitlich und fuhr in eine schmale Nische. Genau vor ihrem Mund war nun eine weitere Öffnung und sofort wurde von der anderen Seite her ein Penis durchgeschoben. Es ging aus Platzgründen gar nicht anders als den Mund zu öffnen und Marianne begann den prächtigen Schwanz zu lutschen, während sich das Prachtstück in ihr langsam zu bewegen begann. Marianne war geil wie nie aber plötzlich hielt sie kurz inne. Was war das? Dann aber gab sie sich wieder ganz dem geilen Gefühl hin, blies wie von Sinnen den Schwanz in ihrem Mund und hatte wieder Probleme mit dem Luft holen.

    Die beiden Freudenspender in ihr bewegten sich gegenläufig im Takt, ihre Nippel drohten vor Erregung zu platzen und Marianne fühlte wieder die Hitzewallungen in sich aufsteigen. Im Rhythmus der immer heftiger anschwellenden Orgasmuswellen saugte sie an dem Glied in ihrem Mund und als es ihr dermaßen intensiv kam, dass sie sich kaum noch auf den Knien halten konnte, schmeckte sie eine leicht salzige Flüssigkeit auf der Zunge. Noch ehe sie reagieren konnte spritzte ihr warmer Saft in den Rachen und ganz kurz musste Marianne den Brechreiz unterdrücken. Als sie zweimal geschluckt hatte wurde es besser und nun, da es eh zu spät war, saugte sie auch den Rest aus dem zuckenden Schwanz heraus. Auch die Herren in ihr waren offensichtlich gekommen, denn fast zeitgleich gaben alle zwei Männer Mariannes Körperöffnungen wieder frei. Marianne versuchte wieder eine normale Atemfrequenz zu bekommen. Auch Klaus war inzwischen nicht zur Ruhe gekommen. Er hatte an einer Station eine Muschi lecken dürfen/müssen, hatte seinen Penis in einem anderen Raum im Liegen durch ein Loch in der Decke gesteckt und war von einer heißen Pussy geritten worden, hatte Analverkehr bei einer, nicht sichtbaren aber anhand des knackiges Hinterteils wohl sehr attraktiven, jungen Dame hinter sich und hatte das Gefühl zwei rote Balken in den Augen zu haben, weil er auf Reserve stand. Aber mindestens eine Station hatte er noch vor sich. Im nächsten Raum traf er auf einen venezianischen Spiegel und sah auf einer kreisrunden Scheibe auch seine Marianne stehen. Sie sah etwas mitgenommen aber völlig entspannt und zufrieden aus. Unter den Damen stand jeweils eine Nummer aber jede zweite war abgedeckt. Seine Marianne hatte die Nummer 10 und wie bei einem Glücksrad konnte Klaus versuchen genau diese Nummer zu treffen. Aber das konnten wohl auch andere Herren, denn während er noch überlegte um den erforderlichen Schwung zu kalkulieren, begann sich die Scheibe mit den 10 Damen drauf zu drehen. Als sie stoppte sah Klaus etwas enttäuscht, wie seine Marianne von der Plattform in einen Raum verschwand. Na egal, dann auf gut Glück! dachte er sich und drehte schwungvoll am Rad. Als es stand öffnete sich eine zuvor kaum sichtbare Tür neben dem Spiegel und eine schon ältere Frau mit mächtigen Brüsten trat ein. Nett, dass Sie sich für mich entschieden haben meinte sie lächelnd. Hmm, hätte ich doch besser versucht die junge schwarzhaarige zu erwischen sinnierte Klaus kurz aber die rüstige Lady ließ ihm keine Zeit zu weiteren Überlegungen. Wie möchtest Du es denn, Junge! hörte er sie sagen. Ähhh, von hinten! beeilte er sich mit der Antwort, denn er hatte Sorge von den Doppel-D-Titten erschlagen oder zerdrückt zu werden. Kommentarlos begann ihn die korpulente Frau zu blasen und das konnte sie 1a! Als sein Lustspender einsatzbereit war zog sie ihm geschickt mit den Lippen ein Kondom über und kniete sich vor ihn. Kaum hatte er sein Glied in dem mächtigen Loch versenkt, da begann die Dame mit einem Muskelspiel, dass Klaus so noch nie erlebt hatte. Er kam kaum zum Stoßen so fest umschlang seine Sexpartnerin den Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln- und er fühlte sich regelrecht gemolken, ich glaube ältere Damen sind scheinbar besser traniert. Es dauerte auch nicht lange und das Reservoir des Kondoms füllte sich. Erstaunlich wie schnell der Körper neue Samenflüssigkeit produziert! Wie schon fertig? fragte ihn die busengewaltige Dame. Ich kann nicht mehr! keuchte Klaus. Dann mach es mir mit der Hand! forderte sie ihn auf und ehe sich Klaus versah, lag sie wie ein Käfer auf dem Rücken.

    Als er vorsichtig zwei Finger in das dunkle klatschnasse Loch schob und mit der anderen Hand den Bereich um die Klitoris massierte, stöhnte sie: Komm, schieb die Hand ganz rein! Fisterfahrung hatte Klaus nicht aber er wusste natürlich was zu tun war und schon langsam, unter leichten Drehbewegungen seine Hand in die sich schnell weitende Vagina. Als sie bis über das Handgelenk zwischen den Schamlippen verschwunden war schien es der Frau so langsam zu gefallen. Komm, klatsch schön drauf! bedeutete sie ihm und mit der zweiten Hand schlug er leicht auf den Kitzler immer wieder klatschte seine flache Hand auf den Venushügel und am Stöhnen seiner Gespielin merkte Klaus, dass es ihr so gefiel. Als sie laut schreiend kam war er einerseits froh, dachte aber andererseits: Man sollte nicht vom Äußeren her auf die Geilheit schließen und wer bestimmt eigentlich darüber, dass nur schlanke Menschen Spaß am Sex haben dürfen? Vorsichtig zog er seine Hand aus der warmen Höhle und beide gingen in eine der Solo-Duschkabinen. Klaus war völlig fertig und hatte tierischen Durst. Wie froh war er als, nach dem Öffnen der nächsten Tür, sein Blick auf die Bar fiel in der sie ihren Anfangsdrink genommen hatten. Eine Literflasche Cola! rief er dem Barkeeper zu, welcher wissend zurück lächelte. Klaus sah sich um, konnte Marianne aber nirgendwo finden. Wo mag sie jetzt nur stecken? dachte er sich und trank das Glas Coke in einem Zug leer. Marianne war in dem Raum mit dem Drehteller von einem Farbigen ausgesucht worden, welcher sie mit seinem Monsterpenis kreuz und quer über die Matratze gebumst hatte. Marianne fürchtete mehrfach es zerreißt sie was hatte dieses Muskelpaket doch für eine Kondition! Von vorn, von hinten, in Reiterstellung und erst beim Blasen war er endlich gekommen. Zwei Rinnsale liefen nun über Hals, Brust und Bauch aber Marianne war zu müde um es abzuwischen. Sie fühlte sich geweitet und alle Muskeln schmerzen morgen würde sie bestimmt nicht einmal laufen können! Erst das Geräusch einer laufenden Dusche riss Marianne aus ihren Gedanken. Ihr Lover stand schon unter der Dusche und auch sie erhob sich und erst das warme Wasser erweckte ihre Lebensgeister neu. Auch sie war sichtlich erleichtert als sie in den Barraum trat, zumal sie Klaus an der Theke sitzen sah. Er hatte sich bereits gut erholt und begrüßte sie mir den Worten: Na, Lust auf Sex? Marianne sah ihn mit großen Augen an aber dann lachte sie und sagte: Nein danke, ich habe genug für eine Woche! und dann berichtete sich das Ehepaar gegenseitig die geilen Erlebnisse. Wer weiß, was einen noch so alles hinter den anderen Türen erwartet sagte Klaus nachdem die Schilderungen beendet waren. Das können wir ja beim nächsten Besuch mal austesten, antwortete Marianne. Und tatsächlich nur zwei Wochen später waren die beiden wieder unterwegs im Labyrinth der Lüste und erlebten neue Abenteuer und ungeahnte Freuden.

  • Beim Stöbern im Internet fand Marianne einen Club, der ihre Neugierde weckte. Das wäre doch eine tolle Geburtstagsüberraschung für Klaus, dachte sie und las völlig fasziniert: Nur bei uns finden Sie . mit High-Computer-Technikein sinnliches Abenteuer immer neue Stationen und Überraschungen. . ein zwei Stunden langer Parcours der Lüste. Am Samstag überraschte die ihren Mann mit der Idee und auch er war begeistert. Endlich mal etwas Spannendes und Neues nicht diese öde Clubatmosphäre, wo man an der Bar rumhängt, kaum Kommunikation läuft, weil die Discomusik so dröhnt, sich meist nur die Paare unterhalten, die sich schon kennen und sich wie auf Knopfdruck um 23. 00 Uhr plötzlich alle übereinander schmeißen und anonym und wortlos Sex haben. Das Ehepaar swingte schon seit 4 Jahren und beide hatten ihren Spaß daran. Gleich am nächsten Samstag fuhren sie los. Im Labyrinth wurden sie sehr nett begrüßt und eingewiesen. Man erklärte ihnen, alles sei völlig ungefährlich und Computerüberwacht aber man müsse die Hinweise in den Räumen unbedingt befolgen, da man sonst nicht weiter käme. Zudem biete der Parcours jede Menge Überraschungen und nur wer sich wirklich sicher sei, eifersuchtsfrei ist und Spaß am Sex habe, sollte das Wagnis eingehen. Dort geht es in das Labyrinth, wenn Sie nachher hinein möchten! sagte der Betreiber zum Abschluss. Marianne und Klaus gingen jedoch erst mal duschen und kleideten sich um. Die schlanke 41 jährige hatte sich für schwarze halterlose Strümpfe, einen dazu passenden kurzen, seitlich noch geschlitzten Minirock und eine Büstenhebe in gleicher Farbe entschieden Auf den String verzichtete sie. Klaus hatte mit seinen 45 Jahren schon ein leichtes Bäuchlein und kaschierte dieses durch ein schwarzes T-Shirt und einen schwarzen Slip mit Bein. In der gemütlichen Bar nahmen beide zunächst ein paar Enthemmungscocktails und sahen sich um. Eine Menge netter Paare und Soloherren und alle, auf den ersten Blick, sehr sympathisch, gepflegt und niveauvoll. Immer wenn ein Paar oder Soloherr durch die fahrstuhlähnliche automatische Eingangstür im Labyrinth verschwand, sahen sich Marianne und Klaus wortlos an. Los komm, deswegen sind wir doch hier! sagte Marianne resolut und beide standen auf. Bitte einzeln eintreten! stand am Eingang. Du zuerst! sagte Marianne zu Klaus und er verschwand hinter der sich schließenden Tür. Als sie sich erneut öffnete trat Marianne ein. Die Tür ging zu und eine Schleuse an der rechten Seite öffnete sich. Leicht nervös trat Marianne in einen nur notdürftig beleuchteten Gang. Wusch die Tür hinter ihr schloss sich. Hallo! hauchte Marianne mehr in die rötlich schimmernde Dunkelheit, als das sie rief. Keine Antwort! Mit pochendem Herzen ging Marianne vorsichtig weiter fast gruselig war es hier. Am Ende des Ganges lagen drei Türen mit jeweils einer Aufschrift. Marianne entschied sich für Passiv, denn Aktiv und Unter Beobachtung wäre ihr für den Anfang nicht so recht gewesen und trat ein. In dem Raum stand ein auf Schienen gelagerter Stuhl der sie an den gynäkologischen Stuhl bei ihrem Frauenarzt erinnerte. Und wieder gingen von diesem Raum drei Türen ab. Marianne versuchte sie zu öffnen aber eine rotes Licht leuchtete auf und eine Computerstimme mahnte: Sie müssen erst die Aufgabe erfüllen! Die Türen blieben zu! Marianne las den Hinweis an dem Stuhl. Legen sie sich breitbeinig mit freiem Unterkörper auf den Stuhl und drücken sie auf Start!! Kaum war Marianne den Anweisungen gefolgt, setzte sich der Stuhl in Bewegung und fuhr durch eine Wandöffnung halb in den Nebenraum.

    In Höhe von Mariannes Busen stoppte der Liegestuhl und Marianne sah nur eine Wand vor sich. Sekundenlang lag sie so und nichts passierte. Plötzlich merkte sie, dass irgendjemand jenseits der Wand ihre Scham streichelte. Mit gespannter Erregung kostete sie die Ungewissheit aus merkte wie ein Daumen ihren Kitzler stimulierte und sich gleichzeitig ein Penis zwischen ihre Schamlippen schob. Es musste ein heftiges Teil sein, denn Marianne fühlte sich ganz ausgefüllt und dann wurde sie dermaßen gestoßen, dass sie nur noch keuchend nach Atem ringen konnte. Der Reiz des neuen, das Ungewisse und der stimulierende Daumen brachten Marianne rasch zum Höhepunkt. Selten war sie so schnell zum Orgasmus gekommen. Während die noch nach Luft schnappte, entzog sich das Glied ihrer Scheide und der fahrbare Stuhl rollte auf den Schienen wieder in seine Ursprungsstellung zurück. Minutenlang ließ Marianne die Hitze aus ihrem Körper abfließen lag einfach nur da, bevor sie aufstand und erleichtert feststellte, dass Kondome offensichtlich Pflicht für die Seite jenseits der Wand sind. An allen Türen leuchtete nun grünes Licht und Marianne wählte die mittlere Tür mit der Aufschrift Körperdusche und trat ein. Klaus war durch eine Tür an der linken Seite vom Eingang in einen Raum gekommen, in welchem bereits 9 Männer herumstanden. An einer kreisrunden Wand in der Raummitte befanden sich jeweils 2 Öffnungen in leicht unterschiedlichen Höhen. Just in dem Moment ertönte ein Summton und die wartenden Herren besetzten die Löcher. Klaus sah, dass sie durch die untere Öffnung den Penis steckten und durch die rechts davon, etwas höher gelegene Öffnung, den rechten Arm steckten und damit begannen sich selbst zu befriedigen. Da ein Standplatz an dem Rondell noch frei war, nahm er diesen Platz ein. Und was soll das jetzt, ich sehe ja gar nichts. Das Licht blendet so. ! raunte er seinem Nebenmann zu. Jetzt fang schon an, sonst kommen wir alle nicht weiter! entgegnete der leicht genervt und Klaus begann mit einer feinmotorischen Gymnastik. So nach und nach spritzten die wichsenden Kerle ihr Sperma in die Dunkelheit und ein unsichtbarer Laserstrahl erfasste den Erfolg und belohnte ihn mit einem Grünlicht über dem jeweiligen Standplatz. Als alle Lampen auf Grün standen ließen sich die Türen, welche aus dem Raum herausführten, öffnen und die Männer verteilten sich. Klaus entschied sich für den Raum Oral. Marianne hatte in dem kreisrunden Raum Körperdusche nur eine Liege ausmachen können und wieder die Anweisung befolgt. Sie hatte sich entkleidet und als sie gerade flach auf dem Rücken lag, klappten haltende Bänder um ihre Fußgelenke und die seitlich am Körper liegenden Arme, flackerten Scheinwerfer neben der Liege auf und sie sah unzählige Löcher in der Wand und rings um sie herum wurden mehr oder minder große, lange, dicke Schwänze sichtbar, die von einer Hand massiert wurden. Wohin Marianne den Kopf auch drehte sie würde nicht verhindern können, was da bald auf sie hernieder ging. Die ersten Spritzer erreichten sie auf dem Bauch, dann auf den Oberschenkeln, nach dem Busen und Scham dran und erst als sie über und über mit der warmen, milchigen Soße bekleckert war, hörte der Spermaregen auf. So hatte Marianne noch nie geduscht aber es hieß ja auch: Überraschungen werden Sie erwarten! Die Scheinwerfer erloschen und das neu aufflackernde Licht gab den Blick auf eine richtige Dusche frei.

    Nachdem sich Marianne gereinigt und angezogen hatte konnte sie sich wieder für irgendeine Tür entscheiden, wie das Grünlicht jeweils anzeigte. Was würde sie wohl dort erwarten? Klaus hatte das große Los gezogen. In der Tat waren in diesem Raum nur Öffnungen in Penishöhe und er steckte sein etwas schlaffes Glied durch. An den Zuckungen und den Geräuschen seiner Nebenmänner machte er fest, dass diese schon ein Gegenüber hatten nur er wartete noch vergebens. Doch dann fühlte auch er wie sich Hände, Zunge und Lippen um sein bestes Stück kümmerten und rasch schoss das Blut in die Schwellkörper und verhalf seinem Prachtstück wieder zu einer ansehnlichen Größe und Standfestigkeit. Mit geschlossenen Augen gab er sich der oralen Stimulation durch die Person jenseits der Wand hin. Durch die Person? schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Wer sagt mir, dass auf der anderen Seite kein Mann sitzt? aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder, denn blasen konnte sein Gegenüber traumhaft gut. Als er merkte, wie es in seinem Penis pochte, pulsierte und die Flüssigkeit hochstieg, begann der unsichtbare Mund jenseits der Wand so zu saugen, dass es ihn fast schmerzte. Er hätte gar nicht spritzen müssen es wäre wohl auch so aus ihm herausgesaugt worden und zwar bis auf den letzten Tropfen! Klaus sah auf die Uhr. 30 Minuten waren erst vergangen und er war schon jetzt ziemlich geschafft aber es lagen noch 90 Minuten Irrgarten vor ihm. Marianne fand in dem neu betretenen Raum wieder so einen merkwürdigen Stuhl vor. Mitten auf der Sitzfläche ragte ein riesiger schwarzer Schwanz. Seitlich davon waren Vertiefungen im Leder. Marianne glaubte es sei ein Dildo aber er war echt

  • Wir duschten langsam fertig und gingen aus dem Bad. Unsere Schwänze wogten steif hin und her und unsere Eicheln lagen nun total frei. Nach dem Abtrocknen (natürlich trocknete ich Rolf' Schwanz besonders gut ab) gingen wir zurück ins Schlafzimmer und ich kniete mich vor ihm hin. Rolf sagte noch "Oh ja, bitte lutsch mich. Aaaahhhh!" und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich saugte an ihr herum und meine Zunge spielte mit der Eichelspitze während meine Hände den Schwanz massierten. "Stöhn ruhig auf wenn Du willst", sagte ich zu ihm und schleckte über seinen ganzen Schwanz. Am Anfang versuchte Rolf sich noch zu beherrschen, aber endlich ließ er los und genoss es einfach nur noch.

    Er legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und ich machte weiter ihn zu verwöhnen, während seine Hand anfing mich so richtig geil zu wichsen. Ich keuchte und wollte stöhnen, aber mit vollem Mund spricht man nicht :-)

    Nach einigen Minuten beugte er sich herunter und fing an meinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen und zu schlecken. Wir waren mittlerweile beide so richtig geil. Wir lagen in 69 und verwöhnten uns gegenseitig, während seine Hände meine Pobacken streichelten und er immer wieder mit seinen Finger mein Poloch verwöhnte.

    Und ehrlich gesagt, ich stand kurz davor. Ich freute mich riesig darauf Rolf kommen zu sehen und sein Stöhnen und Jubeln verriet mir, dass auch er kurz davor stand. "Jaaaaaa! Ich will dich ficken! Jaaaaa mach weiter, blas mich...", stöhnte er immer wieder auf und ich lutschte immer schneller. Um besser sehen zu können, kniete ich mich kurzerhand vor ihn und sagte noch: "Ich will deinen Saft sehen!" "Mach weiter, ich muss spritzen!", keuchte Rolf auf und ich schluckte noch einmal seinen Schwanz so tief ich konnte. Rolf bäumte sich ein bisschen auf und schrie "Jetzt, ich komme! Ahhhhhhhhhhhhh!" Ich richtete mich ganz schnell auf und wichste seinen Schwanz so schnell ich konnte, und mit einem lauten Grunzen musste Rolf kommen. Er stöhnte laut auf und sein Saft schoss richtig schön in die Höhe. Es war toll zu spüren wie er zuckte und seine Fontänen rausspritzten.

    Nach 20 Sekunden oder so entspannte sich Rolf ein bisschen und ich massierte seinen Schwanz noch um ihn schön ausklingen zu lassen. Aber das war natürlich erst der Anfang. Ich wollte auch kommen und setzte mich auf Rolf drauf, der anfing mich zu wichsen. Und dann sagte ich noch: "Wenn Du willst, kannst Du mich jetzt ficken sobald Du wieder steif bist". Und ich merkte schon, dass er sich langsam wieder aufrichtete...

    Rolf erzählt

    Ich lag also irgendwie so da und spielte etwas an Joachim herum, während er auf mir draufsaß. Wir genossen einfach ein paar Momente die Situation, und irgendwann wurde das Kribbeln in meinem Schwanz doch wieder schön langsam zu einer richtigen Erektion.

    "Hmm, du hättest also gern dass ich dich...", sagte ich und machte mit einer Hand aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis und bewegte einen Finger der anderen Hand durch.

    Wir sahen uns beide etwas komisch an, lachten kurz und ich sagte dann so was wie "aber mach ich doch gerne!"

    Nachdem wir uns beide wirklich einigermaßen erholt hatten und langsam wieder einsatzbereit waren, schlug Joachim vor in sein Schlafzimmer hinüberzugehen. Ich meinte dass das doch eine echt gute Idee sei, wir standen auf, er öffnete eine Tür und siehe da, hier hatte er sein Bett steht. Wir setzten uns erst einmal drauf und sagten gar nichts.

    "Warte, ich bin gleich wieder da", sagte ich und stand auf. Wie ich aus dem Raum ging, legte sich Joachim erst einmal gemütlich zurück. Ich ging noch einmal ins Bad, stellte mich mit zurückgezogner Vorhaut noch einmal unter die Dusche und machte mich so richtig sauber, nachdem ich ja schon einmal gekommen war. Dann kramte ich noch in meinen Sachen die ich mitgenommen hatte.

    Ich ging schnell wieder ins Schlafzimmer zurück. "Hier, extra starke, sollte wohl reichen!", sagte ich und machte die Kondom-Packung auf. Joachim kramte daraufhin in einer Schublade und zeigte mir eine Tube die sich bei näherer Betrachtung als Gleitgel entpuppte, er hatte also auch schon eingekauft.

    Wie ich ihn so nackt mit etwas gespreizten Beinen vor mir liegen sah hatte ich dann wirklich kaum noch Schwierigkeiten wieder einen richtigen Steifen zu bekommen. Ich hätte meinen Schwanz ja am liebsten sofort in sein einladendes Po-Loch reingeschoben, aber nur nicht so schnell.

    Ohne viele Worte setzte sich Joachim auf die Bettkante, spreizte die Beine von sich weg und legte sich bequem auf einen Kopfpolster zurück. Ja, das war genau der Moment auf den ich mich schon wochenlang gefreut hatte!

    Ich nahm einfach einmal ein bisschen etwas von der Gleitcreme und berührte dann mit zwei glitschigen Fingern sein Arschloch. Ich machte es ein bisschen von außen geschmeidig und drang dann ein bisschen ein. Joachim gab mir zu verstehen dass ich ruhig einen oder zwei Finger hineinschrieben konnte, also nahm ich noch etwas von dem Gleitmittel und bohrte mich langsam mit einem Finger in seinen Arsch. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz zuckte dabei etwas. Ich nahm dann noch etwas von der Creme, und sein Eingang war mittlerweile echt schon ziemlich glitschig.

    Ich nahm eines von den Kondomen und riss die Schutzhülle auf, bat aber dann Joachim mir beim Überziehen zu helfen weil das mit meinen Finger ja gerade nicht so gut ging. Ich zog meine Vorhaut etwas zurück, während er mir fachgerecht den Gummi überrollte.

    "Wie wär’s noch mit etwas Naturgleitmittel?", fragte ich Joachim. Der wusste gleich was gemeint war und setzte sich auf. Ich stand vor ihm, und im nächsten Moment berührten seine Lippen auch schon meine Eichel. Er spielte kurz mit der Zunge daran herum und ließ dann meinen Steifen langsam ganz in seinen Mund gleiten während ich meine Hände auf seine Schultern legte. Ein paar Mal hinein und wieder hinaus waren genug, schließlich hatte ich ja noch etwas vor.

    Da lag er nun wieder vor mir, mit gespreizten Beinen und seiner glänzenden Rosette. Ich klammerte mich mit einer Hand an ihm fest und führte meinen Schwanz mit der anderem zu seinem Loch. Für Joachim war es eine Premiere, und ich hatte das ja bis jetzt auch erst einmal gemacht. Ich presste meine Eichel bei ihm an und versuchte langsam, ihm meinen ganzen Schwanz hineinzudrücken. Joachim versuchte noch etwas lockerer zu werden und stöhnte etwas auf, als ich seinen Schließmuskel passierte. Siehe da, schon war ich drin. Das war ja einfach! ;-) Wie ich seinen lustvoll verzerrten Gesichtsausdruck sah, übernahm ich erst einmal für ihn seinen Schwanz. Ich wichste ihn langsam, während ich in seinem Arsch glitt.

    Joachim erzählt

    Rolf drang ganz langsam und behutsam in mich ein. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, da es zwar ein bisschen wehtat, aber sich trotzdem total gut anfühlte. Während sein Schwanz langsam seine Reise in mein Inneres fortsetzte, versuchte ich immer auszuatmen wenn Rolf wieder ein bisschen tiefer eindrang.

    Immer wieder zog er ihn ein bisschen raus um ihn danach wieder noch tiefer Reinzustecken. Ich stöhnte immer lauter auf, weil mich die Stellung total geil machte. Mein Schwanz lag halbsteif auf meinem Bauch und Rolf streichelte ihn immer wieder. Dabei vergaß er meine Eier auch nicht und massierte sie. Ich wollte aber nicht spritzen, da ich Angst hatte, dass sonst meine Geilheit für Ficken weg ist und ich nicht mehr will.

    Man konnte auch sofort merken, dass Rolf immer erregter wurde und ich hatte schon ein bisschen Angst, dass er seinen Schwanz wie einen Presslufthammer in mich Reinstoßen würde. Aber langsam entspannte ich mich immer weiter und konnte spüren wie sein Schwanz härter wurde. Und dann begann er mich langsam zu stoßen. Ich wollte fast ausflippen. Ich hatte erwartet, dass es schön sein würde, aber ich hatte nicht erwartet, dass sich ein Schwanz so geil im Arsch anfühlen konnte. Ich umfasste seine Hoden und drückte sie zusammen, während ich sein Rohr in mir verschwinden sehen konnte. Einmal fasste ich an seinen Schwanz um zu sehen, ob das Kondom noch an seinem Platz war und kitzelte seine Hoden.

    Rolf war mit geschlossenen Augen über mir und stöhnte. Bei jeder Fickbewegung wichste er meinen Schwanz und ich wusste vor Erregung nicht ob ich pissen oder spritzen sollte. "Jaaaaaaaaa, fick mich!", schrie ich auf und meine Geilheit wollte mir die Kehle zudrücken. Mensch war der eine tolle Schwanz. Rolf benutzte meinen Arsch wie eine Pussy und ich wusste, dass er eine Riesenladung in mich spritzen würde. Sein verzerrtes Gesicht und sein Stöhnen verrieten es. Dabei fickte er mich sehr zärtlich und liebevoll. Ich umfasste mein Arschloch und spürte wie sein Schwanz immer rein und rausging und es war toll.

    Nach ein paar Minuten versuchte Rolf das Tempo ein bisschen zu steigern und noch tiefer in mich einzudringen. Also legte ich meine Füße auf seine Schultern und er konnte so total eindringen. Ich schrie auf! Mit Worten ermunterten wir uns gegenseitig. Ich war noch nicht bereit für hemmungsloses Ficken, aber ich wusste, dass ich es konnte. Mein Arschloch war mittlerweile total entspannt und es flutschte einfach geil. Mittlerweile jubelten wir beide bei jedem Stoß und dann passierte es! Rolf verkrampfte sich und schnappte nach Luft. Sein Gesicht war total verzerrt und sein Po verkrampfte sich auch. "Jetzt!", sagte er und ich fühlte wie sein Schwanz zu zucken begann. "Ja, lass alles raus. Gib mir deinen Saft! Einfach fließen lassen!", flüsterte ich als Rolf sich ergoss. Ein paar Mal schluchzte er fast auf und ich spürte wie es kam. Es war ein schönes pulsierendes Gefühl im Arsch und ich versuchte es zu steigern indem ich meinen Schließmuskel zusammenzog.

    Dann brach Rolf erschöpft über mir zusammen.

  • Es war irgendwann Anfang November, als ich am frühen Nachmittag gerade zu Joachim unterwegs war, den ich über eine Gayplattform kennen gelernt habe. Der goldene Herbst begann schon langsam damit, ein eindrucksvolles Farbenspiel in die Landschaft zu zaubern

    Nachdem ich eine endlose Ortsdurchfahrt hinter mir hatte, näherte ich mich endlich schön langsam meinem Ziel. Vielleicht hätte ich doch die Schnellstraße nehmen sollen, aber diese Strecke war immerhin rein kilometermäßig um einiges kürzer. Vielleicht hätte ich auch gleich mit dem Zug fahren sollen. Egal, ich hatte die richtige Abzweigung erwischt und näherte mich jetzt langsam der Brücke. Obwohl ich ja noch wenig erfahren war kam jetzt doch ein bisschen Nervosität auf, aber ich hatte es unter Kontrolle. Ich freute mich natürlich sehr und hatte die wildesten Gedanken im Kopf was ich mit Joachim wohl so alles anstellen würde, immerhin hatten wir uns ja schon ausgiebig über unsere Fantasien unterhalten. Und ja, es drückte schon irgendwie in der Hose.

    Gut daß ich mir vorher genau den Stadtplan angesehen hatte, denn so fand ich gleich zum Haus von Joachim ohne dreimal im Kreis zu fahren. Ich wußte mittlerweile auch seinen Nachnamen, suchte sein Namensschild und läutete bei ihm an. Irgendwie war es jetzt wohl natürlich in den Momenten bis er sich über die Sprechanlage meldete noch einmal besonders nervös zu sein. Wie ich dann aber seine Stimme hörte, und er mich dann ohne langes Reden bat kurz zu warten, legte sich diese aber auch schon wieder. Es war eine Art Mehrfamilienhaus vor dem ich hier stand.

    Die Tür ging auf, und er stand vor mir. "Aaah, hallo Rolf!", begrüßte er mich recht erfreut und wir gaben uns die Hand.

    Er bat mich hinein, und wir gingen durch einen kurzen Gang bis wir in seinem Wohnzimmer standen. Ich sah mich kurz etwas um und er meinte daß ich mich ruhig schon einmal gemütlich hinsetzten konnte. Während ich mich erst einmal hinsetzte und mich bei ihm umsah, verschwand er kurz in einen anderen Raum.

    Joachim erzählt

    Als ich im Bad verschwunden war, öffnete ich mir langsam die Hose und sah, daß mein Schwanz schon ein bisschen steif war. Ich wichste mich langsam vor dem Spiegel und wollte eigentlich schon aufstöhnen, als mein Schwanz total steif wurde und es herrlich kribbelte. Ich beschloss aber mich noch zurückzuhalten, da ich selber auch ein bisschen nervös war und nicht riskieren wollte später keine Erektion mehr zu haben.

    Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saß Rolf auf der Bettkante und hielt ein Glas Wein in der Hand. Ich schob eine Pornokassette in den Recorder und schaltete ein. Das üblich Geplänkel am Anfang, bis es dann endlich zur Sache ging. Die Leute im Film schleckten, fickten und stöhnten und wir beide redeten über Sex und Schwänze. Ich konnte spüren wie mein Schwanz in der Hose wieder steif wurde und fing langsam an mich so hinzusetzen, daß Rolf meine Beule sehen konnte.

    Dieser merkte das natürlich und griff mir total gut zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz. Ich stöhnte ein bißchen auf, während meine Hand auch zu ihm herüber fand. Wir saßen da, noch völlig angezogen, redeten, im Hintergrund lief der Film und wir machten es uns gegenseitig. Bis ich aufstand und meine Hose öffntete, die sogleich eine große Beule preis gab, und Rolf sich vor mich hinkniete und an meinen Eiern spielte. Ich stöhnte auf! Rolf wichste noch ein paar Mal an meiner Short herum, bis er sie runterzog und mein steifer Schwanz ihm ins Gesicht hüpfte.

    Inzwischen war er auch richtig steif und Rolf zog meine Short ganz runter. Langsam tasteten sich seine Finger an meine Eier und den Schwanz und er umfaßte meinen Schaft. "Das ist ein geiler Schwanz", sagte er zu mir, während er langsam mit einem Lächeln anfing mich zu wichsen. Ich keuchte auf, es fühlte sich so toll an. Rolf hatte ein tolles Talent einen Schwanz anzufassen. Während die eine Hand meine Eier kraulte, spielte die andere gekonnt an meiner glänzenden Eichel herum. Ich legte meinen Kopf zurück und begann zu stöhnen. Au jaaaaa, darauf hatte ich mich so lange so riesig gefreut. Endlich wurde es Wirklichkeit.

    Rolf saß noch immer am Boden und ich zog ihn hoch, da ich auch total neugierig auf seinen Schwanz war. Ich zog schnell meine Hosen aus und sah, daß er eine tolle Beule in der Hose hatte. Ich war total neugierig auf diesen Schwanz und machte ihm die Hose auf. Ein schönes, steifes Ding lachte mir entgegen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing nun auch an ihn zu massieren und zu wichsen. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und meine Zungenspitze berührete ganz leicht seine nackte Eichel. Rolf stöhnte auf, als meine Zunge ganz leicht über seine Eichel glitt. Nur ein bißchen. Sie schnellte vor und leckte ihn und meine Hände massierten seine prallen Eier. Die Spannung löste sich nun völlig zwischen uns und man merkte wie geil beide aufeinander waren.

    Ich stand auf und wir entkleideten uns gegenseitg. Danach standen wir völlig nackt voreinander und wir rieben langsam unsere steifen Latten aneinander. Rolf hatte einen wunderschönen Schwanz, der so richtig lecker aussah. Und ich freute mich riesig auf sein Ding. Ich nahm ihn langsam am Schwanz und wir gingen unter die Dusche. Rolf stellte das Wasser an, und wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Es war ein tolles Gefühl! Wir beide keuchten leise und redeten weiter. Da nahm ich meine Hände und um faßte seinen Po. Wir rieben unsere Schwänze aneinander und immer wieder entfuhr uns ein aufmunternd gestöhntes Jaaaaaaa!!!

    Endlich seiften wir uns beide ein und hielten unsere Schwänze gegenseitig mit beiden Händen fest, während wir sie ganz intensiv einseiften. Natürlich auch den Po und den Rest. Um mich zu testen, fing Rolf auch an mein Arschloch zärtlich mit dem Finger zu massieren.

    Am Anfang war es ein bisschen komisch, aber er konnte das so zärtlich, dass ich mich weitete. Auch seine aufmunternden Worte halfen mir sehr dabei. Es war ein richtiger Genuss und ich war mir mittlerweile sicher, dass ich gefickt werden wollte. Immer wieder tastete meine Hand nach hinten um seinen Schwanz zu massieren und ich konnte an seinen Geräuschen hören, dass Rolf immer geiler wurde. "Ich glaube ich kann dich gleich jetzt ficken", sagte Rolf, aber das wollte ich noch nicht.

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