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Beim Stöbern im Internet fand Marianne einen Club, der ihre Neugierde weckte. Das wäre doch eine tolle Geburtstagsüberraschung für Klaus, dachte sie und las völlig fasziniert: Nur bei uns finden Sie . mit High-Computer-Technikein sinnliches Abenteuer immer neue Stationen und Überraschungen. . ein zwei Stunden langer Parcours der Lüste. Am Samstag überraschte die ihren Mann mit der Idee und auch er war begeistert. Endlich mal etwas Spannendes und Neues nicht diese öde Clubatmosphäre, wo man an der Bar rumhängt, kaum Kommunikation läuft, weil die Discomusik so dröhnt, sich meist nur die Paare unterhalten, die sich schon kennen und sich wie auf Knopfdruck um 23. 00 Uhr plötzlich alle übereinander schmeißen und anonym und wortlos Sex haben. Das Ehepaar swingte schon seit 4 Jahren und beide hatten ihren Spaß daran. Gleich am nächsten Samstag fuhren sie los. Im Labyrinth wurden sie sehr nett begrüßt und eingewiesen. Man erklärte ihnen, alles sei völlig ungefährlich und Computerüberwacht aber man müsse die Hinweise in den Räumen unbedingt befolgen, da man sonst nicht weiter käme. Zudem biete der Parcours jede Menge Überraschungen und nur wer sich wirklich sicher sei, eifersuchtsfrei ist und Spaß am Sex habe, sollte das Wagnis eingehen. Dort geht es in das Labyrinth, wenn Sie nachher hinein möchten! sagte der Betreiber zum Abschluss. Marianne und Klaus gingen jedoch erst mal duschen und kleideten sich um. Die schlanke 41 jährige hatte sich für schwarze halterlose Strümpfe, einen dazu passenden kurzen, seitlich noch geschlitzten Minirock und eine Büstenhebe in gleicher Farbe entschieden Auf den String verzichtete sie. Klaus hatte mit seinen 45 Jahren schon ein leichtes Bäuchlein und kaschierte dieses durch ein schwarzes T-Shirt und einen schwarzen Slip mit Bein. In der gemütlichen Bar nahmen beide zunächst ein paar Enthemmungscocktails und sahen sich um. Eine Menge netter Paare und Soloherren und alle, auf den ersten Blick, sehr sympathisch, gepflegt und niveauvoll. Immer wenn ein Paar oder Soloherr durch die fahrstuhlähnliche automatische Eingangstür im Labyrinth verschwand, sahen sich Marianne und Klaus wortlos an. Los komm, deswegen sind wir doch hier! sagte Marianne resolut und beide standen auf. Bitte einzeln eintreten! stand am Eingang. Du zuerst! sagte Marianne zu Klaus und er verschwand hinter der sich schließenden Tür. Als sie sich erneut öffnete trat Marianne ein. Die Tür ging zu und eine Schleuse an der rechten Seite öffnete sich. Leicht nervös trat Marianne in einen nur notdürftig beleuchteten Gang. Wusch die Tür hinter ihr schloss sich. Hallo! hauchte Marianne mehr in die rötlich schimmernde Dunkelheit, als das sie rief. Keine Antwort! Mit pochendem Herzen ging Marianne vorsichtig weiter fast gruselig war es hier. Am Ende des Ganges lagen drei Türen mit jeweils einer Aufschrift. Marianne entschied sich für Passiv, denn Aktiv und Unter Beobachtung wäre ihr für den Anfang nicht so recht gewesen und trat ein. In dem Raum stand ein auf Schienen gelagerter Stuhl der sie an den gynäkologischen Stuhl bei ihrem Frauenarzt erinnerte. Und wieder gingen von diesem Raum drei Türen ab. Marianne versuchte sie zu öffnen aber eine rotes Licht leuchtete auf und eine Computerstimme mahnte: Sie müssen erst die Aufgabe erfüllen! Die Türen blieben zu! Marianne las den Hinweis an dem Stuhl. Legen sie sich breitbeinig mit freiem Unterkörper auf den Stuhl und drücken sie auf Start!! Kaum war Marianne den Anweisungen gefolgt, setzte sich der Stuhl in Bewegung und fuhr durch eine Wandöffnung halb in den Nebenraum.

In Höhe von Mariannes Busen stoppte der Liegestuhl und Marianne sah nur eine Wand vor sich. Sekundenlang lag sie so und nichts passierte. Plötzlich merkte sie, dass irgendjemand jenseits der Wand ihre Scham streichelte. Mit gespannter Erregung kostete sie die Ungewissheit aus merkte wie ein Daumen ihren Kitzler stimulierte und sich gleichzeitig ein Penis zwischen ihre Schamlippen schob. Es musste ein heftiges Teil sein, denn Marianne fühlte sich ganz ausgefüllt und dann wurde sie dermaßen gestoßen, dass sie nur noch keuchend nach Atem ringen konnte. Der Reiz des neuen, das Ungewisse und der stimulierende Daumen brachten Marianne rasch zum Höhepunkt. Selten war sie so schnell zum Orgasmus gekommen. Während die noch nach Luft schnappte, entzog sich das Glied ihrer Scheide und der fahrbare Stuhl rollte auf den Schienen wieder in seine Ursprungsstellung zurück. Minutenlang ließ Marianne die Hitze aus ihrem Körper abfließen lag einfach nur da, bevor sie aufstand und erleichtert feststellte, dass Kondome offensichtlich Pflicht für die Seite jenseits der Wand sind. An allen Türen leuchtete nun grünes Licht und Marianne wählte die mittlere Tür mit der Aufschrift Körperdusche und trat ein. Klaus war durch eine Tür an der linken Seite vom Eingang in einen Raum gekommen, in welchem bereits 9 Männer herumstanden. An einer kreisrunden Wand in der Raummitte befanden sich jeweils 2 Öffnungen in leicht unterschiedlichen Höhen. Just in dem Moment ertönte ein Summton und die wartenden Herren besetzten die Löcher. Klaus sah, dass sie durch die untere Öffnung den Penis steckten und durch die rechts davon, etwas höher gelegene Öffnung, den rechten Arm steckten und damit begannen sich selbst zu befriedigen. Da ein Standplatz an dem Rondell noch frei war, nahm er diesen Platz ein. Und was soll das jetzt, ich sehe ja gar nichts. Das Licht blendet so. ! raunte er seinem Nebenmann zu. Jetzt fang schon an, sonst kommen wir alle nicht weiter! entgegnete der leicht genervt und Klaus begann mit einer feinmotorischen Gymnastik. So nach und nach spritzten die wichsenden Kerle ihr Sperma in die Dunkelheit und ein unsichtbarer Laserstrahl erfasste den Erfolg und belohnte ihn mit einem Grünlicht über dem jeweiligen Standplatz. Als alle Lampen auf Grün standen ließen sich die Türen, welche aus dem Raum herausführten, öffnen und die Männer verteilten sich. Klaus entschied sich für den Raum Oral. Marianne hatte in dem kreisrunden Raum Körperdusche nur eine Liege ausmachen können und wieder die Anweisung befolgt. Sie hatte sich entkleidet und als sie gerade flach auf dem Rücken lag, klappten haltende Bänder um ihre Fußgelenke und die seitlich am Körper liegenden Arme, flackerten Scheinwerfer neben der Liege auf und sie sah unzählige Löcher in der Wand und rings um sie herum wurden mehr oder minder große, lange, dicke Schwänze sichtbar, die von einer Hand massiert wurden. Wohin Marianne den Kopf auch drehte sie würde nicht verhindern können, was da bald auf sie hernieder ging. Die ersten Spritzer erreichten sie auf dem Bauch, dann auf den Oberschenkeln, nach dem Busen und Scham dran und erst als sie über und über mit der warmen, milchigen Soße bekleckert war, hörte der Spermaregen auf. So hatte Marianne noch nie geduscht aber es hieß ja auch: Überraschungen werden Sie erwarten! Die Scheinwerfer erloschen und das neu aufflackernde Licht gab den Blick auf eine richtige Dusche frei.

Nachdem sich Marianne gereinigt und angezogen hatte konnte sie sich wieder für irgendeine Tür entscheiden, wie das Grünlicht jeweils anzeigte. Was würde sie wohl dort erwarten? Klaus hatte das große Los gezogen. In der Tat waren in diesem Raum nur Öffnungen in Penishöhe und er steckte sein etwas schlaffes Glied durch. An den Zuckungen und den Geräuschen seiner Nebenmänner machte er fest, dass diese schon ein Gegenüber hatten nur er wartete noch vergebens. Doch dann fühlte auch er wie sich Hände, Zunge und Lippen um sein bestes Stück kümmerten und rasch schoss das Blut in die Schwellkörper und verhalf seinem Prachtstück wieder zu einer ansehnlichen Größe und Standfestigkeit. Mit geschlossenen Augen gab er sich der oralen Stimulation durch die Person jenseits der Wand hin. Durch die Person? schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Wer sagt mir, dass auf der anderen Seite kein Mann sitzt? aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder, denn blasen konnte sein Gegenüber traumhaft gut. Als er merkte, wie es in seinem Penis pochte, pulsierte und die Flüssigkeit hochstieg, begann der unsichtbare Mund jenseits der Wand so zu saugen, dass es ihn fast schmerzte. Er hätte gar nicht spritzen müssen es wäre wohl auch so aus ihm herausgesaugt worden und zwar bis auf den letzten Tropfen! Klaus sah auf die Uhr. 30 Minuten waren erst vergangen und er war schon jetzt ziemlich geschafft aber es lagen noch 90 Minuten Irrgarten vor ihm. Marianne fand in dem neu betretenen Raum wieder so einen merkwürdigen Stuhl vor. Mitten auf der Sitzfläche ragte ein riesiger schwarzer Schwanz. Seitlich davon waren Vertiefungen im Leder. Marianne glaubte es sei ein Dildo aber er war echt

Mittendrin aufhören , das geht ja gar nicht !!

geile Story mach schnell weiter !!!

8 Tage später

das fängt ja gut an, bitte schnell weitermachen

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