Bringen wir es doch auf den Punkt...
Esther Vilar hat sich schon vor 30 Jahren mit dem Thema gehörig in die Nesseln gesetzt, als sie nachwies, dass in den meisten Ehen Prostitution herrschte. Das mag, seit Frauen zunehmend berufstätig sind und selbst für ihr Auskommen sorgen, etwas anders geworden sein. Dafür lassen die Frauen sich doppelt ausbeuten, einmal im Job und ein zweites Mal in der Familie, denn ich sehe nicht, dass die Männer heute mehr als früher im Haushalt und in der Familie tun. Als absolut logische Folge steigt die Anzahl der alleinerziehenden Mütter immer mehr.
Um hier nicht total off topic zu geraten, soll es mit dieser Anmerkung genug sein, obwohl es noch viel mehr dazu zu sagen gäbe.
Mir sind klare und ehrliche Verhältnisse jedenfalls allemal lieber als in der Ehe immer nur dann rangelassen zu werden, wenn ich nen Klunker rüber reiche...oder noch schlimmer, ständig ein schlechtes Gewissen aufgedrückt zu bekommen, weil sie ja immer für mich da sei und ich nur an meine Lust denken würde...
Lasst Euch nicht einwickeln und für dumm verkaufen, Männer! Genießt das Geben und Nehmen in vollen Zügen und wenn das Geben darin besteht, Geld zu geben, dann soll es doch okay sein, solange die Gegenleistung okay ist. Eine klare Grenze zwischen legaler und illegaler Handlung zu ziehen halte ich für unmöglich.
In diesem Sinne...