Hallo Denker und alle, die sich der Meinung anschließen können.
Ich ficke für mein Leben gerne und Grenzen sind da, um überschritten zu werden. Deshalb machts mir auch Spaß zu sehen, wie meine Tabus purzeln. Vielleicht auch, weils jedes Mal danach noch geiler ist. Aber professionell im Sinne von "Lebenunterhalt verdienen" bin ich nicht. Leider glaubt der überwiegende Teil der Männer, dass Naturveranlagung gleichzusetzen ist mir "umsonstfickbar" und privat mit "billig oder Taschengeld". Dieser Logik kann und will ich nicht folgen und glücklicherweise auch mein Dom nicht.
Wer eine Frau zur Ware degradieren möchte, was ich übrigens bei mir selbst sehr mag, sollte auch die Kriterien anlegen die zählen.
1. Aussehen
2. Naturgeilheit
3. Tabulosigkeit
4. Gewöhnlichkeit
Die fallen mir jedenfalls spontan ein und es erschließt sich mir nicht, wieso bei gewerblichen Damen ohne den Anflug einer Diskussion die Tarife stehen und bei privaten Damen sich alle Leute tummeln, die der Geizfuchs gebissen hat.
Eine Ware die jeder haben kann ist mehr wert als eine, die nur limitiert zu haben ist? Selbst dann wenn alle 4. Punkte geringer sind? Das ist doch seltsam :-)
Was mich angeht, ich würde mich in einem Bordell sicher mal richtig durchleiern lassen. Zwei Tage, vielleicht auch eine Woche. Nicht sechs Stunden am Tag und nicht zehn. Dann eher zwölf oder vierzehn :-)
Aber zum Beruf würde ich das nicht machen. Lieber alle paar Wochen mal richtig durchdrehen und Extreme ausleben (nicht Extremitäten :-)
Und wenn Professionalität nicht auf Beruf bezogen ist, sondern auf die Qualität des Ficks - dann bin ich natürlich superprofessionell, denn ich bin naturveranlagt. Berufung trifft`s da sicher besser.
Kuss Jana
Tja, meine lieb Jana
Die Realität sieht mal so aus, dass der Anteil der Privatfrauen immer größer wird, die sich fürs "FICKEN" bezahlen lassen ! ! !
Immer mehr sehen das als leichte Einnahmequelle!
Die Sekretärin, die brave Hausfrau, die beste Freundin ...!
Angefangen hat die ganze Sache Mitte der 80iger in einschlägigen Magazinen, um dann 10 Jahre später auf normale Tageszeitungen überzugreifen!
Beispiel:
Attraktive, vollbusige Blondine, 30, sucht solventen Gentleman ...
Seit es das Internet gibt, geht fast überhaupt nichts mehr ohne GELD ! ! !
Um die Sache mal endlich auf den Punkt zu bringen:
Was hier hunderttausende Frauen machen ist: ILLEGALE PROSTITION
oder die sogenannte Hausfrauenprostition!!!
Die Kripo Kassel hatte bereits 1986 als erste Kripo in Deutschland eine Sonderkommission gegen diese sogenannte Hausfrauenprostition gegründet!