Nach langer Zeit besuchten wir wieder einmal einen Pärchenclub. Meine Frau Doris hatte eigentlich keine Lust, war mir zuliebe aber mitgekommen. Wie sie es bereits geahnt hatte, war der Club gut besucht, und etliche Paare vergnügten sich in den Lustzimmern. Ich fand den Anblick geil, wie sich die Frauen den Männern hingaben.
Die Lustschreie und das Gestöhne waren schon anregend, aber es entsprach leider nicht dem Geschmack meiner Frau, sich zwischen mehreren Paaren und, wie sie es nannte, „wilden Hengsten“ zu betten, um dann von einem unbekannten Kerl gevögelt zu werden. Also suchten wir erst mal die Bar auf und beobachteten von dort aus die anderen Besucher.
Nach einiger Zeit kamen die ersten Paare von den Spielwiesen zurück, und ein nettes Paar gesellte sich zu uns, mit dem wir ins Gespräch kamen. Beide sehr gepflegt: sie, schlank bis fraulich und für ihre 57 Jahre sehr ansehnlich und erotisch; er, 50, sportlich, recht durchtrainiert.
Die beiden Frauen kamen schnell ins Gespräch über schicke Clubkleidung. Maria, die Frau des Paares, klagte, dass ihr mit ihrer Oberweite von Körbchengröße F häufig schicke Sachen nicht passten. Auch ihr Mann hätte manchmal Probleme mit Hosen oder Shorts, die zu eng wären und alles abzeichneten. Doris wollte das nicht so recht glauben und fragte genauer nach. Maria lachte und erklärte, ihr Mann sei sehr gut ausgestattet, und es sei ihr unangenehm, wenn sein Schwanz in manchen Hosen zu deutlich sichtbar würde. Meine Frau konnte zunächst kaum fassen, dass dies für Maria ein Problem darstellte. Maria aber bekräftigte, dass der Schwanz ihr manchmal zu groß sei. Jetzt im Alter würde sie nicht mehr ganz so schnell feucht, und es wäre nur mit Gleitcreme wirklich toll. Nach dem Sex sei sie aber fix und fertig, zumal er auch noch lange durchhalten kann. Mehr als einmal am Abend könne sie nicht durchstehen.
Doris und Marias Mann lachten über diese „Luxusprobleme“ und wandten sich dann einem anderen Thema zu: der Wahl zur Miss Busen, die nun stattfinden sollte. Maria hatte sich bei dem Wettbewerb angemeldet und musste nun zur Bühne, wo sich die Damen versammelten. Wir beide fanden den Wettbewerb nicht so prickelnd und machten uns auf den Weg, die nun fast leeren Spielzimmer zu begutachten. In einem Zimmer lag eine Frau, stöhnte geil und wurde von zwei Männern lustvoll verwöhnt. Eine Zeit lang beobachteten wir die drei, und ich merkte, dass meine Frau von dem Anblick erregt wurde und wie durch Zufall an meinem Schwanz zu spielen begann.
Auch wir wollten uns nun vergnügen und fanden ein kleines, verlassenes Zimmer. Ich spürte, dass meine Frau schon sehr heiß und geil war, nutzte die Situation schnell aus, warf sie auf die Liegefläche und stieß hart meinen Schwanz in ihre bereits nasse Fotze. Nach einigen Fickstößen hörten wir dann eine Stimme neben uns fragen, ob man noch mitmachen dürfte. Neben uns stand Robert, Marias Mann, nackt, sein beachtlicher Schwanz baumelte noch schlaff vor dem Gesicht meiner Frau. Doris schrak auf, erkannte dann Robert und sah mich fragend an. Ich zuckte nur leicht, etwas unentschlossen, mit den Schultern, da meine Doris ja eigentlich nicht mit fremden Männern ficken wollte. Doch dann schien ein kleines Teufelchen in meine Frau gefahren zu sein. Sie bemerkte, mit dem jetzt schlaffen Schwanz würde das nichts werden – wobei sie gleichzeitig seinen baumelnden Penis in die Hand nahm. Robert lachte nur und meinte, bei richtiger Pflege würde er sich schon erholen. Als sich meine Frau etwas aufrichtete, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um mir das Spiel besser anzusehen, denn ich war über ihre Reaktion erstaunt.
Doris setzte sich auf die Bettkante und hatte nun den Riemen von Robert direkt vor sich. Mit einem schelmischen und fragenden Blick zu mir nahm sie seinen Schwanz in ihre Hände und rieb ihn zwischen ihre Titten. „Deine Frau hat ja deinen Riemen so gelobt. Mal sehen, wie groß der Kleine wirklich ist“, war ihre Bemerkung. Ich setzte mich seitlich hin und beobachtete das immer erregender werdende Spiel meiner Frau. Robert war offensichtlich auch etwas über die schnelle Reaktion meiner Frau überrascht und schaute mich fragend an. Ich nickte nur und gab ihm so mein Okay.
Schnell wurde sein Schwanz hart und wuchs zu einer wirklich beachtlichen Größe an. Doriss hatte ihn schnell in ihrem Mund und saugte ihn heftig und gierig, was ihn noch geiler machte. Maria, seine Frau, hatte nicht gelogen: Roberts Schwanz war außergewöhnlich. Ich hatte solche Exemplare bisher nur in Pornofilmen gesehen und dachte sogleich an die „arme“ Dose meiner Frau, wenn sie fickt. Sie war noch nie von so einem Monster gerammelt worden. Bei dem Gedanken, dass so ein riesiger Schwanz sie gleich weiten und ficken würde, wurde ich selbst wieder so geil, dass mein Schwanz auch hart wurde.
Meine Frau hatte meine Blicke und meinen wieder steifen Schwanz bemerkt und sagte nur: „Okay, Jungs dann fickt mich mal!“, drehte sich um und streckte uns ihren Arsch entgegen. Das von mir schon vorbereitete Fickloch glänzte vor Geilheit und Nässe; ich brauchte nur noch meinen Schwanz hineinzustecken, der auch gleich bis zum Schaft in sie hineinglitt. Leicht stöhnte sie: „Jaaaaaa, komm, mach’s mir auf!“ Ich begann zu stoßen, während sie gleichzeitig Roberts Schwanz abwechselnd blies oder wichste. Dieser Anblick, meine Frau so ein Monster gierig blasen zu sehen, machte mich noch geiler, zumal Roberts Schwanz noch zu wachsen schien. Mittlerweile hatte sie schon Probleme, seinen Schwanz überhaupt in ihren Mund zu bekommen. Doch auch da wurde sie zum Luder: Drehte sich plötzlich um – mein Schwanz rutschte mit einem Plopp heraus –, nahm ihn dann in ihren Mund und hielt nun Robert ihre vorgefickte, nasse Fotze hin. Der ließ sich nicht lange bitten und schob sein Monster langsam bis zum Anschlag in ihre zum Glück schon feuchte Fotze. Ein lauter Aufschrei, Gejammer, heftiges Luftschnappen und ihre großen Augen zeigten mir, dass sie mit seinem Schwanz an ihre Grenzen kam. Doch nach acht bis zehn Fickstößen wurden ihr Keuchen und Jammern weniger und ging in leises, geiles Gestöhne über. Robert kannte wohl schon die Reaktionen der Frauen auf seinen Schwanz und fickte sie anfangs erst langsam und recht behutsam. Als er dann merkte, dass sich meine Frau an seine Stange gewöhnt hatte und genug Lust empfand, erhöhte er seine Stoßfrequenz. Doris war nun fast ganz weg, in einer anderen Welt. Sie nickte mir zu und sagte: „Alles okay, keine Sorge !“ Robert hatte sie nun fest an den Hüften gepackt und hämmerte seinen Schwanz hart und fast rücksichtslos in ihre Fotze.
Mich machte das gleichmäßige Klatschen seiner Hoden auf ihren Arsch und ihr Gestöhne mit ihren wild schaukelnden Titten fast wahnsinnig. Es dauerte auch nicht lange, bis ich bei meiner Frau ein Zittern bemerkte und ihr Körper in einem Megaorgasmus mit einem geilen Aufschrei explodierte.
Sie ließ sich mit schlaffem Körper seitlich auf das Bett fallen, aber Robert hatte noch immer seinen steifen Schwanz in ihrer Fotze, setzte sich geschickt auf einen Oberschenkel und winkelte ihr anderes Bein an. So konnte er sie auf der Seite liegend weiter ficken.
Doris jammerte erst eine Zeit lang, dass sie nicht mehr könne, aber Robert hämmerte weiter sein Glied in ihre nasse Fotze. Nach wenigen Stößen hatte sich meine Frau daran gewöhnt und fand wieder ihre Lust an seinem Fick. Doris schaute mich nur an und flüsterte mir zu – der macht mich fertig, mach doch was.
Robert tobte sich nun recht hemmungslos an meiner Frau aus, klatschte ihr abwechselnd auf den Arsch oder auf ihre Titten, wobei sie jedes Mal laut aufheulte und nach mehr verlangte. Plötzlich und unerwartet durchschüttelte wieder ein Orgasmus den Körper meiner Doris. Mit einem langen Lustschrei sackte sie in sich zusammen und jammerte nur noch vor sich hin.
Robert versetzte ihr einen heftigen Klaps auf den Arsch und fuhr sie an, dass er immer noch nicht gekommen sei; sie solle sich nicht so anstellen und eine gute Hure sein, die ihn endlich entsafte. Doris schaute von dem Schlag und den harten Worten von Robert erschrocken auf, jammerte nur: „Ich kann nicht mehr, ich bin doch schon zweimal gekommen.“ Aber Robert ließ nicht locker, zog seinen harten Prängel aus ihrer Dose, drehte meine Doris auf den Rücken, hob und spreizte gleichzeitig ihre Beine und setzte sich dann dazwischen.
„Ich dachte, du bist eine richtige heiße Nutte und weißt, wie Kerle abgemolken werden“, waren seine Worte. „Komm, du Hure, zeig es mir jetzt!“ Meine Frau schaute erschrocken bei der Ansprache zu mir auf, so hatte noch keiner mit ihr geredet, doch helfen wollte und konnte ich ihr auch nicht. Doris registrierte wohl meine Geilheit und mit einem „Okay“ ließ sie sich wieder zurückfallen.
Auf sein Kommando sollte sie ihm nun ihre nasse Fotze zeigen. Agnes lag breitbeinig mit ihrer geschwollenen Fotze vor ihm, auf seinen Befehl zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und zeigte ihm ihr nasses Fickloch. Was für ein geiler Anblick, meine Frau so nuttig, willig und geil zu sehen!
Robert schob schnell und hemmungslos seinen Monsterschwanz in ihre Fotze und rammelte sie erneut durch, doch diesmal feuerte meine Frau ihn nun dirty mit allen möglichen Schimpfworten an. Robert gefiel das, und er verlangte immer mehr von ihr, wobei er sie heftig durchorgelte. „Hengst“ und „Schlappschwanz, fick mich“ waren dabei noch recht harmlos.
Mit einem tiefen Grunzen von ihm und einem geilen, spitzen Aufschrei meiner Frau kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Robert pumpte noch einige Restspritzer Sperma auf den Bauch meiner Frau, setzte sich schnell neben sie, fasste ihren Kopf und drückte ihr seinen noch halbwegs steifen Schwanz in den Mund mit den Worten: „Los, sauber lecken!“ Doris wehrte sich nicht, sondern saugte brav und mit Genuss die letzten Tropfen aus seinem Schwanz.
Nach einigen Minuten stand Robert wortlos auf und verschwand in Richtung Duschen. Ich setzte mich neben meine Frau; sie schaute mich nur an. „So“, sagte sie nur, „hat dir das gefallen, dass deine Frau von Fremden durchgefickt und als Nutte behandelt wird? Du schaust nur zu und findest es auch noch geil.“ Schnell hatte sie meinen noch immer steifen Schwanz erst in der Hand und dann in ihrem Mund. Wichsend und blasend machte sie sich an ihm zu schaffen. Sie schaute mir dabei in die Augen. „Wenn ich schon deine Hure bin, dann heute richtig“, waren ihre Worte, bevor ich in ihrem Mund abspritzte. Sie hatte ihn früher, wenn sie das Zucken seines Schwanzes spürte, schnell aus dem Mund genommen, da sie kein Sperma mochte. Doch diesmal schluckte mein Luder alles runter und leckte ihn dann noch sauber.
Unter der anschließenden Dusche sprachen wir beide nichts. Erst an der Bar, nach einem ersten Schluck, fragte sie mich, ob sie wirklich so schlimm gewesen sei. Sie hätte sich selbst nicht mehr erkannt, aber der Kerl hätte sie so provoziert und heiß gemacht. Ich sagte ihr, dass ich teils geschockt war, sie so zu erleben, es mich aber wiederum auch geil gemacht hatte, sie so zu sehen. Eine Zeit lang schwiegen wir und beobachteten nur die anderen Paare, bis sie die Stille mit den Worten unterbrach: „Ich bin erleichtert, dass du nicht sauer bist. Aber mich hat es auch geil gemacht, dass du mir so zugeschaut hast, wie der Ficker mich durchorgelte.“
„Würdest du dich noch mal von ihm ficken lassen?“, war meine Frage.
Sie überlegte eine Zeit lang. „Ja, wenn es dir nichts ausmachen würde. Der Kerl war wirklich gut, aber heute nicht. Eventuell treffen wir das Paar wieder. Aber ich bin müde, und noch mal eine Runde mit dem Hengst würde ich nicht überstehen. Lass uns doch nach Hause gehen.“
Doris rutschte von ihrem Barhocker und entschwand Richtung Toiletten. Ich wartete noch einige Minuten, dann wollten wir uns in den Umkleiden treffen. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir: „Na, wie war es? Kann deine Frau noch?“ Maria, Roberts Frau, stand lächelnd hinter mir. Ich grinste. „Ja, es war heftig, und Doris ist geschafft. Wir wollten jetzt nach Hause.“ „Okay, wie schön, dass es ihr gefallen hat“, war Marias Antwort. „Aber beim nächsten Mal gerne zu viert. Hier hast du meine Karte. Ihr könnt ja anrufen oder schreiben, wann es passt.“
Ich verabschiedete mich und ging zu den Umkleideräumen, wo schon umgezogen meine Frau wartete. Ich erzählte ihr von dem kurzen Gespräch mit Maria und dass sie mir ihre Telefonnummer gegeben hatte. „Okay“, war ihre Antwort, „dann hättest du ja auch deinen Spaß, wenn wir uns treffen sollten.“ Offensichtlich spielte meine Frau schon mit dem Gedanken, aber erst mal fuhren wir an dem Abend geschafft nach Hause.