Ein unerwartetes Geschenk
Lena Wagner trat an einem Donnerstagmorgen durch die gläsernen Schiebetüren des modernen Bürogebäudes, das sich im Herzen der Stadt erhob. Die Morgensonne schien durch die hohen Fenster und tauchte den offenen Arbeitsbereich in ein warmes, goldenes Licht. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee vermischte sich mit dem leisen Summen der Klimaanlage, das die Stille des noch ruhigen Büros durchbrach. Lena liebte diese frühen Stunden, in denen sie ungestört ihre Gedanken ordnen und sich auf den Tag vorbereiten konnte.
Mit eleganten Schritten, die von ihren hohen Absätzen begleitet wurden, ging sie zu ihrem Schreibtisch, der in einer Ecke des Großraumbüros stand und einen atemberaubenden Blick auf die Skyline der Stadt bot. Lena war eine Frau, die man nicht übersehen konnte. In ihren frühen Dreißigern, mit langen, dunklen Haaren, die sie oft zu einem eleganten Knoten hochgesteckt trug, strahlte sie eine Mischung aus Professionalität und sinnlicher Weiblichkeit aus. Ihre grünen Augen, umrahmt von dichten Wimpern, funkelten einem Hauch von Geheimnis. Sie hatte eine schlanke, aber kurvige Figur, die sie durch regelmäßiges Yoga in Form hielt. Heute trug sie einen eng anliegenden Bleistiftrock, der ihre Hüften betonte, und eine weiße Bluse, die einen dezenten Blick auf ihr Dekolleté freigab.
Als sie ihren Schreibtisch erreichte, fiel ihr Blick sofort auf ein kleines, sorgfältig verpacktes Geschenk, das mit einer roten Schleife versehen war. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, denn sie wusste genau, von wem es kam – Jonas Meier. Jonas war ein charmanter Kollege aus der Marketingabteilung, mit dem sie seit einigen Monaten eine heimliche Affäre hatte. Er war Mitte Dreißig, mit kurzem, dunkelblondem Haar und stechend blauen Augen, die Lena immer wieder in ihren Bann zogen. Sein markantes Gesicht, oft von einem leichten Bartschatten geziert, verlieh ihm ein verwegenes Aussehen, das viele Frauen im Büro anzog. Doch es war sein scharfer Verstand und sein schelmisches Grinsen, die Lena besonders faszinierten. Jonas trug stets maßgeschneiderte Anzüge, die seine breiten Schultern und schmale Taille betonten, und seine selbstbewusste Ausstrahlung machte ihn zu einem beliebten Kollegen.
Ihre Beziehung war ein aufregendes Geheimnis, das sie mit verstohlenen Blicken, heimlichen Nachrichten und gelegentlichen Treffen nach Feierabend pflegten. Sie hatten vereinbart, sich heute während der Mittagspause im Konferenzraum zu treffen, um etwas Privatsphäre zu genießen. Lena ahnte, dass das Geschenk etwas mit ihrem Treffen zu tun haben könnte, und ihre Neugier war geweckt.
Mit einem leichten Zittern in den Fingern öffnete sie das Päckchen. Darin fand sie ein glänzendes Vibro-Ei – ein vibrierendes Spielzeug mit einer kleinen Fernbedienung. Ein handgeschriebener Zettel lag daneben: „Probier es aus, wenn du dich traust. – J.“ Ihre Wangen röteten sich, und ein prickelnder Schauer lief ihr über den Rücken. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich vorstellte, wie Jonas dieses Geschenk ausgesucht hatte, um ihre heimlichen Treffen noch aufregender zu gestalten.
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Lena Wagner stand an ihrem Schreibtisch, die Finger noch immer um das kleine, elegant verpackte Geschenk geschlossen, das ihr heimlicher Liebhaber Jonas Meier ihr geschickt hatte. Ihr Blick fiel auf den handgeschriebenen Zettel, der in der Schachtel gelegen hatte: „ Probier es aus, wenn du dich traust. – J.“ Die Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken, eine Mischung aus Nervosität und prickelnder Vorfreude. Sie wusste genau, was er von ihr verlangte – und genau das machte die Situation so unwiderstehlich.
Das moderne Bürogebäude, in dem sie arbeitete, summte vor Geschäftigkeit. Kollegen tippten eifrig auf ihren Tastaturen, Telefone klingelten in der Ferne, und gelegentlich driftete ein Lachen oder ein Gesprächsfetzen durch die Luft. Niemand schien Notiz von ihr zu nehmen, und doch fühlte sich Lena, als stünde sie unter einem unsichtbaren Scheinwerfer. In ihren Händen hielt sie ein Vibro-Ei – ein Geschenk, das sie herausforderte, ihre Grenzen zu überschreiten, genau hier, inmitten dieser professionellen Umgebung.
Sie biss sich auf die Unterlippe, spürte, wie ihr Puls schneller schlug. Die Versuchung war überwältigend. Das Risiko, entdeckt zu werden, machte ihren Atem flacher, aber genau dieses Risiko war es, das ihre Neugier anstachelte. Jonas kannte sie zu gut. Er wusste, dass sie zögern würde, dass sie die Konsequenzen abwägen würde – und dass sie letztlich nicht widerstehen könnte. Die Erinnerung an seine Berührungen, an das Funkeln in seinen Augen, wenn er sie zu etwas trieb, das sie beide in Ekstase versetzte, ließ ihr Blut heißer durch die Adern fließen.
Es war kurz vor 11 Uhr, als das Büro sich ein wenig leerte. Kollegen verschwanden in Besprechungsräumen oder machten sich auf den Weg in die Mittagspause. Lena spürte, dass der Moment gekommen war. Mit einem letzten, prüfenden Blick über die Schulter griff sie nach dem Päckchen und schlich leise zu den Toiletten. Ihre Schritte fühlten sich leicht an, fast schwerelos, getrieben von einer Mischung aus Aufregung und einem Hauch von Scham.
In der abgeschiedenen Stille der Damentoilette schloss sie die Tür einer Kabine hinter sich und lehnte sich dagegen, um kurz zu Atem zu kommen. Ihre Wangen glühten, und ihre Hände zitterten leicht, als sie die Verpackung öffnete. Das Vibro-Ei glänzte sanft im schwachen Licht – klein, glatt, mit einer seidigen Oberfläche, die kühl in ihrer Hand lag. Die winzige Fernbedienung daneben versprach Kontrolle über das, was gleich geschehen würde. Lena zögerte nur einen Augenblick, dann traf sie ihre Entscheidung.
Mit einer raschen Bewegung hob sie ihren engen Bleistiftrock ein wenig an, schob ihren Slip zur Seite und führte das Ei vorsichtig ein. Die Kühle des Materials ließ sie kurz erschauern, doch als es seinen Platz fand, fühlte es sich aufregend vertraut an. Sie richtete ihre Kleidung, atmete tief durch und drückte den Knopf der Fernbedienung auf der niedrigsten Stufe. Ein sanftes Vibrieren begann, kaum wahrnehmbar, aber genug, um eine warme Welle durch ihren Unterleib zu schicken. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie die Kabine verließ und an ihren Schreibtisch zurückkehrte, die Fernbedienung sicher in ihrer Handtasche verstaut.
Zurück an ihrem Platz versuchte sie, sich auf den Bericht zu konzentrieren, der vor ihr auf dem Bildschirm flimmerte. Doch ihre Gedanken drifteten immer wieder ab, gefangen von dem leisen Summen in ihrem Inneren. Ihre Finger glitten in die Handtasche, und sie drückte den Knopf erneut. Die Vibrationen wurden stärker, und ein leises Keuchen entfuhr ihr. Sofort presste sie die Lippen zusammen und warf einen hastigen Blick um sich – niemand schien etwas bemerkt zu haben.
Die Empfindungen wuchsen, und Lena spürte, wie ihr Körper reagierte. Ihre Wangen färbten sich rosa, und sie presste die Oberschenkel zusammen, um die aufsteigende Lust zu zähmen. Ihre Hände zitterten leicht, als sie vorgab, Notizen zu machen, doch in Wahrheit war sie ganz auf die Wellen der Erregung konzentriert, die durch sie hindurchrollten. Das Büro um sie herum verblasste – das monotone Klackern der Tastaturen, die gedämpften Telefonate, das gelegentliche Rascheln von Papieren – alles wurde zu einem Hintergrundrauschen, während sie sich in ihrer eigenen Welt verlor.
Mutiger geworden, steigerte sie die Intensität noch einmal. Das Vibrieren wurde zu einem pulsierenden Rhythmus, der sie tiefer in die Ekstase zog. Ihre Atmung ging schneller, und sie biss sich fest auf die Lippe, um keinen Laut von sich zu geben. Sie lehnte sich leicht zurück, die Augen halb geschlossen, als sie spürte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Ihre Muskeln spannten sich an, ihre Finger krallten sich in die Armlehnen ihres Stuhls, und dann kam die Erlösung.
Der Orgasmus traf sie wie eine Welle, schnell und überwältigend. Ein Schauer durchlief ihren Körper, und sie schloss die Augen, um die Ekstase voll auszukosten. Ihr Herz hämmerte wild, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Als die Wellen der Lust langsam abebbten, öffnete sie die Augen und sah sich vorsichtig um. Ihre Kollegen waren weiterhin in ihre Arbeit vertieft, nichts deutete darauf hin, dass jemand ihre kleine Flucht in die Sinnlichkeit bemerkt hatte. Erleichterung mischte sich mit einem triumphierenden Lächeln.
Lena fühlte sich entspannt, zufrieden, aber auch ein wenig erschöpft. Ihre Gedanken wanderten zu Jonas – wie er wohl reagieren würde, wenn sie ihm später davon erzählte. Sie war stolz, seine Herausforderung gemeistert zu haben, und freute sich auf ihr Treffen im Konferenzraum, das noch bevorstand. Doch als sie die Vibrationen ausschalten wollte, geschah das Unerwartete: Anstatt sich abzuschalten, sprang die Intensität plötzlich auf eine höhere Stufe. Ein ersticktes Keuchen entfuhr ihr, als die Vibrationen stärker wurden, viel stärker. Panik flammte in ihr auf, und sie griff hastig nach der Fernbedienung, fummelte verzweifelt daran herum – doch die Kontrolle schien ihr zu entgleiten.
Die Versuchung war gewachsen, und mit ihr die Gefahr. Lena biss sich auf die Lippe, hin- und hergerissen zwischen Schreck und einer neuen Welle der Erregung, die sie nicht mehr ignorieren konnte. Was hatte Jonas nur mit ihr vor?
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Lena Wagner saß an ihrem Schreibtisch, die Finger nervös über die Fernbedienung des Vibro-Eis huschend, als eine unkontrollierbare Welle der Lust ihren Körper durchfuhr. Ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust, ein pochender Rhythmus, der mit jedem Atemzug schneller wurde. Eben noch hatte sie einen überwältigenden Orgasmus erlebt, und ihre Haut prickelte noch immer vor Erregung, empfindlich gegen die leiseste Berührung. Sie wollte die Vibrationen abschalten, die Kontrolle zurückgewinnen, doch als sie den Knopf drückte, geschah das Gegenteil: Die Intensität sprang auf eine neue, unbarmherzige Stufe.
Ein leises, ersticktes Keuchen entkam ihren Lippen, während die Vibrationen tief in ihr explodierten. Was eben noch ein süßer Genuss gewesen war, verwandelte sich in eine unbändige Flut der Ekstase, die sie zu verschlingen drohte. Ihre Hände zitterten, als sie hastig nach der Fernbedienung griff, die Knöpfe verzweifelt betastete, doch das Gerät schien ein Eigenleben zu führen. Das Vibro-Ei pulsierte ohne Gnade weiter, jede Welle stärker als die vorherige, bis ihr Verstand in einem Nebel aus Lust zu ertrinken drohte.
Lena presste die Schenkel zusammen, ein instinktiver Versuch, die überwältigenden Empfindungen zu dämpfen, doch es war zwecklos. Die Vibrationen drangen tiefer, küssten jeden verborgenen Winkel ihres Körpers, bis sie spürte, wie sich ein zweiter Höhepunkt unaufhaltsam aufbaute. Ihre Hände krallten sich an die Kante des Schreibtischs, die Knöchel weiß vor Anspannung, während sie sich auf die Unterlippe biss, um das Stöhnen zu ersticken, das in ihrer Kehle brannte. Ihr Körper war ein Schlachtfeld der Lust, hin- und hergerissen zwischen Hingabe und dem verzweifelten Wunsch nach Beherrschung.
Die Umgebung – ein steriles Büro mit dünnen Wänden und neugierigen Kollegen nur wenige Meter entfernt – verstärkte die Spannung. Der Gedanke, dass jemand ihren Zustand bemerken könnte, schickte einen heißen Schauer über ihren Rücken, der sich mit der Lust vermischte und sie noch tiefer in den Strudel zog. Ihre Wangen glühten, Schweiß sammelte sich in ihrem Nacken, und ihre Bluse klebte an ihrer Haut, als die Vibrationen sie unbarmherzig weitertrieben. Sie war gefangen, eine Gefangene ihrer eigenen Begierde, und die Vorstellung, entdeckt zu werden, war ebenso erschreckend wie erregend.
Dann kam der zweite Orgasmus, mächtiger und wilder als der erste. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, ihre Beine zitterten, und ein leises Wimmern entkam ihr, trotz all ihrer Bemühungen, es zu unterdrücken. Sie biss sich fester auf die Lippe, schmeckte den metallischen Hauch von Blut, während ihre Muskeln sich anspannten und die Welt um sie herum verschwamm. Doch das Vibro-Ei kannte keine Gnade – die Vibrationen steigerten sich weiter, dass sie an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ein dritter Höhepunkt folgte, so intensiv, dass er fast schmerzhaft war. Lena keuchte, ihre Hände suchten verzweifelt Halt, während ihre Beine nachgaben. Sie sank tiefer in den Stuhl, unfähig, sich aufrecht zu halten, während die Lust sie in Wellen überspülte. Tränen der Überwältigung stiegen in ihre Augen, und sie spürte, wie ihr Körper zitterte, gefangen in einem endlosen Tanz der Ekstase. Sie musste etwas tun, musste die Kontrolle zurückgewinnen, bevor sie vollends zerbrach.
Mit zittrigen Fingern griff sie nach ihrem Handy, tippte eine Nachricht an Jonas: „Hilfe! Das Vibro-Ei lässt sich nicht ausschalten!“ Ihre Hände bebten so sehr, dass sie kaum die Worte treffen konnte, doch sie schickte die Nachricht ab und betete auf eine schnelle Antwort. Die Sekunden zogen sich quälend in die Länge, jede gefüllt mit pulsierender Hitze, die ihren Körper weiter in Besitz nahm.
Endlich vibrierte ihr Handy. Jonas’ Antwort leuchtete auf dem Bildschirm: „Ich komme zum Konferenzraum. Warte dort.“ Erleichterung durchflutete sie, doch die Vibrationen ließen nicht nach, trieben sie weiter an den Abgrund. Mit letzter Kraft stemmte sie sich hoch, ihre Beine wackelig wie die eines Neugeborenen, und stolperte durch den Flur zum Konferenzraum. Sie hielt den Kopf gesenkt, hoffte, dass niemand die Röte in ihrem Gesicht, die glasigen Augen oder das leichte Schwanken in ihren Schritten bemerkte.
Im Konferenzraum angekommen, schloss sie die Tür hinter sich und ließ sich auf einen Stuhl fallen, doch die Vibrationen zwangen sie weiter. Sie legte sich auf den Tisch, die kühle Oberfläche ein schwacher Trost gegen die Hitze, die in ihr brannte. Ihr Rock war hochgerutscht, ihre Bluse halb geöffnet, und sie zitterte unkontrolliert, gefangen zwischen Verzweiflung und einer Lust, die sie nicht abschütteln konnte.
Die Tür öffnete sich, und Jonas trat ein. Sein Blick fiel auf Lena – zerzaust, halb entkleidet, die Wangen gerötet und die Augen feucht vor Tränen und Erregung. „Lena, was ist los?“ fragte er, seine Stimme alarmiert, aber mit einem Unterton, der seine eigene Faszination nicht verbergen konnte.
„Jonas, hilf mir,“ keuchte sie, ihre Stimme rau und bebend. „Das Vibro-Ei… es hört nicht auf.“
Er verstand sofort. Mit schnellen Schritten war er bei ihr, seine Hände sanft, aber bestimmt, als er ihr half, sich aufzusetzen. Vorsichtig entfernte er das Vibro-Ei, und als es endlich still war, durchzuckte sie ein letzter, erschütternder Orgasmus. Sie stöhnte laut, ihr Atem stoßweise und unregelmäßig.
Jonas Meier stand wie erstarrt im Konferenzraum. Sein Blick fiel auf Lena Wagner, die halb entkleidet auf dem langen, polierten Tisch lag, ein Anblick, der ihm den Atem raubte. Ihre Bluse hing offen, die Knöpfe größtenteils aufgesprungen, und enthüllte einen Hauch von schwarzer Spitze ihres BHs, der sich straff über ihre prallen Brüste spannte. Ihr Rock war hochgerutscht, zeigte die weiche Haut ihrer Schenkel, und ihr Gesicht war gerötet, die grünen Augen glasig vor Erschöpfung und unverhohlener Lust. Die Luft im Raum fühlte sich dick an, schwer von der Hitze des Moments, und Jonas spürte, wie sein Puls in seinen Schläfen hämmerte, während sein Verlangen in ihm aufstieg wie eine unaufhaltsame Flut.
„Lena…“, flüsterte er, seine Stimme rau und tief, fast ein Knurren. Seine Augen verschlangen jedes Detail ihres Körpers – die sanfte Wölbung ihrer Hüften, die zitternden Beine, die Art, wie sie sich auf dem Tisch räkelte, als könnte sie die Nachbeben der Ekstase noch immer spüren. In seiner Hand hielt er das Vibro-Ei, jetzt still, doch die Spuren seiner Wirkung waren unübersehbar: Lenas schwerer Atem, die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln, die verlockende Verletzlichkeit, die sie so unwiderstehlich machte.
Sie öffnete die Augen, ihr Blick traf den seinen, und ein schwaches, laszives Lächeln spielte um ihre vollen Lippen. „Danke, Jonas,“ hauchte sie, ihre Stimme heiser, als hätte sie gerade einen Sturm der Lust überstanden. „Ich weiß nicht, was ich ohne dich getan hätte.“ Ihre Worte waren ein süßer Köder, der ihn näher zog, bis er direkt vor ihr stand, so nah, dass er die Wärme ihres Körpers spüren konnte.
Er schluckte schwer, seine Kehle trocken wie Sandpapier. „Geht es dir besser?“ fragte er, obwohl die Antwort offensichtlich war. Sein Blick glitt über ihre halb entblößte Brust, die harten Nippel, die sich durch die Spitze abzeichneten, und landete schließlich auf dem Ansatz ihres Slips, der unter dem hochgerutschten Rock hervorblitzte. Sein Schwanz zuckte in seiner Hose, hart und fordernd, und er konnte das Begehren nicht länger verbergen.
„Ja, viel besser,“ antwortete sie und setzte sich langsam auf, ihre Beine baumelten über die Kante des Tisches. Dabei rutschte ihr Rock noch höher, enthüllte den feuchten Fleck auf ihrem Slip, und Jonas’ Atem stockte. Sie war ein Kunstwerk der Versuchung, und er war gefangen, unfähig, sich loszureißen. Lena bemerkte seinen Blick, die Art, wie er an ihr klebte, und ein schelmisches Funkeln trat in ihre Augen. Sie sah die Beule in seiner Hose, die seine Erregung unmissverständlich verriet, und ihr Lächeln vertiefte sich. „Sieht so aus, als hättest du das auch genossen,“ neckte sie ihn sanft, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern, das durch den Raum tanzte.
Jonas errötete, aber er leugnete es nicht. „Dich so zu sehen… das macht mich ganz verrückt,“ gestand er, seine Stimme belegt vor rohem Verlangen. Er trat noch näher, bis seine Beine fast die ihren berührten, und die Hitze zwischen ihnen knisterte wie ein offenes Feuer.
Lena streckte die Hand aus, ihre Finger glitten über den Stoff seines Hemdes, hinterließen eine Spur aus Gänsehaut auf seinem Arm. „Nun, da du mir geholfen hast, vielleicht kann ich dir auch helfen,“ bot sie an, ihre Stimme triefend vor Sinnlichkeit. Ihre Erschöpfung war noch spürbar, doch ihre Augen funkelten mit einer Lust, die ihn fast in die Knie zwang. Sie leckte sich über die Lippen, eine Geste, die sein Blut in Wallung brachte.
Doch er schüttelte den Kopf, seine Augen dunkel vor Begierde. „Nein, du bist noch erschöpft. Lass mich einfach…“ Seine Stimme brach ab, als seine Hände an seinen Gürtel fuhren. Mit einem schnellen Ruck öffnete er ihn, zog den Reißverschluss herunter und befreite seine Erektion. Sein Schwanz sprang hervor, steif und pulsierend, die Spitze bereits feucht vor Erregung. Lena keuchte leise, ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick, und ein hungriges Glühen trat in ihren Blick.
Sie lehnte sich zurück auf den Tisch, stützte sich auf die Ellbogen und spreizte die Beine leicht, bot ihm eine noch bessere Sicht auf ihre Schenkel und den durchnässten Slip. „Mach weiter,“ ermutigte sie ihn, ihre Stimme ein sinnliches Schnurren, das durch seinen Körper vibrierte wie das Vibro-Ei zuvor durch ihren.
Jonas umfasste seinen Schaft, begann sich langsam zu streicheln, seine Hand glitt in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab. Seine Augen waren auf Lena fixiert, beobachteten, wie sie ihre Bluse weiter öffnete, bis ihre Brüste fast vollständig entblößt waren. Der schwarze Spitzen-BH war durchsichtig genug, um ihre steifen Nippel zu zeigen, die sich gegen den Stoff drückten. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Augen halb geschlossen, während sie seinen Bewegungen folgte, als würde sie ihn mit ihrem Blick streicheln.
„Du bist so schön,“ murmelte er, seine Hand bewegte sich schneller, sein Atem kam in kurzen, harten Stößen. „Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken… an das, was wir zusammen tun könnten.“ Seine Worte waren roh, ungefiltert, ein Fenster zu den Fantasien, die in seinem Kopf tobten.
Lena lächelte, ein laszives, wissendes Lächeln, das ihn noch tiefer in ihren Bann zog. „Erzähl mir mehr,“ forderte sie ihn auf, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. „Was würdest du jetzt gerne mit mir machen?“ Ihre Hand glitt hinunter, berührte den feuchten Stoff ihres Slips, und sie begann, sich selbst zu streicheln, ihre Finger bewegten sich in kleinen Kreisen.
Jonas stöhnte leise, seine Fantasie explodierte. „Ich würde dich auf diesem Tisch nehmen,“ gestand er, seine Hand pumpte schneller. „Dich ausziehen, jeden Zentimeter deines Körpers küssen… deine Brüste, deinen Bauch, bis hinunter zu deiner…“ Er brach ab, sein Blick fiel auf ihren Slip, wo ihre Finger nun fester rieben, und er schluckte hart.
„Zu meiner Muschi?“ ergänzte sie, ihre Stimme triefend vor Lust. Sie spreizte die Beine weiter, zog den Slip zur Seite und enthüllte ihre glänzende, nasse Spalte. „Du willst mich lecken, nicht wahr? Meine heiße, tropfende Muschi…“ Ihre Worte waren wie Benzin auf seinem Feuer, und sie rieb sich schneller, ihre Hüften hoben sich leicht vom Tisch.
„Ja,“ keuchte er, seine Augen klebten an ihrer Hand, die über ihre Klit glitt. „Ich will dich schmecken, dich zum Schreien bringen…“ Seine Hand bewegte sich in schnellen, ruckartigen Stößen, sein Schwanz pulsierte unter seinen Fingern.
„Und dann?“ hauchte sie, ihre Augen glühten vor Erregung, während sie sich selbst näher an den Rand trieb.
„Dann würde ich dich ficken,“ knurrte er, seine Stimme rau vor Verlangen. „Hart und tief, bis du meinen Namen schreist… bis wir beide kommen…“ Die Vorstellung brannte sich in sein Hirn, und er konnte fühlen, wie sich sein Höhepunkt aufbaute, ein Druck, der kurz davor stand, zu explodieren.
Lena stöhnte leise, ihre Finger drückten fester, und sie begann, sich synchron zu seinen Bewegungen zu streicheln. „Komm für mich,“ flüsterte sie, ihre Stimme ein Befehl und ein Flehen zugleich. „Lass mich sehen, wie du kommst…“
Das war zu viel für Jonas. Mit einem lauten, animalischen Stöhnen erreichte er seinen Höhepunkt, sein Samen spritzte in hohen Bögen auf den Boden, während sein Körper zitterte vor Ekstase. Lena beobachtete ihn, ihre eigene Hand bewegte sich schneller, und nur Sekunden später durchzuckte sie ein weiterer Orgasmus. Schwächer als die vorherigen, aber intensiv genug, um ihre Beine zucken zu lassen und ein heiseres Stöhnen über ihre Lippen zu jagen.
Danach lehnten sie beide schwer atmend gegen den Tisch, ihre Blicke trafen sich, und ein erschöpftes Lachen entkam Lena. „Das war… unglaublich,“ sagte sie, ihre Stimme immer noch heiser, aber warm.
Jonas grinste, zog seine Hose hoch und half ihr, sich aufzusetzen. „Ja, das war es,“ stimmte er zu, seine Augen leuchteten vor Zufriedenheit. Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen, ein zarter Kontrast zu der wilden Lust, die sie gerade geteilt hatten.
Sie blieben einen Moment so, die Stille zwischen ihnen gefüllt mit unausgesprochener Verbundenheit. Dann begannen sie, ihre Kleidung zu ordnen – Jonas schloss seinen Gürtel, während Lena ihre Bluse zuknöpfte und ihren Rock glatt strich. „Wir sollten wohl besser zurückgehen, bevor jemand etwas merkt,“ schlug er vor, seine Stimme wieder ruhig, fast nüchtern.
Lena nickte, immer noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sie fühlte sich lebendig, erfüllt. „Nochmals danke, Jonas,“ sagte sie, ihre grünen Augen strahlten mit einer Mischung aus Dankbarkeit und schelmischer Freude.
„Jederzeit,“ erwiderte er mit einem Augenzwinkern, das sie zum Lachen brachte – ein helles, unbeschwertes Geräusch, das den Raum erfüllte.
Als sie den Konferenzraum verließen, teilten sie ein geheimes Lächeln, ihre Körper noch warm von der Leidenschaft, ihre Bindung durch diesen intimen Moment gestärkt. Die Luft zwischen ihnen knisterte noch immer, ein Versprechen auf mehr, wann immer sie es wollten.
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Lena Wagner saß wieder an ihrem Schreibtisch, die Nachmittagssonne warf lange Schatten durch die hohen Fenster des Büros und tauchte den Raum in ein weiches, goldenes Licht. Die Luft war erfüllt vom leisen Summen der Klimaanlage und dem gedämpften Klackern der Tastaturen ihrer Kollegen, doch all das war nur ein fernes Hintergrundgeräusch. Ihr Körper summte noch immer von den Ereignissen im Konferenzraum – die unbändige Lust, die Jonas’ Rettung und ihr gemeinsamer, fieberhafter Moment der Hingabe hatten sie in ein Hochgefühl versetzt, das sie nicht abschütteln konnte. Ihre Haut prickelte, ihre Muskeln fühlten sich weich und entspannt an, und tief in ihrem Inneren glomm ein warmer Nachhall der Ekstase, die sie vor Stunden durchlebt hatte.
Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, die Finger spielten gedankenverloren mit einem Stift, während ihre Augen über den Bildschirm flogen, ohne wirklich etwas zu sehen. Ihr Blick wanderte immer wieder zu ihrem Handy, das still auf dem Tisch lag, als wartete es darauf, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Jonas war zurück an seinem Platz in der Marketingabteilung, nur wenige Meter entfernt, doch die unsichtbare Verbindung zwischen ihnen war greifbar, ein pulsierendes Band aus Verlangen und Geheimnis, das sie durch den Raum hinweg spürte.
Lena konnte ihn sehen, wenn sie den Kopf leicht drehte – seine breiten Schultern, die sich unter dem maßgeschneiderten Anzug abzeichneten, das kurze, dunkelblonde Haar, das im Licht schimmerte, und die Art, wie er sich konzentriert über seine Arbeit beugte. Doch sie wusste, dass auch er an sie dachte. Das verräterische Lächeln, das er ihr zugeworfen hatte, als sie den Konferenzraum verließen, hatte es ihr verraten – ein Versprechen, dass sie noch lange nicht fertig miteinander waren.
Ihre Gedanken drifteten zurück zu dem Moment, als er vor ihr gestanden hatte, seine Hose geöffnet, seine Hand um seinen harten Schwanz geschlossen, während sie sich selbst berührt hatte. Die Erinnerung ließ ihre Wangen erneut glühen, und eine süße Schwere breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Sie presste die Beine zusammen, spürte die leichte Feuchtigkeit, die noch immer in ihrem Slip verweilte, ein stummer Beweis ihrer früheren Hingabe. Sie wollte mehr – wollte ihn richtig spüren, seine Haut an ihrer, seinen Atem an ihrem Hals, seinen Körper tief in ihrem.
Mit einem leisen Seufzen griff sie nach ihrem Handy und öffnete die Nachrichten-App. Ihre Finger zitterten leicht, als sie tippte, die Worte flossen aus ihr heraus wie ein Flüstern der Versuchung: „Danke nochmal für heute. Vielleicht können wir es nächstes Mal richtig zusammen genießen.“ Sie zögerte nur einen Moment, dann drückte sie auf „Senden“. Ihr Herz schlug schneller, ein kribbelndes Gefühl der Erwartung breitete sich in ihrer Brust aus.
Es dauerte nur Sekunden, bis ihr Handy vibrierte. Jonas’ Antwort leuchtete auf dem Bildschirm, und ein Lächeln zog über ihre Lippen, als sie seine Worte las: „Ich freue mich darauf. Aber lass uns sicherstellen, dass die Fernbedienung funktioniert.“ Der neckische Ton war unverkennbar, und sie konnte fast sein schelmisches Grinsen vor sich sehen, die Art, wie seine blauen Augen funkelten, wenn er sie provozierte.
Ein leises Lachen entkam ihr, das sie schnell mit einem Husten überspielte, als ein Kollege neugierig in ihre Richtung blickte. Sie beugte sich tiefer über ihren Schreibtisch, ihre Finger tippten eine Antwort, während ihre Gedanken in eine wilde, sinnliche Fantasie abdrifteten. „Vielleicht sollten wir es ohne Fernbedienung versuchen,“ schrieb sie zurück, „nur du und ich, Haut an Haut…“ Sie schickte die Nachricht ab und lehnte sich zurück, ihr Atem ging ein wenig schneller, als sie sich vorstellte, wie er reagieren würde.
Die Antwort kam prompt, und diesmal war sie direkter, roher: „Hör auf, mich so heiß zu machen, während ich hier sitze. Ich will dich jetzt schon wieder.“ Lena biss sich auf die Lippe, ein Schauer der Erregung lief über ihren Rücken. Sie warf einen verstohlenen Blick zu ihm hinüber und sah, wie er sich in seinem Stuhl zurücklehnte, eine Hand unauffällig unter den Schreibtisch wanderte, als müsste er sich selbst beruhigen. Der Gedanke, dass sie ihn so leicht in Wallung bringen konnte, war berauschend.
Ihre Finger glitten über das Handy, und sie tippte eine weitere Nachricht, diesmal mutiger, getrieben von dem Feuer, das in ihr brannte: „Stell dir vor, wir schleichen uns heute Abend wieder in den Konferenzraum… keine Spielzeuge, nur du, ich und ein langer, harter Fick auf diesem Tisch.“ Sie drückte auf „Senden“, bevor sie es sich anders überlegen konnte, und spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs, ihre Nippel sich gegen die Spitze ihres BHs drückten, ihre Muschi pulsierte bei der Vorstellung.
Jonas’ Antwort ließ sie fast aufstöhnen: „Verdammt, Lena, du bringst mich um. Heute Abend, 18 Uhr, Konferenzraum. Sei bereit für mich.“ Die Worte trafen sie wie ein Blitz, und sie spürte, wie ihre Haut heiß wurde, ihre Gedanken sich in einem Strudel aus Lust und Vorfreude verloren. Sie stellte sich vor, wie er sie packen würde, seine starken Hände ihre Hüften umklammern, sein Mund ihren Hals hinunterwandern, während er sie auf den Tisch hob und ihre Beine spreizte.
Den Rest des Nachmittags verbrachte sie in einem Zustand süßer Qual, ihre Arbeit war nur eine Fassade, während ihre Fantasien sie immer wieder ablenkten. Jedes Mal, wenn sie zu Jonas blickte, trafen sich ihre Augen für einen Moment, ein stummer Austausch von Verlangen, der die Spannung zwischen ihnen immer weiter aufbaute. Sie konnte die Minuten bis Feierabend kaum erwarten, ihr Körper vibrierte vor Ungeduld, ihre Sinne geschärft für das, was kommen würde.
Als der Uhrzeiger endlich auf 17:55 sprang, packte sie ihre Sachen mit zittrigen Händen zusammen. Ihre Kollegen verließen das Büro, plaudernd über ihre Abendpläne, doch Lena hatte nur eines im Kopf: Jonas. Sie ging langsam zum Konferenzraum, ihr Herz schlug wild, ihre Schritte hallten im leeren Flur wider. Als sie die Tür öffnete, stand er bereits dort, sein Anzugjackett abgelegt, die Ärmel hochgekrempelt, seine Augen dunkel vor Begierde.
Doch das ist eine andere Geschichte….
*Bei Gefallen und interesse schreibe ich vielleicht eine Fortsetzung 🙂 - Gerne auch Ideen wie die Geschichte weitergehen soll… *