Guten Sex muss man zelebrieren, z. B. die Darbietung der nackten Frau auf einem Gynstuhl, den man bei Amazon besorgen kann. Dieser Gynstuhl hat die Funktion eines Liebesaltars. Der weitere Mann oder die weiteren Männer sollten nicht sofort reingehen und die Frau ficken, erst einmal betrachten, dann befingern, streicheln, lecken, kurz mit dem Piepel berühren, einer nach dem anderen, auch das Arschloch, das mit einer zur Verfügung stehenden Creme eingefettet werden sollte. Die Frau steht als Liebesgöttin im Mittelpunkt. Die Männer müssen sich gedulden, sich mit dem Abspritzen zurückhalten. Einfach nur harter Sex, wie mariareimund erwähnt, bringt nichts. Natürlich soll am Ende richtig gefickt werden,, einschließlich Schlammschieben. Das Ganze muss aber, wie gesagt, zelebriert werden, vielleicht auch mit Kerzenlicht und einem Glas Wein. Dann wird es nicht langweilig. Man braucht zu solchen Zeremonien etwas Zeit, wobei es auch darum gehen muss, die Frau zum Höhepunkt zu bringen. Hier gibt es ja große Unterschiede bei den Frauen, die nach meiner Erfahrung eher durch Lecken als durch Ficken kommen. Bei meiner Freundin hat das auf dem Gynstuhl gut geklappt, wenn meine Freund oder ich in ihrem Po waren und sie bei dem dann freien vorderen Fotzendreieck dort streicheln konnten, entweder der Ficker mit dem Daumen (weil man in dieser Position das Handgelenk verrenken müsste, um die anderen Finger zu benutzen) oder der 2. Mann neben ihr stehend mit den mittleren 3 Fingern. Zur Zeremonie kann auch die Rasur der Schamhaare gehören, ein gynäkologische Betrachtung mit einem Spekulum, das Einschieben eines Dildos, auch anal. Bei meiner Freundin konnte ich meinen Piepel neben dem Dildo mit in die Fotze schieben. Die dadurch bedingte Enge und auch der Druck des harten Dildos an meinem Piepel war ein schönes Gefühl, auch für meine Freundin, die die starke Dehnung erregte. Den Versuch, meine Freundin gleichzeitig zu ficken (Sandwich) haben wir schnell aufgegeben, war zu anstrengend.