Teil 28:
Am kommenden Tag war ich der Erste der wach wurde. Dies lag wohl am ehesten daran, dass sie ziemliche Rückenschmerzen hatte Punkt auf dem Sofa liegen war nicht das bequemste. Ich ging in die Küche, um schon mal das Frühstück für die Kinder und uns vorzubereiten. Währenddessen stand und meine Frau auf. Nachdem sie die Kinder geweckt hatten, begaben wir uns nach und nach ins Bad. Als wir alle fertig waren, frühstückten wir noch kurz zusammen und dann verließen meine Frau und die Kinder das Haus. Meine Frau ging zur Arbeit und unsere Kinder zur Schule. Ich hatte heute wieder einen Tag im Homeoffice. Ich stellte schnell fest, dass es schwer war mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das Erlebte der letzten Tage hatte mich doch ziemlich stark bewegt. Der Vormittag ging schleppend voran. Eigentlich warte ich auf Nachricht von Susanne Schließlich hatte ich sie ja gefragt, warum wir uns heute sehen würden. Aber es kam nichts. Um kurz vor 12 klingelte mein Handy. Ja es war Bernd. Nach einer kurzen freundlichen Begrüßung kam Bernd direkt zum Thema. Susanne sei heute Morgen kurz entschlossen zu Ikea gefahren. Dort haben sich einige Möbelstücke gekauft, die sie unbedingt heute noch aufgebaut haben, möchte. Da er aber heute noch nach Stuttgart muss und auch erst morgen Abend wieder käme, könnte er das leider nicht selber machen. Deshalb bat er mich, ob ich diesen Aufbau für ihn übernehmen könnte. Wusste ich was Susanne mit wir sehen uns morgen meinte. Ich sagte Bernd zu diesen Tätigkeiten machen zu wollen. Ich versuchte dabei nicht zu gut gelaunt zu klingen. Bernd bedankte sich und legte auf. Als nächstes nahm ich mein Handy und schickte meiner Frau eine WhatsApp Nachricht. Ich teilte ihr mit, dass ich im Laufe des Nachmittags zu Susanne fahren würde, um die neu gekauften Möbel aufzubauen. Wenig später kam die Antwort von meiner Frau. Mit einem einfachen ok quittierte Sie meine Nachricht. Als nächstes versuchte ich Susanne anzurufen. Sie lehnte meinen Anruf aber wiederholt ab. Die nächsten Stunden verliefen ereignislos. Gegen 15:00 Uhr erreichte mich eine Nachricht von susanne.in dieser stand, dass sie jetzt wieder zuhause sei und die Möbel aufgebaut werden können. Ich antworte dir kurz, dass ich mich jetzt auf den Weg machen würde. Da ich wusste, dass Bernd alles benötigte Werkzeug zuhause haben wird, packte ich nichts weiteres ein. Nachdem ich bei Susanne angekommen war, klingelte ich an der Tür. Sonne öffnete die Tür und begrüßte mich herzlich. Sie sah wieder toll aus…sie trug eine helle Bluse, einen schwarzen knielangen Rock, schwarze Nylons und schwarze Ankleboots. Aber eins war merkwürdig. Während sie mich umarmte flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich mich etwas zieren sollte und das ich so tun solle das alles für mich neu sei. Ich schaute sie kurz verwirrt wird an. Sie ging dann aber direkt bis ins Wohnzimmer. Hier stapelten sich einige Kartons die Möbel enthielten. Susanne fragte mich, ob ich etwas trinken möchte. Ich bat Sie um einen Kaffee. Sie verließ das Wohnzimmer in Richtung Küche und ich begann damit die ersten Kartons zu öffnen. Kurze Zeit später kam sie mit dem Kaffee ins Wohnzimmer. Sie stellte mir den Kaffee auf den Tisch und beugte sich zu mir herüber. So ermöglichte sie mir einen schönen Ausblick. Ich sah, dass sie unter ihrer hellen Bluse einen schwarzen spitzen BH trug. Sie machte keinerlei Anstalten meine Blicke dahingehend zu unterbinden. Sie fragte mich, ob dir gefallen was ich sehen würde. In diesem Moment fiel mir das von Susanne gesagt ein. Ich sollte mich etwas zieren und alles sollte neu für mich sein. Somit antwortete ich verwirrt du unsicher. „Ähm…was? …. Aussicht?....ähm ja gefällt mir …. Entschuldigung!“, stotterte ich betont unsicher. „Das es Dir gefällt sehe ich“, antwortete Susanne und zeigte auf meinen Schwanz. Dieser sorgte in meiner Hose für eine deutliche Beule.
In diesen Moment kam meine Frau aus der Küche ins Wohnzimmer. Ich war ernsthaft überrascht. Auf die Frage, was sie hier machen würde, sagte meine Frau nur kurz das Susanne ihr was zeigen wollte. Im Gegensatz zu Susanne trug meine Frau nichts Besonderes. Pulli, Jeans, und Sneakers mit weißen Socken. Dann viel Spaß beim Aufbauen sagte Susanne und ging mit meiner Frau zurück in die Küche. Wenig später hörte ich eine Sektflasche plöppen. Sie schienen ein Glas Sekt zu trinken. Nix ungewöhnliches eigentlich. Aber irgendwie wirkte heute alles merkwürdig. Während ich das erste Regal so gut wie fertig hatte, fragte ich mich was die da in der Küche veranstalten. Weist Susanne meine Frau in das Ganze ein und heute gibt’s noch nen Dreier mit meiner Frau Susanne und mir? Ich wurde merklich geiler und es viel mir schwer mich zu konzentrieren. Ich beschloss mir noch etwas zu trinken zu holen und die Frauen in der Küche zu beobachten. Als ich den Raum leise betrat, traf mich fast der Schlag.
Meine Frau kniete auf einem Stuhl und hing mit dem Oberkörper über die Lehne. Ich konnte sie nur von hinten sehen und sie konnte mich gar nicht sehen. Meine Frau hatte ihre Jens und ihren Slip bis zum Fußgelenk heruntergezogen. Susanne saß seitlich dahinter. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben und fingerte sich ihre Fotze. Und hinter meiner Frau kniete…..Pascal.
Er leckte meiner Frau die Fotze und das Arschloch und fingerte dabei ihre Fotze. Meine Frau hatte sich die Hand auf den Mund gedrückt und stöhnte leise. Susanne sah mich nun. Sie grinste mich teuflisch an und bedeutete mir leise zu sein. „Na habe ich Dir Zuviel versprochen Katrin?“, fragte Susanne plötzlich laut. „Nein…Ähm … nein … ganz und gar nicht…“, kam es leise stöhnend von meiner Frau. „Macht dich das geil zu wissen das dein Mann nebenan ist?, wollte Susanne wissen und grinste mich wieder an. „keine Ahnung ….ist mir egal…“, kam es leise von meiner Frau. „Und was ist, wenn er jetzt hier reinkommt“, fragte Susanne provokativ. „Dann kann er zugucken“, stöhnte meine Frau jetzt schon lauter.
Susanne stand nun auf und beugte sich zu Pascal. „Los fick sie ordentlich!“, sagte sie ihm gut hörbar ins Ohr. Pascal stand auf und öffnete seine Hose, während er meine Frau weiter fingerte. Dann nahm er seinen Schwanz, zog seinen Finger aus der Fotze meiner Frau und versenkte seinen Schwanz langsam aber mit druck in ihrer Fotze. Meine Frau stöhne jetzt gut hörbar. Susanne nahm mich an der Hand und zog mich aus der Küche ins Wohnzimmer. „Los benutz mich du Sau! Deine Frau lässt sich ja auch gerade ohne Dich benutzen “, grinste mich Susanne an. Eine Mischung aus Wut und Geilheit stieg in mir hoch. Ich packte mir ihre Haare und riss ihr die Bluse runter. Danach drückte ich sie auf die Knie, zog mir die Hose runter und hielt ihr mein Arschloch vors Gesicht. Dann drückte ich ihr Gesicht an meinen Arsch und sie begann mein Arschloch und meine Eier mit der Zunge zu bearbeiten. Während Susanne mein Arschloch leckte, wixte ich meinen Schwanz. Aber nur so, dass er in Form blieb. Ich wollte nicht zu früh abspritzen. Nach einiger Zeit stand ich auf, dirigierte Susanne in Rückenlage auf dem Sofa, kniete mich über ihr Gesicht und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Susanne fing sofort an ihn wieder zu blasen. Mit meiner rechten Hand griff ich hinter mich. Ich griff zwischen ihre Beine, schob ihren Slip beiseite und begann sie zu fingern. Erst mit dem Mittelfinger und dann mit Mittel und Ringfinger. Susanne zuckte kurz zusammen und stöhnte dann deutlich unter meiner Bearbeitung. Nun wurde ich mutiger und dirigierte meinen kleinen Finger zu ihrem kleinen Arschloch, während ich mit Mittel und Ringfinger weiter ihre Fotze bearbeitete. Eigentlich wollte ich ihr Arschloch nur berühren, aber plötzlich verschwand mein kleiner Finger im selben Rhythmus in ihrem engen Arschloch wie es die beiden anderen Finger in ihrer Fotze taten. Sie war klatsch nass zwischen den Beinen. Es schmatze bei jeder Bewegung meiner Hand. Susanne bließ meinen Schwanz, während dessen nur mit kurzen Unterbrechungen, um zu stöhnen. Nun stand ich auf. Susanne lag weiterhin auf dem Rücken. Ich kniete mich vor ihre Fotze, Legte ihre Beine auf meine Schultern. Die Nylons waren bis zu ihren Unterschenkeln heruntergerutscht berührten aber noch meine Schultern. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an, schob ihren Slip zur Seite und drang direkt und hart in ihre enge Muschi ein. Wie von Sinnen hämmerte ich meinen Schwanz in sie hinein. Ihr stöhnen war mittlerweile klaren Worten gewichen. Sie feuerte mich an sie hart zu ficken. Dann schrie sie förmlich das sie kommt. Das tat ich auch bald und kurz bevor ich kam, zog ich den Schwanz aus ihr raus und spritzte überall auf sie drauf.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, drehte ich mich auf den Rücken und blickte in das Gesicht meiner Frau. Sie und Pascal standen in der Wohnzimmertür. Das Gesicht meiner Frau war voll mit Sperma und sie streichelte über Pascals Schwanz, während sie neben ihm Stand.
„Es ist besser Du holst jetzt die Kinder von der Schule und gehst dann nach Hause. Ich bleibe noch hier und weiß auch noch nicht, wann ich nach Hause komme.“, sagte meine Frau und verließ mit Pascal das Wohnzimmer. Susanne grinste mich an, gab mir meine Klamotten und wünschte mir noch einen schönen Tag. Dann verschwand auch Susanne wieder in der Küche wo die anderen schon waren. Ich verließ das Haus, holte die Kinder und fuhr nach Hause.
Was um alles in der Welt ist da passiert? Was wurde da losgetreten?……