Teil 25:
Es handelte sich dabei um einen Arbeitskollegen. Es war auf der Weihnachtsfeier vor ein paar Jahren ich war sehr betrunken. Die Feier war sehr ausgelassen und ich habe viel getanzt. Plötzlich merkte ich das Pascal, ein Kollege aus einer anderen Abteilung, meine Nähe suchte. Immer wieder tanzte er mich an. Nach dem Tanzen lud er mich auf ein Getränk an der Bar ein. Wir unterhielten uns sehr angeregt und auch mit sehr frivolem Inhalt. Ich fand es insgesamt sehr lustig und spannend. Plötzlich fragte Pascal mich ob ich nicht Bock hätte mit ihm zu vögeln. Ich war geschockt. Hat er das gerade wirklich gefragt? Ich sagte ihm, dass ich zum einen verheiratet sei, und zum anderen ja gar nicht wüsste wo man das denn hier tun könnte. Daraufhin nahm er einfach meine Hand schleppte mich quer durch den Raum in einen Seitenraum. Wir gingen eine Treppe hinunter und betraten einen weiteren Raum. Dieser sah aus wie ein Klubraum darin eine weitere Theke ein Sofa ein paar Stühle. Ich hatte keine große Zeit mich umzusehen. Pascal setzte mich auf das Sofa, stellte sich vor mich und öffnete seine Hose. Plötzlich stand sein bestes Stück direkt vor meiner Nase. Pascal schaute mich an und sagte, wenn dann hier und jetzt Fang an!.“, berichtete Susanne, stoppte dann und schaute meine Frau direkt an. Ich saß immer noch in meinem Auto und beobachtete das Geschehen auf meinem Handy mit Hilfe der Kameras meiner Sprachassistenten. Und ja ich wixte meinen Schwanz bei dem Bericht von Susanne. Susanne massierte, während sie berichtete, ihre nylonbestrumpften Füße. Dieses machte das Geschehen komplett geil. „Und? Was hast Du dann gemacht?“, fragte nun meine Frau. Sie klang dabei komisch. Es wirkt wie eine Mischung aus Ekel, Verachtung, Neugier und Aufregung. Susanne setzte sich auf dem Sofa ein wenig zurück. „Puh entschuldige Bitte ich glaube ich werde immer fetter!“. Mit diesen Worten öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und auch den Reisverschluss ein wenig. Dann strich sie wieder über ihre Füße und erzählte weiter.
„Ja was soll ich sagen ich habe angefangen. Ich nahm seinen Schwanz in meiner Hand und begann ihn zu wixen. Nach einiger Zeit forderte er mich auf etwas kreativer zu sein. Wixen könnte er sich auch selber. Diese direkte und unverschämte Art schien mich noch zusätzlich in Fahrt zu bringen, sodass sich immer weniger nachdachte. Ich öffne meinen Mund und nahm sein bestes Stück tief in mir auf. Das war eigentlich nicht so mein. Bei Bernd habe ich es selten gemacht. Doch hier war es mir egal. Hier wollte ich außergewöhnlich sein. Sicherlich trug der hohe Alkoholkonsum auch zu meiner Lockerheit bei. “, berichtete Susanne, um dann wieder eine Pause zu machen. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass Sie diese Pausen machte, um meine Frau zu testen. Besser gesagt, um die Reaktion meiner Frau zu testen. Und diese reagierte scheinbar wie erwartet.
„Und das hast du einfach so gemacht? Ohne darüber nachzudenken? Ohne an dein Bernd zu denken? Und wie ging es weiter? “, fragte meine Frau mit einer Stimme, die teils empört, teils erregt und sehr neugierig klang.
Auch ich war natürlich neugierig, wie es weiterging. Ich saß immer noch in meinem Auto, beobachtete das ganze sehr interessiert und bearbeitete dabei meinen Schwanz. Mein ganz besonderer Dank ging in diesem Moment an die Erfinder der Sprachassistenten. Vor allem die mit eingebauter Kamera. So konnte ich dem Gespräch, von dem ich normalerweise nichts erfahren würde, beiwohnen und meinen Spaß damit haben. Vor allem konnte ich das Ganze auch sehen. Und was mir dabei auffiel erregte mich zusätzlich. Susanne spielte, während sie erzählte nicht nur an ihren Nylon Füßen. Vielmehr hatte sie schon eine Hand im Bereich ihrer, wegen eines Völlegefühls, geöffneten Hose. Immer wieder verschwand ihre Hand in der Hose, um dort einige Bewegungen zu vollführen. Meiner Frau schien das Ganze nicht aufzufallen oder sie überspielt es sehr gekonnt.
„So viele Fragen auf einmal! Nun gut dann will ich diese Mal beantworten. Ja das habe ich einfach so gemacht! Ja ich habe es gemacht, ohne großartig darüber nachzudenken! Nein ich habe dabei nicht an Bernd gedacht! Wenn ich ehrlich bin, habe ich in diesem Moment nur an mich gedacht. An mich, meine Sehnsüchte und mein Gefühl! Nicht das ich in irgendeiner Form in den letzten Jahren wirklich was vermisst hätte aber in diesem Moment kam alles zusammen und ich wollte mich einfach nur noch austoben. Und das taten wir dann auch! Während ich seinen Schwanz mit meinem Mund bearbeitete, zog sich Pascal seine Hose aus. Auch ich entledigte mich meiner Bluse und öffnete meine Hose. Pascal quittierte die Aussicht mit einem wohligen brummen. Erhob eine Brust aus meinem BH und begannen mit meinem Nippel zu spielen, während ich ihn weiter blies. Dann schob er meinen Kopf zurück und bedeutet mir, dass ich aufstehen sollte. Er forderte mich auf meine Hose auszuziehen. Ich entledige mich meiner Sneaker und meiner Hose und stand nur noch in meinem Slip, BH und Sneakersocken vor ihm. Er forderte mich auf im Vierfüßlerstand auf dem Sofa zu knien und seinen Schwanz weiter mit meinem Mund zu bearbeiten. Dieses Tat ich und bemerkte nach einiger Zeit, wie Finger meine Fotze verwöhnten. Ich dachte mir nichts dabei und genoss das Ganze. Plötzlich merkte ich eine Zunge an meiner Fotze. Ich war hin und hergerissen. Zum einen war das Gefühl unsagbar geil und zum anderen war ich verwundert. Da Pascal vor mir stand konnte er schlecht gleichzeitig meine Fotze lecken. Ich brauchte lange, vielleicht viel zu lange, um die Situation zu realisieren. Denn mittlerweile versorgten Finger und Zunge meine Fotze mit wohligen Gefühlen. “, berichtete Susanne, um dann wieder eine Pause zu machen.
Wie ich deutlich sehen konnte, hatte Susanne mittlerweile ihre gesamte Hand in der Hose und verwöhnte sich. Meine Frau schien das ganze mittlerweile bemerkt zu haben. Sie schaute deutlich auf Susannes verschwundene Hand, um dann schnell wieder in ihr Gesicht zu schauen.
„Soll das heißen du bist nicht nur fremd gegangen sondern du bist auch noch mit 2 Männern fremd gegangen? “, fragte meine Frau mit einem fast wütend wirkendem Unterton. Vielleicht war es aber auch nicht wütend, sondern erregt. Dies konnte ich an dieser Stelle nicht wirklich beurteilen. Diese ganze Story hatte mich viel zu geil gemacht, als dass ich darüber noch nachdenken konnte. Und auch das, was ich sehen konnte, trug sein Übriges dazu bei. Susanne erzählte diese geile Story meiner Frau, wichste sich dabei, und meine Frau sah die ganze Zeit zu.
„Am Anfang gab es ja nur Pascal auf den ich mich eingelassen habe. Doch plötzlich waren da die anderen Finger und die andere Zunge die mich verwöhnten. Und ja, in diesem Moment habe ich nachgedacht. Ich habe gedacht, da ich eh schon fremdgehe ist jetzt auch scheißegal wie. Es fühlte sich gut an. Ich wurde immer geiler und somit war nichts falsch an der ganzen Sache. Und bevor du fragst, nein ich habe heute kein schlechtes Gewissen, dass ich das ganze gemacht habe. “, erläuterte Susanne in einem ruhigen Ton. Meine Frau schien in diesem Moment ein wenig nachzudenken. Mit Verzögerung kam dann die Frage wie es weiterging. Dafür dass meine Frau Susannes so wenig nachvollziehen konnte oder wollte war sie aber ziemlich neugierig dachte ich mir.
Susanne fuhr in ihrem Bericht fort und bewegte weiterhin ihre Hand in ihrer Hose. „Beide wechselten nun die Position. Pascal kniete sich hinter mich. Er versenkte ohne weiteres Vorspiel sein Schwanz tief und heftig in mir und begann mich zu vögeln. Nun stand der Unbekannte vor mir und öffnete seine Hose. Ein ansehnlicher und harter Schwanz kam zum Vorschein. Ohne darauf zu warten das ich Hand anlegte versenkte er ihn in meinem Mund. Er vögelte meinen Mund wie Pascal meine Fotze vögelte. Ich gab mich dem ganzen einfach hin. Von jetzt auf nun und völlig unvermittelt überrollte es mich plötzlich. Ein Orgasmus den ich so in der Form noch nie gehabt habe. Ich zuckte heftig und konnte meine Position auf allen vieren kaum noch halten. In diesem Moment zogen Pascal und der Fremde ihre Schwänze aus mir und spritzen mich voll. Ich lag nun da auf dem Sofa mit nix Außer meinen Dessous und Sneakersocken an. Mein Gesicht, meine Haare und mein Rücken waren voller Sperma. Sperma von zwei Männern.“, keuchte Susanne und unterbrach ihre Erzählung. Diesmal aber nicht um irgendeine Reaktion zu testen. Nein. Diesmal weil sie nicht mehr konnte. Die ganze Zeit während sie erzählte, wixte sie dabei ihre Fotze in Ihrer Hose. Und jetzt kam sie. Das konnte auch meine Frau nicht mehr übersehen. Susanne zuckte mit den Beinen und am ganzen Körper. Für mich war jetzt Ende. Ich saß in meinem Auto, wixte meinen Schwanz wie verrückt und spritze dann, ohne darauf achten zu können, wo mein Saft landete. Ich ließ meine Augen nicht von meinem Handy. Ich wollte nichts verpassen.
Meine Frau saß da und konnte ihre Augen nicht von Susanne lassen. Erst als Susannes Orgasmus nachließ, stand meine Frau auf und ging in die Küche. Da auch dort ein Sprachassistent mit Kamera war konnte ich sie auch dort beobachten Sie nahm ein Glas aus dem Schrank und schüttete sich Wasser ein. Dabei konnte man eins sehr deutlich erkennen. Meine Frau zitterte…..