Teil 24:
Am Nächsten Morgen wurde ich auf dem Sofa wach. Meine Knochen schmerzten und ich musste mir erstmal was anziehen. Dann ging ich in Richtung unseres Schlafzimmers. Die Tür stand offen und es war niemand drinne. Keine Spur von meiner Frau. Ich schaute auf mein handy. Die einzige neue Nachricht war von Steffi. Es war die Antwort auf meine Frage wies Steffi meine Frau zu dieser Kleidung und dem Verhalten ermutigen konnte. „Hab ihr gedroht meiner Mutter und ihren Freundinnnen zu erzählen das sie meinen Freund gevögelt hat und spass dabei hatte fremd zu gehen!“, war die kurze Antwort. Sonst stand da nix. Auch keine Nachricht meiner Frau.
Ich ging ins Schlafzimmer, suchte mir frische Kleidung zusammen und ging dann duschen. Frisch geduscht und gekleidet ging ich in die Küche. Ich machte mir einen Kaffee und fand dann einen Zettel von meiner Frau auf dem Tisch.
Auf dem Zettel stand, dass meine Frau aktuell Lebensmittel einkaufen sei. Ich sollte das Haus verlassen bevor sie zurück sei da sie mich erstmal nicht sehen wolle. Desweiteren sollte gegen 17 Uhr unsere Kinder bei ihren Eltern abholen. Ende. Mehr stand da nicht. Das der Tag heute nicht einfach wird hatte ich mir ja nach der Show von gessern schon gedacht. Und ja es war mir gestern auch scheiß egal gewesen wie es weiter geht. Heute allerdings war meine Scheißegalhaltung irgendwie ein wenig verflogen. Naja es wird wohl das Beste sein den Anordnungen erstmal folge zu leisten. Wobei ich mir die Frage stellte was sie wohl den Tag über vorhatte. Meine Klamotten Packen und sie mir vor die Tür stellen ? In mir wuchs Neugierde.
Neugierde die ich aber stillen konnte. Ich musste etwas lächeln. Vielen Dank an die modernen Sprachassistenten in jeder Bauform. In der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer gab es einen solche Sprachassistenten in flacher Bauform mit Kamera. Die sehen aus wie ein zu klein geratenes Tablet. In fast jedem anderen Raum steht ein rundes kleines Ding rum was zumindest ein Mikrofon hat um die Befehle entgegen zu nehmen.
Nach kurzer Zeit hatte ich die Überwachungsfunktion für unser Haus in der App eingerichtet und aktiviert. Noch ein kurzer Test ob ich alles sehen und hören kann. Ja es passt. Ich verließ das Haus, stieg ins Auto und fuhr davon. In unserer Straße begegnete mir meine Frau mit ihrem Auto. Sie war scheinbar auf dem Weg nach Hause und ignorierte mich komplett. Ich starte die App um nichts zu verpassen. Ich suchte einen nahgelegenen Park and Ride Parkplatz auf um in Ruhe zu beobachten wie der Tag meiner Frau so verläuft. Meine Frau hatte das Haus betreten und war damit beschäftigt die Lebensmittel im Kühlschrank zu verstauen. Dann machte sie sich einen Kaffee und ging ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte sie sich in den Sessel, überlegte einen Moment, nahm ihr Handy und tätigte seinen Anruf.
„Hallo Susanne? Ich bins Katrin!......Ganz gut und Dir?.....aha …..Hättest du heute mal Zeit bei mir vorbei zu kommen?.......Ich muss mal mit Dir reden!......Nein nix schlimmes ..Für Dich jedenfalls ist es nicht schlimm …für mich schon….Echt ? so schnell ?....Super … Dann bis in einer halben Stunde…und vielen Dank das Du Zeit hast Susanne!“, bendete meine Frau den Anruf. Was hat sie vor? Was will Sie mit Susanne besprechen? Wird sie mit Susanne meinen Rauswurf planen wollen? Während ich noch so darüber nachdachte was Katrin vorhatte klingelte meine Handy. Es war Susanne.
Noch bevor ich mich melden konnte kam sofort die Frage von Susanne ob meine Frau was weiß. „Wovon sollte Katrin was wissen?“, fragte ich. „Von uns! Was passiert ist!“, fragte Susanne merklich nervös. Ich musste wieder schmunzeln nahm mich aber zusammen. „Nein! Jedenfalls nicht von mir! Wieso?“, antwortete ich. „Weil sie mich gerade angerufen hat und mit mir was besprechen will!“, berichtete Susanne. „Echt? Nein ich denke nicht das sie von uns was weiß! Aber was sie will weis ich auch nicht!“, antwortete ich. „Bist Du auch zu Hause?“, fragte Susanne. Ich berichtete ihr das ich aktuell nicht zu Hause bin und später unser Kinder bei meinen Schwiegereltern einsammeln werde. „Schade! Hätte dich gerne gesehen!“, kam es von Susanne. „Ich Dich auch! Vielleicht bist Du ja noch da wenn ich wieder komme! Wenn ich mir ein Outfit bei Dir wünschen darf wäre es Pulli, enge Jeans, Nylons und Ballerinas! Unaufflig, reizvoll und aus meiner Sicht an Dir sehr geil!“, sagte ich zu Susanne. „Ich gucke mal ob ich Dir deine Wunsch erfüllen kann!“, sagte Susanne und legte auf. Das wäre schön wenn Du das könntest dachte ich mir. Das selbe Outfit wie Steffi gestern. War ich ein Arschloch? Nein! Ich war nur etwas unverschämt! Ich stieg aus dem Auto und rauchte erstmal eine. Gespannt wartete ich darauf das Susanne endlich bei uns zu Hause eintraf.
Wieder im Auto habe ich mein Handy wieder mit dem Autoradio verbunden. So konnte ich besser verstehen was gesprochen wurde. Wie Fernsehen nur interessanter dachte ich mir. Bild und Ton der App war hervorragend. Dann hörte ich die Türklingel. Meine Frau sah auf ihr Handy. Hier erkannte sie das Susanne vor der Tür stand und öffnete ihr auch per App die Tür. Es geht los dachte ich und lehnte mich entspannt zurück.
Susanne betrat das Wohnzimmer. Meine Frau stand aus dem Sessel auf und umarmte Susanne zur Begrüßung. „Was gibt es denn so wichtiges?“, fragte Susanne noch während der Umarmung. „Das erkläre ich dir gleich! Nimm erstmal Platz! Was möchtest du trinken?“, erwiderte meine Frau. Susanne nahm auf dem Sofa platz und dann sah ich es. Das Gesicht meiner Frau als sie Susanne dort so sitzen sah. Sie war wie eingefroren. Meine Frau musste bemerkt haben das Susanne genau so da saß wie Steffi gestern Abend. Der selbe Platz. Die selben Klamotten. „Katrin? Was ist los?“, fragte Susanne. Meine Frau berappelte sich. Sie antwortete nicht sondern Fragte noch mal nach dem Getränkewunsch von Susanne. Diese antwortete, dass sie auch gerne einen Kaffee hätte. Meine Frau ging in die Küche um den Kaffee zu holen. Währenddessen konnte ich über die Kamera in der Küche beobachten, dass sie wirklich nur Kaffee holte. Im Wohnzimmer zog sich Susanne während dessen die Ballerinas und winkelte die Beine mit den Nylonfüssen auf dem Sofa an. Bequem und geil dachte ich mir.
Meine Frau kam zurück ins Wohnzimmer, gab Susanne ihren Kaffee und setzte sich dann in den Sessel in dem sie auch gestern abend schon gesessen hatte. Gestern Abend trug sie nur geilere Kleidung. Heute war es ein Shirt, eine Jeans und weiße Sneakersocken.
„Ich muss mit Dir über deine Feier sprechen!“, begann meine Frau das Gespräch. Susanne schien sich etwas verschluckt zu haben und räusperte sich. „Wieso? Was war denn? Hat es Dir nicht gefallen?“, fragte Susanne. „Die Feier war echt toll!“, sagte meine Frau. „Aber?“, fragte Susanne. Meine Frau schwieg kurze Zeit dann begann Sie.
„Susanne, ich muss dir etwas gestehen“, begann Katrin zögerlich und spielte nervös mit ihrer Tasse. „Ich bin meinem Mann fremdgegangen.“
Susanne sah sie überrascht an. „Was? Mit wem? Wann?“
Katrin senkte den Blick und atmete tief durch. „Es ist der Freund deiner Tochter. Es ist passiert, als wir auf deiner Feier waren. Ich war doch so betrunken. Und er hat mir angeboten mich zu meinem …zu unserem…..um Zimmer von mir und meinem Mann zu bringen.“, berichtete meine Frau. „Und dann?“, fragte Susanne merklich irritiert. „Ich bedankte mich fürs bringen und er fragte plötzlich was er dafür bekomme würde. Ich fragte ihn was er gerne hätte weil ich dachte das wäre ein Scherz! Plötzlich steckte er seine Hand unter meinen Rock und berührte meine ….ähm meine …Scheide“, sagte Katrin und man merkte das es ihr sehr peinlich war das ganze zu besreiben. „Und wie ging es weiter nachdem er mit den Fingern an deiner Fotze angekommen war?, fragte Susanne sehr interessiert. Katrin schien etwas irritiert über Susannes wortwahl fuhr dann aber fort. „Er sagte das er das da gerne hätte! Ich sagte ihm das das nicht geht! Und ich hab ihm gesagt, dass ich verheiratet bin! Aber er nahm die Finger nicht weg. Im Gegenteil! Er streichelte mit den Fingern meine …. Ähm …. Ja meine…. Fotze…Und dann fragt der Arsch mich ob es mir gefällt! Ich hätte sagen sollen das er es lassen soll! Ich hätte ihm eine Klatschen sollen! Hab ich aber nicht!“, erzählte meine Frau halb wütend und halb verzeifelt klingend. „Und dann?“ wollte Susanne wissen. „Ich war durcheinander ich hasste es…aber es fühlte sich auch gut an! Und dann….ähm…. Steffis Freund hat mich aus Bett gestoßen, meinen Rock hochgeschoben, meine Beine auseinander gedrückt, meine Strumpfhose auf höhe meiner…. Meiner Fotze ein Loch gerissen und mich dann mit der Zunge da unten bearbeitet. Dabei muss er seinen Schwanz ausgepackt haben denn plötzlich nahm er seinen Schwanz und rammte ihn mir in die Fotze.! Dann fragt der Idiot scheinheilig ob er weitermachen soll ? Ich konnte nicht sofort antworten und er sagte nur das er das als ja wertet! Diese Drecksau !“, sagte meine Frau deutlich wütend. Dann trank sie einen Schluck Kaffee und fuhr fort. „Er hat mich gefickt als wäre ich ne Nutte! Und ….ähm …. Und ja …..ich hatte einen heftigen Orgasmus!.....Und was macht dieses Arschloch? Er sagt nur das er jetzt drann sei. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und verteilte seinen Sperma überall auf mir! Meine Haare, meine Bluse mein Rock und meine Strumpfhose! So hat er mich dann liegen gelassen! Er hat sich einfach angezogen und ist gegangen. Ich war total durcheinander. Und kaputt und besoffen! So bin ich dann wohl eingeschlafen und so haben mich dann mein Mann und Steffi gefunden. Haben sie ja blumig beim Frühstück blumig erzählt!“, sagte meine Frau, trank einen Schluck Kaffee und holte tief Lust „Ich weiß, dass es falsch war, aber so war es! Und ich bin damit Dir gegenüber ganz offen! Da ich keine Lust habe! ….Keine Lust damit erpresst zu werden! ….ähm also nicht das ich das erwarte aber …. Egal….so jetzt weißt du Bescheid!“
Susanne wirkte schockiert wobei ich nicht weiß ob es echt oder gespielt war. „Das ist… wow. Aber warum hast du es getan? Und weiß es dein Mann?“, fragte Susanne. „Keine Ahnung warum ich es gemacht habe! Und ich weiß nicht was er gedacht und vom sperma gesehen hat als er mich da so liegen sah!“, antwortete meine Frau. Ich war beeindruckt. Jetzt lügte Sie sehr gekonnt. Einen Moment lang war Ruhe. Nur nicht bei mir. Ich hielt in der einen Hand mein Handy mit dem ich ohne das wissen meiner Frau das gesamte Gespräch verfolgte. Mit der anderen Handwixte ich meinen mittlerweile harten Schwanz. Ich war überrascht da ich gar nicht so mitbekommen hatte das ich ihn aus meiner Hose befreit hatte. Mir kam es irgendwie vor als würde ich einen Porno gucken.
„Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast“, murmelte Susanne, die immer noch versuchte, die Situation zu begreifen. „Aber ich muss dir auch etwas sagen… Ich bin auch schon fremdgegangen.“
Katrin sah sie überrascht an. „Mit wem?“……..