Das Geschenk – Teil 1
Weiter geht es mit der Schilderung meiner tatsächlichen Beziehung zu meiner Schwiegermutter.
Nach der Geburtstagsfeier bei ihr hatten wir uns wieder wie üblich im Familienrahmen alle 2-3 Tage getroffen, ohne dass es aber außer kurzen Berührungen und Fummeleien (natürlich immer von mir ausgehend) zu intensiveren Kontakten kam. Ich hatte aber mit Freude festgestellt, dass sie dabei jedes Mal einen Rock und darunter Nylonstrumpfhose und Spitzenslip getragen hat. Mittlerweile erschrak sie auch nicht mehr, wenn es überraschend zu einer intimen Berührung kam sondern, so hatte ich den Eindruck, hielt sie dagegen bzw. suchte sogar die Berührung.
Als ich nach einigen Tagen vom Büro nach Hause kam, erwartete mich meine Frau schon mit einer Aufgabe: „Hallo Schatz, meine Mutter hat heute Nachmittag angerufen, dass ihr Videorecorder irgendwie nicht funktioniert. Sie wollte heute Abend eine Schlagersendung aufnehmen und deshalb hat sie gebeten, dass wir vorher noch vorbeikommen. Ich habe zugesagt, allerdings kommt Andrea (eine Nachbarin) gleich mit ihrer Tochter vorbei und wir wollten dann zusammen zum Spielplatz gehen. Das mit dem Videorecorder kannst du doch auch alleine machen, oder?“ Natürlich konnte ich! Ich zog mich schnell um und schon bei dem Gedanken, dass meine Schwiegermutter unvorbereitet auf meinen alleinigen Besuch zu Hause wartet, ließ meinen Schwanz anschwellen.
Ich holte meinen Werkzeugkasten, setzte mich ins Auto und machte mich auf den Weg. Als meine Schwiegermutter Anita nach dem Klingeln die Türe öffnete und mich alleine stehen sah, bekam sie zuerst große Augen und dann einen roten Kopf. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir und drückte sie bei der Begrüßung fest gegen mich und meinen harten Schwanz. „Du schon wieder. Bitte schau dir meinen Videorecorder an. Den brauche ich heute Abend.“ Mit diesen Worten entzog sie sich meinem Griff. Ich ging ins Wohnzimmer zu ihrem Gerät und stellte nach ein paar Minuten fest, dass es wohl das zeitliche gesegnet hatte. Nichts mehr zu machen. Als ich ihr das mitteilte, betrachtete ich sie von oben bis unten. Sie trug ein T-Shirt, darüber eine gemusterte Haushaltsschürze, die vorne geknöpft war, darunter brav wie von mir gewünscht die Nylons. Ihre halblangen blonden Haare, dazu die blauen Augen und ihre mächtigen Euter unter der Schürze – sie schaffte es wieder einmal mich geil zu machen. „Was schaust du so?“ fragte sie mich. „Das fragst du noch? Ich will mehr von dir sehen. Zieh deine Schürze aus!“ sagte ich ihr bestimmt. Als sie etwas zögerte, ging ich zu ihr und begann die Schürze von oben auf zu knöpfen. Sie trat dann einen Schritt zurück und legte ihre Schürze von selbst ab. „Das T-Shirt auch“, kommandierte ich. Nachdem sie sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, betrachtete ich sie wieder. Jetzt stand sie nur noch mit dem BH, der ihre großen Brüste gefangen hielt, einem weißen Spitzenslip (den sie sich anscheinend neu gekauft hatte) und einer hautfarbenen Strumpfhose vor mir. Die Strumpfhose umspannte ihren runden prallen Hintern und ihre fülligen Schenkel und verliehen ihnen mit ihrem speziellen Glanz einen besonderen Reiz. Sie fühlte sich sichtlich unwohl, weil ich sie von oben bis unten so schamlos betrachtete.
Ich stand am langen Ende ihrer L-förmgen Couch, streckte eine Hand aus und zog sie zu mir. „Knie dich auf die Couch und zeige mir deinen prallen geilen Arsch!“ kam meine Anweisung. Sie protestierte „du sollst nicht solche Reden führen“, ging aber in die von mir gewünschte Position. Was für ein geiler Anblick! Der glänzende Nylonarsch meiner Schwiegermutter Anita mit den runden Schenkeln ließen mich fast die Beherrschung verlieren. Ich strich mit der Hand über ihre Rundungen, griff ihr zwischen die Beine und hörte dabei ihr leichtes Stöhnen. Dann strich ich über ihren Rücken nach oben, öffnete ihren BH, streifte ihn über die Schultern nach unten, sodass ihre großen schweren Brüste nach unten plumpsten. Obwohl sie sich mit den Händen auf der Couch abstützte, berührten ihre Euter fast das Sitzpolster. Erneut griff ich ihr von hinten zwischen die Beine, fuhr ihr mit dem Daumen über den Fickschlitz und ratsch – zerriss ich die Strumpfhose in ihrem Schritt. Mein Daumen drang danach tief in ihre feuchte Fotze ein und begann langsam sie zu Ficken. Als ich spürte, wie sie die Bewegung des Daumens aufnahm, stoppte ich. Etwas verwirrt schaute sie zu mir nach hinten, vor allem, als ich den Daumen aus ihrem nassen Loch zog.
„Nicht so schnell junge Frau“, sagte ich lachend, „wo ist denn eigentlich mein Geburtstagsgeschenk für dich?“ „Du meinst den Massagestab? Naja, weißt du, den habe ich…“, sagte sie etwas verlegen und griff dann langsam zur Schublade des Wohnzimmertisches, öffnete diese und holte den weißen Vibrator heraus. Ich lachte laut. „Dann hattest du ihn ja immer griffbereit und sicherlich auch schon ausgiebig benutzt, oder?“ grinste ich ihr entgegen. „Ja, schon“, antwortete sie etwas kleinlaut. „Da musst du dich nicht schämen. Ich freue mich doch, wenn mein Geburtstagsgeschenk bei dir so gut ankommt. Allerdings… ich möchte jetzt natürlich sehen, wie du es im Einsatz hast!“ kam meine prompte Antwort darauf. Mit großen Augen und roten Wangen sagte sie „wie?? Du meinst ich soll jetzt vor dir…? Nein, Bernie, das kann ich nicht. Sowas mache ich nicht.“ Ich ließ nicht locker. „Dann mach einfach die Augen zu und stell dir vor, ich wäre nicht da. Aber ich will es jetzt sehen. Setze dich auf das Sofa, lehne dich an und dann fang einfach damit an. Du wirst sehen, es ist gar nicht schwer.“ Mit diesen Worten schob ich sie auf der Couch nach oben gegen die Lehne. Sie setzte sich in den Winkel der Couch, ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und fing an damit ihre Brüste zu reizen. Sie hingen schwer und mächtig herunter und fielen leicht links und rechts von ihrem Körper. Ihre kleinen Nippel richteten sich langsam auf. Als ich mit dem Vibrator weiter nach unten fuhr, öffnete sie ihre Beine und ich begann mit der Spitze des Vibrators durch das Loch in ihrer Strumpfhose ihre Fotze zu bearbeiten. Dann drückte ich ihr den Vibrator in die Hand, packte die Strumpfhose und den Slip mit beiden Händen und zog sie über ihre Beine nach unten. „Jetzt mach selbst weiter“, forderte ich sie auf. Sie setzte ein Bein auf die Couch, öffnete dadurch ihren geilen Fickschlitz und fing an, sich selbst mit dem Vibrator zu bearbeiten. Mit ihrer freien Hand stimulierte sie dabei ihre mächtigen Euter. Dabei hielt sie ihre Augen geschlossen. Ich konnte deutlich sehen, wie sie anfing ihre reife Fotze mit dem Vibrator zu Ficken. Der Vibrator glänzte dabei immer mehr von ihrem Saft.
… Teil 2 folgt …