Und hier kommt die nächste Kurzgeschichte … viel Spaß beim Lesen
Ein Sommertag
Es war ein heißer Sommer und ich hatte mich entschlossen, für unsere Tochter das kleine Swimmingpool im Garten aufzubauen. Es war ein Samstag und meine Schwiegermutter Anita hatte sich nach dem Mittagessen zu einem kurzen Besuch angekündigt. Da ist die letzten Tage schon sehr heiß war, hatte sie mich gebeten, dass sie auf die Nylons verzichten darf. Ich bin kein Unmensch und stimmte zu. So kam Anita nach dem Mittagessen in einem leichten Sommerkleid, welches bis zum Knie reichte, zu uns. Unter dem Kleid konnte ich erkennen, dass sie ihre großen vollen Brüste in einen BH gezwängt hatte und ihre nackten Füße mit den rotlackierten Fußnägeln in offenen Sandalen steckten. In der Hand hielt sie eine Kuchenhaube mit einem Erdbeerkuchen. Also blieb sie sicher bis zum Kaffeetrinken.
Meine Frau Verena begrüßte ihre Mutter, brachte den Kuchen in den Kühlschrank und führte sie dann auf die Terrasse, wo sie von Kati freudig begrüßt wurde. „Ich muss leider noch etwas arbeiten. Ich bin im Arbeitszimmer“ verabschiedete ich mich von den Frauen und ging in den 1. Stock. Dem Geschrei nach zu urteilen hatten alle viel Spaß. Nach einiger Zeit hörte ich jemanden die Treppe nach oben kommen. Es war meine Schwiegermutter Anita. „Das musst du dir anschauen. Deine 2 Mädels sind zusammen im Swimmingpool“ lachte sie zu mir ins Zimmer. Ich ging in das gegenüberliegende Schlafzimmer, öffnete das Fenster und schaute hinunter in den Garten. Dort sah ich Verena und Kati im Pool herumtoben. „Lass mich auch mal schauen“ sagte Anita und drängte mich ein wenig zur Seite. Dann beugte sie sich neben mir nach vorne und sah ebenfalls hinunter in den Garten. Dabei stützte sie sich nach vorne auf das Fensterbrett. Ihre Euter lagen auf dem Fensterbrett auf und ihren dicken prallen Arsch streckte nach hinten heraus. „So ein freches Weib“ dachte ich mir. „Warte nur ab, dir werde ich helfen“. Also griff ich ihr mit einer Hand an die Hüfte und ließ sie sofort über diesen prallen Hintern nach unten gleiten.
„Lass das! Spinnst du!“ zischte sie mich sofort ziemlich böse an. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und war etwas erschrocken. „Ist ja schon gut, beruhige dich“ flüsterte ich ihr zu, nahm die Hand von ihrem Hintern und trat etwas nach hinten ins Zimmer. „Dann gehe ich eben weiter arbeiten“ sagte ich zu ihr und verabschiedete mich wieder ins Arbeitszimmer. Dort angekommen, ließ mich aber diese Situation und das Verhalten nicht los. Eine Mischung aus verletztem Stolz, gewecktem Ehrgeiz und aufsteigender Geilheit machte sich bei mir breit. Schließlich kam ich zu dem Entschluss, dass ich mir das nicht gefallen lassen konnte, zumal ich von meinem Arbeitszimmer aus weiterhin eine gute Sicht auf Anita hatte. Sie schaute weiterhin nach vorne gebeugt aus dem Fenster, hatte ihren Spaß mit den beiden Mädels im Garten und streckte dabei ihren reifen Stutenarsch nach hinten heraus. Ich spürte auch, wie sich bei diesem Anblick wieder etwas in meiner Hose regte. Also stand ich auf, ging in das Schlafzimmer, stellte mich hinter Anita, griff von hinten mit beiden Händen ihre Taille und drückte mich von hinten gegen ihren Arsch. Diesmal war das Überraschungsmoment auf meiner Seite und bevor sie noch etwas sagen konnte beugte ich mich nach vorne, schaute ebenfalls in den Garten und rief meinen beiden Mädels zu „Schön, dass ihr so viel Spaß habt! Ich brauche auch nicht mehr lange und dann können wir zusammen Kaffee trinken!“ Bei dieser Aktion hatte Anita sicherlich meinen harten Schwanz an ihrem Stutenarsch gespürt.
Jedenfalls ging ich mit dem Oberkörper wieder aus dem Fenster, dass ich vom Pool im Garten aus nicht mehr zu sehen war. Mit einer Hand drückte ich den Oberkörper von Anita weiterhin nach vorne, mit der anderen Hand fuhr ich über ihren prallen Arsch nach unten, hob das Kleid nach oben und schob ihr meine Hand von hinten zwischen die Beine. Sie presste ihre Beine etwas zusammen und versuchte so zu verhindern, dass ich mit der Hand weiter nach oben fahren konnte. Diesen Widerstand hielt sie aber nicht lange durch, vielmehr öffnete sie bereitwillig ein wenig ihre Beine. Also schob ich meine Hand an ihren Schenkeln immer weiter nach oben, bis ich mit meinem Daumen in ihrem Schritt angekommen war. Ich spürte den Stoff ihres Slips – und auch, dass dieser bereits etwas feucht war. Ob es Schweiß von der Sommerhitze oder der Saft ihrer Geilheit war, konnte ich nicht sagen, war in diesem Moment aber auch egal.
Die Hand immer noch zwischen ihren Beinen, kniete ich mich hinter sie auf den Boden und schob ihr mit der anderen Hand das Sommerkleid über ihren Arsch nach oben. Zum Vorschein kam dieser herrliche pralle und dicke Arsch, der in einem weißen Baumwollslip steckte. Einen kurzen Augenblick später hatte ich diesen Slip aber schon nach unten gezogen und die weiche weiße Haut der Arschbacken glänzte mir entgegen. Bevor Anita reagieren konnte, hatte ich ihr auch schon wieder die Hand zwischen die Beine geschoben, aber diesmal bereits weit oben im Schritt. Langsam drückte ich meine Hand immer weiter nach oben, bis mein Daumen sich langsam in ihren nassen heißen Fickschlitz bohrte. Jetzt war jeder Widerstand erlahmt. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine noch mehr. Mein Daumen bohrte sich immer weiter und tiefer in sie hinein, begann sie langsam zu Ficken und ich spürte, wie ihre Säfte über meine Hand aus ihr herausliefen. In dem Bewusstsein, dass sie sich nach außen nichts anmerken lassen darf, intensivierte ich meine Bemühungen. Mein Daumen fickte sie immer schneller und tiefer. Dann zog ich ihn heraus und ersetzte ihn sofort durch den Zeige -und Mittelfinger dieser Hand. Ich verpasste ihr einen richtig geilen Fingerfick. Mir war aber klar, dass sie sich nicht mehr lange beherrschen konnte und es dann auffallen würde. Also zog ich sie an der Hüfte zurück in das Zimmer, nahm sie an der Hand und führte sie in das Badezimmer. „Stell dich dahin“ befahl ich ihr und deutete auf das Doppelwaschbecken. „Stütz dich nach vorne ab“. Ich schob ihr das Sommerkleid wieder nach oben über ihren Arsch, steckte ihr die beiden Finger wieder tief in ihre nasse Fotze und begann sofort wieder sie damit zu Ficken. Sie versuchte ihr Stöhnen dabei weitestgehend zu unterdrücken. Wie vermutet dauerte es nicht mehr lange, sie begann immer schneller zu atmen, sie erwiderte die Stöße meiner Finger mit ihrem Becken, ihr Körper begann zu zittern, ihr Oberkörper sank nach vorne auf das Waschbecken, bis das ganze Spiel in einem Orgasmus für sie endete. „Du geiler Mistkerl“ flüsterte sie mir zu, nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war. Ich trat einen Schritt zurück und genoss den Anblick: das Sommerkleid über ihren weißen, prallen und dicken Arsch nach oben geschoben, ihre nasse und tropfende Fotze nach hinten heraus gestreckt, der Saft ihrer Fotze lief an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten und auf dem Fliesenboden zwischen ihren Beinen hatte sich eine kleine Pfütze gebildet.
„Das kommt davon, wenn man so widerspenstig ist“ grinste ich ihr frech entgegen. „Lass dir das eine Lehre sein“.
„Warte nur ab mein lieber Schwiegersohn, das gibt Rache“ antwortete sie mit einem gespielt bösen Blick. „Jetzt muss ich mich aber erst mal ein wenig säubern. So kann ich nicht nach unten gehen.“ Ich verabschiedete mich in das Arbeitszimmer, hörte das Wasser im Bad laufen und sie danach wieder nach unten gehen. Was das wohl für eine Rache sein wird? …
Ich wünsche euch einen geilen Start in die Woche und bei entsprechender Resonanz geht es dann mit der nächsten Episode weiter.