Das Geburtstagsgeschenk – Teil 2
„Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt“ hörte ich die Unsicherheit aus ihrer Stimme. Ich schnappte mir die Flasche Sekt sowie die beiden Gläser, holte aus der Küche noch ein Handtuch, ging ins Wohnzimmer und legte alles auf den Wohnzimmertisch, um mich dann auf die Couch zu setzen. Dabei streifte ich meinen Slip und meine Hose nach unten, legte das Handtuch auf die Couch und machte es mir bequem. „Komm setz dich zu mir, keine Angst“ forderte ich sie auf. Sie hatte sich mittlerweile bis auf die halterlosen Nylons komplett ausgezogen, ihre nackten großen Brüste hingen schwer herunter, die Nippel hatten sich vor Erregung aufgerichtet. So kam sie zu mir auf die Couch.
Durch die bisherigen Geschehnisse und ihren Anblick hatte sich mein Schwanz schon etwas mit Blut gefüllt und leicht aufgerichtet. Natürlich hatte ich mich in Erwartung meines Geburtstagsgeschenkes heute Morgen unter der Dusche frisch und ausgiebig rasiert. „Dann zeige mir jetzt mal, was du geübt und vorbereitet hast“. Mit diesen Worten lehnte ich mich zurück und spreizte meine Beine weit auseinander. Etwas unsicher legte sie eine Hand auf meinen Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu kneten. Diese Behandlung schien ihm sichtlich zu gefallen, denn er richtete sich immer weiter auf, bis er schließlich hart und steil nach oben stand. „Wie du siehst machst du das wirklich gut“ lobte ich sie. Etwas verlegen blickte sie mich an und fing an, ihre Hand an meinem Schaft auf und ab gleiten zu lassen. Es fühlte sich wirklich gut an und es sah auch geil aus, wie sie die Vorhaut immer wieder über meine Eichel schob und dann wieder nach unten zog. Sie selbst beobachtete ihre Handarbeit ebenso und dem Funkeln ihrer Augen konnte ich entnehmen, dass es ihr auch gefiel. „Sehr geil Anita“ lobte ich sie weiter. „Und jetzt brauchen wir etwas Feuchtigkeit, damit es schön gleitet“.
Sie schaute mich ungläubig und unsicher an, aber ich nickte ihr auffordernd zu. Langsam näherte sie sich mit ihren Lippen meiner Schwanzspitze. Sie zögerte etwas. Dann spitzte sie ihre Lippen und küsste meine Eichel. Langsam tastete sie sich heran. „Davon wird er aber nicht feucht“ kommentierte ich das Geschehene. Daraufhin streckte sie vorsichtig ihre Zunge heraus und leckte über meine Eichel. Es fühlte sich richtig geil an. Ich spürte, dass sie weiter zögerte. So hob ich meine Hand, legte sie zärtlich auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Mund über meine Eichel. Der anfänglich zu spürende Widerstand erlahmte schnell. Gefühlvoll umschloss ihr Mund meine Eichel, ihre Hand wichste dabei weiter meinen Schaft. Was für ein geiler Anblick.
Ich spürte, wie sie immer mehr ihre Zurückhaltung verlor und wie sie begann mit ihren Zähnen, der Zunge und dem Mund meinen Schwanz zur erkunden und damit zu spielen. Mit meinem Stöhnen zeigte ich ihr dabei, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Immer wieder ließ sie dann auch meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute mit geilem Blick dabei zu, wie ihre Hand den Schwanz und die Eichel bearbeitete. Immer wieder auf und ab, geschmiert durch ihren Speichel und den ersten Tropfen meines Safts.
Natürlich wäre es mir am liebsten gewesen, wenn ich ihr meinen Saft tief in den Rachen schießen könnte, aber ich war mir sicher, dass ich sie damit beim ersten Mal wahrscheinlich überfordern würde. Sie sollte selbst entscheiden. Sie leckte meine Eier, meinen Schaft, meine Eichel, saugte intensiv daran, spielte mit meinem Eichelrand, fickte mich mit ihrem Mund – es war einfach nur geil. Ich spürte wie langsam der Saft in meinen Hoden zu kochen begann und mir war klar, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. „Anita, ich werde bald spritzen“ warnte ich sie. „Dann komm. Ich will es sehen!“ spornte sie mich an. Und so war es dann auch. Sie ging mit ihrem Kopf zurück, noch ein paar feste Bewegungen ihrer Hände und schon schoss mein Saft im hohen Bogen aus meinem Schwanz. Schon der erste mächtige Schub klatschte in ihr Gesicht. Sie erschrak hörbar mit einem lauten spitzen Schrei gepaart aus Überraschung und Ekel. Ich stöhnte dabei laut auf. Mit ihren weiteren Handbewegungen sorgte sie dafür, dass auch die nächsten Schübe weiter herausspritzten. Langsam veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und es schien ihr jetzt zu gefallen, was sie sah. „Ja Bernie, spritz es heraus, so viel, das schaut so geil aus, gib mir den Saft“ feuerte sie mich weiter an. Diese Worte hätte ich aus ihrem Mund am allerwenigsten erwartet. Was für ein erlösender Orgasmus. Ihr Gesicht, ihre Brüste, mein Schwanz, die Couch – alles war von meinem Saft getroffen worden. Auch ihre Hände, die meinen Schwanz weiter umschlossen hielten, waren voll mit Sperma. Wieder war es eine riesige Menge. Sie hatte in dem Moment anscheinend den gleichen Gedanken und sagte „was für eine Menge. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Mann so viel Sperma hat.“
Das war aber noch nicht mein ganzes Geburtstagsgeschenk. Teil 3 folgt bei Gefallen …