Das Geburtstagsgeschenk – Teil 1
Meine Schwiegermutter Anita war fällig den nächsten Schritt zu tun. Nachdem ich sie nun gefickt hatte, hatte ich entschieden, dass sie… Aber lest selbst. Es handelt sich wie immer um eine wahre Begebenheit aus der Beziehung zu meiner Schwiegermutter.
„Du hattest mich doch neulich gefragt, was ich mir dieses Jahr zum Geburtstag wünsche. Ich habe da schon eine Idee.“ Ich unterhielt mich mit meiner Schwiegermutter bei einer Tasse Kaffee bei ihr Zuhause. Es war Anfang November und ich hatte bei ihrem Auto die Winterreifen aufgezogen. Meine Frau war mit unserer Tochter zu Hause geblieben. Anita saß mir gegenüber, aber dieses Mal in einer Arbeitskleidung, weil sie mir beim Reifenwechsel zur Hand gehen wollte. „Und woran hast du da gedacht?“ fragte sie etwas zögerlich. „Nun, nachdem wir neulich so geil gefickt haben, wünsche ich mir von dir eine ausgiebige Schwanzbehandlung.“ war meine Antwort. Unsicher fragte sie nach „und was hast du dir da vorgestellt?“ Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen und sagte „Bevor ich es dir lange erkläre, zeige ich es dir.“ Dabei griff ich in die Plastiktüte neben mir und holte eine VHS-Videokassette heraus, stand auf und legte sie in ihren Videorecorder ein. Fernseher an und schon war auf dem Bildschirm eine Frau zu sehen, die einen Schwanz und die Eier eines Mannes mit den Händen bearbeitete. „Ich habe dir aus dem Internet und von Pornofilmen einiges zusammengestellt, was du als Anregung und Anleitung hernehmen wirst.“ Ungläubig schaute sie auf den Bildschirm. Ich wusste, dass sie sich nur ungern einem Schwanz widmet und schon gar nicht bläst, weil sie es so unhygienisch findet und sich außerdem vor Sperma ekelt. Bis jetzt hatte sie es strikt abgelehnt, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Wir sahen dem Treiben auf dem Bildschirm ein wenig zu und sahen dabei die verschiedensten Situationen: Hand-Job, blasen, Gesichtsbesamung, schlucken, usw. Ihrem leicht angewiderten Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass das, was sie zu sehen bekam, nicht gerade zu ihren Vorlieben gehörte. „Du erwartest aber nicht, dass ich das mache? Das ist pervers und ekelhaft! Sowas mag ich nicht, habe ich auch noch nicht gemacht und werde es auch nicht machen.“ kommentierte sie das Gesehene. „Erstens ist es mein Geburtstagsgeschenk, zweitens ist es Gewohnheitssache, drittens kann man sich immer weiter entwickeln und Neues dazulernen und viertens werde ich dir schon sagen, was wir machen“ beendete ich jede aufkommende Diskussion. Dann griff ich nochmals in die Tüte und holte einen weiteren Karton heraus. Ich öffnete ihn und heraus kam ein fleischfarbiger großer (20x6 cm) Gummischwanz, ziemlich realitätsnah mit deutlich erkennbaren Adern am Schaft und einer fetten Eichel. Mit den Worten „Den habe ich dir zum Üben mitgebracht“ stellte ich ihn provokant auf den Tisch. Damit war dann auch das Thema für mich erledigt. „Du hast jetzt noch gut vier Wochen Zeit dich daran zu gewöhnen und zu üben. Du weißt, dass ich zu dem stehe, was ich will und was ich sage. Also bereite dich gut vor.“ Damit beendete ich meinen Besuch an diesem Tag und fuhr nach Hause.
In den darauffolgenden Wochen sahen wir uns aus terminlichen Gründen immer nur ziemlich kurz. Bei diesen Aufeinandertreffen kam es nur zu den üblichen Berührungen, Fummeleien usw. Sie trug dabei schön brav ihre halterlosen Nylons, war vorbildlich am Unterbauch und ihrer Fotze rasiert und ließ das alles nicht einfach nur zu, sondern suchte auch (so war zumindest mein Eindruck) diese Momente und forderte sie heraus.
Schließlich war es dann soweit. Es war Anfang Dezember und ich hatte Geburtstag. Ich hatte dazu meine Schwiegermutter Anita eingeladen, meine Frau, meine Tochter und mich am Abend nach der Arbeit in die ortsansässige Pizzeria zu begleiten. Dazu wollte ich Anita gleich nach der Arbeit abholen. Was meine Frau nicht wusste: ich machte an diesem Tag 2 Stunden früher Feierabend und fuhr zu meiner Schwiegermutter. Diese empfing mich bei ihr Zuhause in der Diele mit zwei Gläsern Sekt und flötete mir ein süßes „Alles Gute zum Geburtstag, mein lieber Schwiegersohn“ entgegen. Dem Anlass angemessen trug sie einen knielangen, etwas engeren dunkelblauen Rock, darunter schwarze Nylons mit Naht, dazu schwarze Pumps, sowie einen leicht anliegenden weinroten Pullover mit V-Ausschnitt, der ihre üppigen und großen Brüste so richtig zur Geltung brachte. Ich packte sie an der Hüfte, zog sich an mich heran, presste ihr meine Lippen auf dem Mund und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. „Vielen Dank liebe Schwiegermutter. Das ist aber ein schöner Empfang und was ich da zu sehen bekomme gefällt mir ausgesprochen gut.“ quittierte ich ihre Begrüßung. Wir stießen mit dem Sekt an, tranken ein paar Schluck und dann setzte ich mich an den Esstisch in der Diele. Ich griff ihren Arm, zog sie zu mir, dass sie auf meinem Bein/Oberschenkel zum Sitzen kam. „Nicht zu stürmisch mit der alten Frau“ meinte sie nur und lachte dabei. „Die alte Frau sieht aber heute wieder richtig scharf aus“ war meine Antwort darauf. Dabei umfasste ich mit einem Arm ihre Taille und mit der anderen Hand griff ich an ihre vollen Titten, drückte und massierte sie, wobei sie ihre Augen schloss und dazu leicht stöhnte. Ich steckte ihr meine Hand unter den Pullover, schob ihn dabei etwas nach oben, griff mit der Hand in ihren schwarzen Spitzen-BH um ihre Brüste freizulegen. Schwer hingen ihre Euter nach unten. Ich packte eine der Brüste, hob sie an und nahm den Nippel in den Mund, um ihn mit den Lippen und den Zähnen zu bearbeiten. Wieder hörte ich ihr geiles Stöhnen. Mit den Worten „Und wie sieht es denn darunter aus?“ schob ich sie von meinem Schoß. Mit eindeutigen Fingerbewegungen zeigte ich ihr an, dass sie ihren Rock anheben sollte, was sie auch bereitwillig tat. Zum Vorschein kamen ihre runden fülligen Schenkel, die in schwarzen halterlosen Nylons steckten und durch diese wieder diesen typischen geilen Glanz erhielten. „Sehr schön. Du bist eine Schwiegermutter, wie sie sich die meisten Schwiegersöhne nur wünschen können.“ honorierte ich diesen Anblick. „Aber du weißt ja… Ich hatte mir von dir etwas Spezielles zum Geburtstag gewünscht.“
Interesse an meinem Geburtstagsgeschenk? Dann freue ich mich erst einmal über eure Kommentare