Teil 16
Der Abend zu Hause lief wie immer, wir aßen, räumten die Küche auf, setzten uns vors TV und schauten einen langweiligen Krimi in der ARD. Ich dachte an Conni und unsere unbeschwerte und liebevolle Zeit, voller Wohlgefühl und voller sexueller Erfüllung, von der ich bislang noch nicht einmal geträumt habe, dass es sowas geben kann.
Im Bett wollte sich Silvy an mich kuscheln, aber ich wies sie zurück, weil ich zu kaputt war und mich jetzt auf die Seite zum Schlafen legen muss.
In einem unruhigen Traum verarbeitete ich das Geschehene, ich spürte, wie ich mich immer mehr in Conni verliebte, mich von Silvy entfernte. Mir alle möglichen verrückten Sachen einfallen ließ, nur um ein paar Minuten mit Conni zu verbringen.
Erschöpft wurde ich wach, Silvy war schon aufgestanden und hatte mir in morgendlicher Routine einen Kaffee eingeschenkt. Sie fragte mich ziemlich direkt und unerwartet: "Wer wird jetzt eigentlich Deine neue Assistenz? Darüber hast Du mir noch gar nichts gesagt? Nicht etwa Conni, auf die kannst Du Dich als junge Mutter doch eh nicht verlassen, da ist ja immer mal was mit dem Kind..." Ich wurde wohl etwas rot, schwurbelte rum, dass noch nichts entschieden sei, wir gerade in einer Probephase fürs gesamte Team sind, in der sich noch einiges verändern kann, man mal abwarten muss, aber Conni erstmal reingesprungen ist in die Teamassistenz, ich mir sehr genau ansehen würde, ob das mit ihr klappt oder auch nicht.... "Aha, dann war sie also mit Dir in Stuttgart?" Silvy wurde schmal um die Lippen. "Aehm, ja, klar, aber da ist ja nichts dabei, ich habe eher ein schlechtes Gewissen, dass die Firma ihr nur so eine Bruchbude von Hotel bezahlt hat, während ich in unserer schönen Wohnung übernachten durfte. Sie ist jedenfalls bei den Kollegen gut angekommen und wir werden sehen, wie sie ihren Job macht." "ich muss jetzt los, es wird später, warte nicht auf mich, mach Dir was Gesundes zu Essen und trinke nicht zu viel." sagte Silvy.
Ich fuhr dann auch ins Büro, mir war mulmig zumute. Dieses Gefühl verflog und mein Herz klopfte, als ich Conni zur Tür hereinkommen sah. Ihr Lächeln war umwerfend, ihr Körper sowieso, ich strahlte zurück. Conni setzte sich artig auf meinen Besucherstuhl. Unsere Augen saßen sich funkelnd gegenüber....
Irgendwie hatte ich so eine Eingebung und sagte: "Es ist wie ein wundervoller Traum mit Dir, alles, einfach alles, aber ich bin mir so unsicher, was gut oder falsch ist, bitte verstehe mich nicht falsch." Conni entgegnete: "für einen Traum bist Du aber sehr real und gewaltig in mir gekommen und das habe ich sehr genossen. Ich denke gerade nicht so viel nach, sondern genieße die Zeit mit Dir einfach nur. Ich sehe es so: Ich fühle mich bei Dir so unglaublich wohl, dass ich das noch ganz lange erleben möchte, aber wenn Du das anders siehst, muss ich damit wohl leben." Sie schaute ein wenig traurig, ich reichte ihr meine Hand über den Schreibtisch, sie nahm sie an und ich sagte leise: "Ich glaube, ich habe mich mit jeder Faser meines Körpers und Herzens in Dich verliebt. Ich habe noch nie solche Schmetterlinge im Bauch gehabt und wenn ich ehrlich bin, ist das auch nicht erst so, seit wir diesen fantastischen Sex miteinander haben. Ich weiß es halt nicht und ich will Dich und Jan auch nicht auseinanderbringen und ihr habt ja auch noch Euren kleinen Sohn..."
Conni zog ihre Hand zurück, schaute ein wenig grimmig und erklärte: "Ich habe Dir schon mal gesagt, dass das mein Problem ist und ehrlich gesagt, Jan ist eigentlich das Problem. Ich fühle mich da wie im Glaskäfig. Seine krankhafte Eifersucht nervt nur, aber ich verstehe sie auch ein wenig, er ist eine Null im Bett, da ist wohl jeder besser, Du sowieso, auch wenn ich da nicht so viele Erfahrungen habe. Mir wäre es egal, wenn er seine Sachen packt und sich eine Hausfrau sucht, auch das bin ich nicht und das will ich auch nie sein. Aber da sind wir ja noch nicht und er lässt sich ganz gut auf meine Gechichten ein. Wollen wir nicht wieder nach Stuttgart in zwei Wochen? Da ist Jan beruflich in den USA mit einem neuen Projekt, ich könnte ihm verkaufen, dass ich nochmal für zwei Tage beim Stuttgarter Team bin, meine Mum auf den Kleinen aufpasst, wie denkst Du?"
Ich schaute nervös in den Rechner, es wäre die Woche, in der Silvy Geburtstag hat, meine Schwiegermutter in spe ab Mittwochs zu Besuch ist. Ich erklärte Conni, dass es nur Montag/Dienstag geht, sie lächelte und meinte, sie würde sich mal um ein gutes Hotel kümmern, damit wir das beide genießen können...und ging....
In der Firma versuchten wir, die Optik zu wahren, gingen nicht immer zusammen in die Pausen und ich zählte die Tage, bis wir wieder auf der Autobahn nach Stuttgart waren. ich streichelte Connis Schenkel während der Fahrt. Ihre knallenge Hose war seidig elegant, ihre trainierten schlanken Beine fühlten sich unglaublich an. Immer wieder lächelten wir uns an. Diesmal war kein Stau. Wir kamen überpünktlich in einem sehr schönen Hotel in der Stadtmitte an, ich ließ Conni einchecken und kam unauffällig mit dem Gepäck hinterher.
Wir küssten uns innig auf dem Zimmer und Conni meinte wohlüberlegt: "Du brauchst doch noch ein Geburtstagsgeschenk für Deine Silvy, lass uns mal zusammen schauen gehen, wir finden sicher irgendetwas." Wir schlenderten durch die Einkaufszone, Conni meinte, ein schöner Schal und ein guter Duft wären doch sicher etwas, über das sich jede Frau freut....sie probierte Schals für mich an, posierte damit richtig, das gleiche beim Parfüm...der Duft, der uns am besten gefiel, sprühte sie sich auf den Hals. Ich habe geschnuppert und konnte fast die Hände nicht an mir lassen. Irgenwie kam es mir trotzdem völlig verrückt vor, ein Geburtstagsgeschenk für meine Freundin von meiner Geliebten präsentieren zu lassen, aber nun, es waren eben verrückte Zeiten.
Wir gingen bei einem kleinen Italiener essen, der Kellner umschwirrte Conni nur so, ich war schon ein bisschen eifersüchtig, aber auch gleichzeitig ein wenig stolz, mit so einer bezaubernden Lady hier zu sein, die wohl jeden Kerl hätte haben können.
Das Teammeeting verlief ganz gut, ich merkte, dass sich Conni mit den Projekten perfekt identifizierte und ihrer koordinierenden Aufgabe hervorragend gewachsen war, ich war mir sicher, hier die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Wir lachten auch viel, teils auch, weil Conni so einen guten Witz hatte. Gegen 17 Uhr waren wir mit den großen Themen durch. Ich bot an, dass wir zusammen noch etwas trinken gehen könnten. Nur der Kollege, der Conni beim letzten mal etwas angemacht hatte, zeigte sich interessiert, die anderen lebten in Vororten und hatten noch einen weiteren Weg. Conni sagte, dass sie leider auch nicht mitkommen könnte, weil sie auf einen Anruf ihres Mannes aus den USA wartet und mal hören muss, was ihr kleiner Sohn unter der Obhut ihrer Mutter wieder veranstaltet hat. Daraufhin einigten wir uns darauf, dass wir das ein anderes Mal nachholen.
Ich schlenderte mit Conni Richtung Hotel, es war unendlich schwer, nicht ihre Hand zu greifen... Wir kamen an einem Dessousgeschäft vorbei, eine riskante Situation, dass wir ins Schaufenster stierten, jemand uns da zusammen sehen könnte. Wir entschieden uns, lieber reinzugehen. Eine Verkäuferin mittleren Alters taxierte Conni ein, lächelte und meinte, dass sie uns mal ein paar schöne Dinge bereitlegen könnte. Conni probierte ein Dessouset nach dem nächsten. Sie sah in jedem umwerfend aus. Beim dritten und letzten konnte ich nicht anders, bin in die Umkleide und habe ihre wunderschönen Brüste durch die zarte Seide gestreichelt, ihre sofort erhärtenden Nippel gespürt und einen massiven Ständer bekommen. Conni grinste und rief aus der Kabine: "Das nehme ich, passt perfekt und ist sehr edel." Sie zog es aus, ich erblickte ihren bezaubernden nackten Körper und hätte am liebsten...
Conni schüttelte den Kopf und sagte leise, dass sie das bezahlen würde, damit es nicht auffliegt. Ich schaute auf den Preis und schluckte: "200 Mark". "Das muss nicht sein, nicht für mich" Sie lächelte und sagte:"Es ist ja auch für mich und ich spüre, wie sehr ich Dir darin gefalle." Sie fasst mir an meine Beule und ich konnte nur stumm nicken. Ich war verrückt, vollkommen verrückt. Zum Glück ließ meine Erregung nach, Conni zahlte per EC-Karte und wir gingen aus dem Laden direkt zum Hotel.
Ich wartete noch ein paar Schamminuten bei einem Glas Wein in der Lobby und ging dann hoch ins Zimmer. Conni öffnete die Tür einen Spalt, ich trat ein, sah sie in dieser bezaubernden Lingerie, nahm sie in den Arm und wir küssten uns gefühlt eine Ewigkeit.
Ihr Zimmertelefon klingelte, es war Jan, der schauen wollte, ob sie im Hotel ist. Sie erzählte von ihrem Tag, dass sie sich was ganz schönes gekauft hat, was er nach der Wiederkehr mal an ihr sehen könnte, dass sie ihn vermisst und wie es so läuft etc....dass es dem Kleinen gut geht, ihre Mum alles im Griff hat. Grinsend legte sie den Telefonhörer in die Schale, rekelte sich aufs Bett...mir wurde klar, dass ich diesen Anruf auch noch machen muss. Ich rief Silvy an, erzählte, dass der Tag sehr gut gelaufen ist, Stuttgart eine wirklich schöne Einkaufsmeile hat und ich mir die wenige freie Zeit genommen habe, um Geburtstagsgeschenke einzukaufen. ... Ich fühlte mich schlecht, richtig schlecht, was für eine zusammengelogene Story....
Conni zog mir noch während des Telefonats die Anzugjacke herunter, öffnete meine Hemd, kraulte meinen Rücken und rieb ihre Lenden an meinem Po...ich legte mit ziemlich knapper Ansage auf, wollte Conni sagen, dass ich das zwar geil, aber unangemessen finde und verstummte, als ich ihre zarten vollen Lippen auf meinen spürte, sich ihr bezaubernder Körper an mich schmiegte, ich ihre Brüste unter dem Hauch von BH erfühlte. Wir fielen fast übereinander her, sie öffnete meine Hose, die zu Boden glitt, ich spürte ihre Hand die meine massive Erektion in der Boxer massierte. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Wir beide waren ausgehungert, gierig und völlig verrückt. Ich massierte ihre Brüste durch das Nichts von BH, sie öffnete ihre Beine, schob sich den winzigen String zur Seite und ich drang in sie ein, getrieben von hemmungsloser Lust vereinten wir uns wie noch nie. Sie drückte sich mir immer schneller entgegen, ich stieß heftig zu, nach maximal 15 Minuten kamen wir fast gleichzeitig. Conni krallte sich in meinem Rücken fest, als sie kam, ich zog ihren Po zu mir, so fest ich konnte und spritze ihr meine Sahne tief in ihre zuckende Muschi. Erschöpft blieben wir nebeneinander liegen. Ich war wieder einmal sicher, mich um den Verstand zu vögeln, aber der Reiz dieser bezaubernden Frau hat mich auch um ihn gebracht. Ein weiteres mal sagte ich mir, dass ich Sex noch nie so befreiend und beglückend erlebt habe. Es war, als wäre ein neues Kapitel in meinem Leben aufgeschlagen worden.
"Die haben hier einen Wellnessbereich im Hotel" sagte Conni, "Magst Du sowas?" Ich nickte, auch wenn ich so etwas eher selten erlebt habe und das nicht genau einordnen konnte, mit ihr würde ich alles erleben wollen....
Sie gab mir den Bademantel, der im Regal lag und die Badelatschen, wir zogen uns aus, nur in weiße Bademäntel gewandet, gingen zum Aufzug und fuhren in die Wellnessetage im Souterrain. Es war wenig los, ein junger Servicemitarbeiter stand an einer kleinen Bar und fragte sehr nett, ob wir vor der Sauna noch etwas trinken wollen. WIr sahen uns an und nickten, nachdem wir so intensiven Sex genossen haben, hatten wir einfach Durst. Wir bestellten eine große Flasche Wasser und jeweils einen kleinen Wein. Ich merkte, dass der junge Kerl seine Augen kaum von Conni nehmen konnte, uns aber dann - sich entschuldigend - verabschiedete und uns den Schalter zeigte, nach ihm zu klingeln, wenn wir noch etwas benötigen würden.
Wir tranken zur Häfte auf, nahmen die bereitliegenden Handtücher und gingen in die Sauna. Wir waren alleine dort, setzten uns eng zusammen und Conni legte den Kopf liebevoll an meinen Nacken. Ich schaute sie an, vermaß mit den Augen genussvoll jeden Millimeter ihres Körpers, den ich so zu begehren gelernt hatte. Unsere Körper schwitzten, der Schweiß rann nur so über unsere nackte Haut. An ihren beachtlichen Knospen perlten Tropfen ab. Ich küsste sie weg, es schmeckte salzig und es schmeckte nach Conni. Nur die 90 Grad haben wohl verhindert, dass ich wieder einmal schnell erigierte. Sie lächelte mich an und schmiegte sich noch enger an mich. Sie sagte leise "ich bin sehr glücklich und ich genieße jeden Moment und würde mir wünschen, dass er nie vorbei geht". Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns eng umschlungen.
Draußen raschelte es, Stimmen waren zu hören, wir ließen voneinander ab. Zwei fanzösisch sprechende Herren betraten die Sauna. Einer mindestens so hühnenhaft wie Jan, muskelbepackt und tätowiert, der andere recht schlank mit dunkler Hautfarbe und einem selbst im schlaffen Zustand beachtlich großen Penis. Beide sagten freundlich "guten Abend" und setzten sich auf die gegenüberliegende Bank. Sie schauten immer wieder zu Conni, die die Beine eng geschlossen hielt. Der Hühne poste geradezu, ließ seinen Bizeps spielen und tat sich ungeheuer wichtig. Der Schwarze hatte seine Beine auch eng zusammen und sein beachtlicher Prügel lag darauf wie eine schlafende Bestie.
Conni meinte, dass sie jetzt lieber gehen würde. Wir verabschiedeten uns, gingen unter die Dusche und tranken den Rest des Weins auf. Eher wortlos gingen wir zurück aufs Zimmer. In meinem Kopf hatte ich wirre Gedanken, Verlustängste, machte mir irgendwie klar, dass SO eine Frau immer im Fokus stehen würde, ich ihr vielleicht irgendwann nicht mehr reichen würde und dann so ein Typ ankommt und sie in den Himmel vögelt.
Wie immer konnte Conni meine Gedanken lesen. Auf dem Zimmer sagte sie: "Ich bin es gewohnt, dass mich Typen anstarren, das heisst aber noch lange nicht, dass die mich interessieren. Die beiden gerade, wie soll ich es sagen, so einen Muskeltyp habe ich zu Hause und weiß, was mit denen los ist, das brauche ich nicht mehr, das hat mich mit 18 beeindruckt, als ich noch nichts wusste. Und na ja, der Schwarze mit dem beachtlichen Schwanz, sowas interessiert mich erst Recht nicht. Sowas gibt es nur in den Fantasien alter dicker Frauen, die sich in Afrika einen Sexurlaub gönnen, da habe ich letztens eine abscheuliche Reportage gesehen. Mach Dir keine Sorgen, Du bist mehr als groß genug und glaube mir auch, dass ich noch nie so wundervolle Orgasmen hatte." Sie nahm mich fest in den Arm. Ich glaubte ihr, auch wenn ich immer noch an mir zweifelte.
Irgendwie war da mehr, von beiden Seiten und irgendwie war ich auch völlig angefixt, das erste mal in meinem Leben überhaupt über solche Themen zu sprechen. Diese Offenheit, diese Leidenschaft, dieses Glücksgefühl, sie berühren zu dürfen, hat alles bestimmt.
Wir entschieden uns, noch etwas zu trinken und nahmen einen Sekt aus der Minibar. Irgendwie waren wir beide kaputt, auch nach der Sauna. Wir schalteten das TV an. Der übliche Mist. Conni meinte, dass sie diese Krimisendungen nicht mehr sehen kann und zappte weiter. Dann kam das Pay-TV mit erotischen Kanälen, ich habe mich nie getraut, so etwas zu schauen. Conni grinste mich an und sagte: "Wollen wir mal schauen, was die Mädels können, was ich noch besser machen könnte?" Ich war ziemlich perplex und dachte nur daran, dass ich das ja bar zahlen könnte, damit das nicht auf der Firmenrechnung erscheint.
Das Bild war ruckelig, der Ton versetzt. Conni war genervt und meinte, dass man für so einen Mist nicht zur Kasse gebeten werden sollte, sie mal bei der Rezeption fragen würde, was da los ist. Mir stockte der Atem, als Conni den Hörer in die Hand nahm. Wenige Minuten später erschien der junge Kerl aus der Wellness-Bar, resettete den Router für das Pay-TV und verschwand mit hochrotem Kopf wieder, als der Pornostreifen in Ton und Bild wieder funktionierte.
Ich fühlte mich nicht ganz wohl. Über den Bildschirm wanderten Frauen mit riesigen getunten Brüsten, Typen mit großen Schwänzen, eben ein typisch amerikanischer Porno in erbärmlicher deutscher Übersetzung, aber es wurde ja nicht viel geredet. Zwischen Conni und mir entspann sich dennoch ein Dialog. Ich erklärte ihr, dass ich sie 1000 mal schöner und begehrenswerter finde als jede dieser Darstellerinnen mit ihren Fake-Brüsten. Sie sagte, dass mein Schwanz schon herausfordernd genug sei, als eine der Darstellerinnen einen wirklich riesigen Schwanz tief in den Mund nahm.... und sie sagte auch, dass sie das auch lernen möchte. Ich wurde ziemlich rot und erklärte, dass mit ihr alles so schön sei, dass ich mir gar nicht mehr wünschen würde.
Conni schob meinen Bademantel auf, setzte ihren Mund an meine Eichel an und saugte sie ein, öffnete ihren Bademantel und ließ ihre Brüste über meine Schenkel gleiten. Ich ertappte mich, wie ich der Darstellerin zusah, wie sie den riesigen Prügel des Darstellers bis zum Anschlag in den Mund nahm und spürte gleichzeitig Connis Bemühungen, meinen Prügel so tief wie nur möglich aufzunehmen. Ich schloss die Augen, genoss dieses wahnsinnig schöne Erlebnis, noch nie wurde ich so tief und vor allem so leidenschaftlich geblasen.
Ich stöhnte, ließ mich gehen, Conni wurde noch intensiver, hatte meinen brutal erigierten Penis fast zu 2/3 im Mund, als es mir kam, ich streichelte ihren Kopf voller Liebe und Zärtlichkeit, spürte meine Eier, wie sie sich ruckartig zusammenzogen und mehrfach dicke Spritzer in Connis süßen Mund pumpten. Conni ließ nicht los, bis der letzte Tropfen in ihrem Mund war, sie schluckte und leckte meine Eichel ab. Sie lächelte mich an und ich küsste sie zärtlich und innig wie noch nie zuvor, es war wie Magie zwischen uns.
Sie lehnte sich an mich, wir schauten noch ein paar Minuten den gecasteten Sex im TV und schliefen auf dem Sofa ein.....
Ende Teil 16, wie immer gern Lob und Tadel