Kapitel 4: Erwachende Begierden
Die Tage vergingen, und die Kommentare auf den hochgeladenen Bildern häuften sich. Marc und Emma lasen sie gemeinsam und fühlten sich beide von der positiven Resonanz beflügelt. Doch es war nicht nur die Anerkennung, die Emma erregte; es war das Wissen, dass Fremde ihre nackte Schönheit bewunderten und begehrten.
„Hör dir das an,“ sagte Marc eines Abends, als sie zusammen auf dem Sofa saßen. „Diese Brüste sind ein Meisterwerk der Natur. Wer auch immer diese Frau ist, sie sollte stolz auf sich sein.“
„Sag mal, ich hatte mir gedacht, dass diese Kommentare derber ausfallen würden.“, sagte sie leise. Marc wollte schon beschwichtigten, erkannte aber noch rechtzeitig den Unterton, in Emmas Stimme. „Also“, sagte er leise, „ die wirklich deftigen hab ich gelöscht. Hier zum Beispiel, schrieb einer dass er diese Euter gerne durchkneten, an den Zitzen saugen will. Hier, dass er sich bei dem Gedanken, dass diese Brüste über seinem Gesicht schwingen, er daran saugen könnte, sich einen runtergeholt hat.“
Emma schauderte leicht, ihre Brustwarzen verhärteten sich unter ihrem leichten Nachthemd. „Ich hätte nie gedacht, dass es mich so erregen würde,“ gestand sie leise. „Diese Kommentare, die Vorstellung, dass so viele Menschen mich sehen und begehren...“
Marc legte das Tablet beiseite und sah sie mit funkelnden Augen an. „Ich muss etwas gestehen,“ sagte er sanft. „Es erregt mich auch. Die Vorstellung, dich zu zeigen, deine Schönheit mit der Welt zu teilen...“
Emma sah ihn an, ihre Augen weiteten sich vor Verlangen. „Wirklich?“
Er nickte und zog sie zu sich. „Ja. Es macht mich wahnsinnig, wenn ich daran denke, dass andere Männer dich sehen und begehren. Es ist, als würde ich dich auf eine ganz neue Weise entdecken.“
Emma spürte, wie ihr Körper vor Aufregung bebte. „Was, wenn wir noch weiter gehen?“ fragte sie leise. „Was, wenn ich mehr von mir zeige?“
Marc küsste sie leidenschaftlich und flüsterte an ihren Lippen: „Dann würde ich jede Sekunde davon genießen.“
Am nächsten Wochenende beschlossen sie, die Grenzen weiter zu verschieben. Sie besuchten eine Sauna, die bekannt dafür war, dass sie eine offene und liberale Atmosphäre hatte. Emma trug unter ihrem Mantel nichts außer einem dünnen Bademantel, und ihr Herz pochte vor Aufregung, als sie die Sauna betraten.
„Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte Marc, als sie die Umkleidekabinen erreichten.
Emma nickte entschlossen. „Ja. Ich möchte sehen, wie weit wir gehen können.“
In der Sauna selbst ließ sie den Bademantel fast sofort fallen und setzte sich nackt auf die Bank. Marc konnte nicht anders, als sie bewundernd anzusehen. Ihre Brüste, die sie früher als Makel empfand, hingen natürlich und verführerisch.
Schon nach kurzer Zeit bemerkte Emma, wie die Blicke der anderen Saunagäste immer wieder zu ihr hinüberwanderten. Einige versuchten, diskret zu bleiben, während andere offen ihre Bewunderung zeigten. Emma fühlte, wie ihr Körper vor Aufregung und Lust pulsierte.
„Siehst du, wie sie mich ansehen?“ flüsterte sie Marc zu.
„Ja,“ antwortete er mit rauer Stimme. „Du bist unglaublich sexy.“
Emma beschloss, es noch weiter zu treiben. Sie legte sich seitlich und drapierte ihre Brüste. Anschließend kniete sie sich hin, richtete ihr Handtuch und lies dabei ihre Brüste schwingen.
Die Reaktionen der anderen Gäste wurden noch intensiver. Sie konnte das Knistern der Spannung in der Luft spüren und genoss jede Sekunde davon.
Nachdem sie die Sauna verlassen hatten, fühlte sich Emma berauscht. „Das war unglaublich,“ sagte sie, als sie wieder draußen waren. „Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt.“
Marc zog sie in eine Ecke und küsste sie leidenschaftlich. „Ich liebe es, wie du dich fallen lässt. Wie du dich zeigst.“
Von da an nahm ihre Exhibitionismus neue Formen an. Emma begann, immer mutigere Bilder zu machen und sie ins Internet zu stellen. Sie posierte in provokativen Posen, zeigte immer mehr Haut und genoss die ansteigende Welle der Begeisterung und Erregung, die ihre Fotos auslösten.