Ich bekomme schon fast wieder Lust, wie sie so vor mir den Treppe hoch stolziert. Bei jedem Tritt schaukelt ihr Po vor meinen gierigen Augen und ich muss einmal zugreifen. Ohne Reaktion geht sie weiter. Die Hochhakigen, die Strümpfe samt Strapse, die Korsage und nicht zuletzt ihr Wahnsinnsbody alles ist perfekt einfach nur geil anzusehen.
Im großzügigen Bad, bin ich dann mir ihr unter die Brause, die wahrlich eine Wohltat war. Auch wenn ich denke, dass sie gerne alleine geduscht hätte. Auch habe ich sie ein wenig bedrängt und auch gestreichelt, doch sie blieb absolut passiv, um nicht zu sagen, abwehrend. Außer ein wenig Fummeln ließ sie nicht zu. Wieder in trockenen Tüchern habe ich ihr dann unmissverständlich klargemacht, was mein nächster Wunsch ist. Erst eine klare Ansage machte sie gefügig und sie ging in einen Kimono gehüllt und ich nur mit einem Handtuch um die Lenden, mit mir ins Schlafzimmer, das ich bis dato noch nie gesehen habe. Hell, modern und sehr geräumig. Kein Schrank war nötig, denn neben der direkten Tür zum eigenen, eben benutztem Bad war eine weitere, die direkt in ein Ankleidezimmer führt. Sie war das Ziel meines Begehrens. Sie sollte mir ihre Dessous zeigen, was sie dann auch verdrießlich tat. Ich war begeistert: BH´s, Brustheben, zwei weitere Korsagen, Strapse und Slips in allen Farben und Formen. Ich glaube in ihrer Boutique hängt nicht ein edles, hübsches Teilchen, was sie nicht auch in ihrem Schrank hatte. Und gewiss noch das eine oder andere mehr. Für jemanden wie mich, der total auf Reizwäsche steht und bisher noch nicht wirklich das Glück hatte eine Freundin mit der gleichen Vorliebe gehabt zu haben, für den ist das hier der Himmel auf Erden. Onkel Roland ist ein Glückspilz, eine Frau solchen Kalibers in solcher noblen Verpackung fast täglich präsentiert zu bekommen. Zwei Garnituren habe ich sie anziehen lassen, die mir außerordentlich gut gefielen. Aber dann habe ich meine absoluten Favoriten entdeckt. Ein komplettes Set in rot: Einen fein besticken BH, hammerharten String mit passendem Strapsgürtel. Auch wenn schwarz mein Topfavorit ist, was Dessous angeht, so hat dieses Set etwas besonderes, etwas verruchtes. Und danach war mir. Wie eine zweite Haus schmiegte sich der BH an ihre pralle Brust, der Sting saß ebenso perfekt, nur der Strapsgürtel erfüllte noch so gar nicht seine Funktion. Strümpfe? gab ich nur kurz den Kommentar und sie gehorchte: In eine Schublade, fein säuberlich in kleine Fächer sortiert alle Farben, darunter auch die geforderten roten. Alleine wie sie die Nylons auf einem Hocker sitzend über die Beine streifte, war schon ein Augenschmaus. Aufgrund meiner Nachfrage nach den passenden Schuhen öffnete sie eine weitere Schranktüre. Was da an Schuhe im Regal stand, hätte viele Frauenherzen höher schlagen lassen. Tante Karen war wirklich mehr als gut sortiert. Getreu meinem Wunsch, schlüpft sie in die Pumps, drehte sie sich dann mehrmals vor mir und schreitet auf und ab. Die kleine Modenschau ließ alsbald Leben in meine Lenden zurückkehren und das Handtuch machte eine mächtige Beule.
Genau in solchen Dessous wollte ich sie noch einmal haben. Übermütig griff ich nach ihr, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Doch als ich auf das Bett zuging, rebellierte sie. Nicht im Ehebett das kannst Du vergessen. Dabei hat sie heftig gestrampelt um aus meinen Armen zu entkommen, was ihr aber nicht gelingt. O.k. das musste wirklich nicht sein, hatte ich mir gesagt und wo ich meine Tante ein weiteres Mal ficke, war mir reichlich schnuppe. Als ich sie daraufhin fragend angeschaut habe dirigiert sie mich in ein Gästezimmer. Auf Händen habe ich sie über den Gang getragen und in besagtem Zimmer auf das Bett geworfen. Regelrecht über sie hergefallen bin ich über sie. Zuerst hatte sie mich geritten, dann noch einmal Missionarstellung, die ich sehr zu schätzen weiß, halb seitlich liegend und schließlich habe ich sie noch von hinten gefickt, was wohl auch eine ihrer favorisierten Stellungen sein dürfte. Schon zweimal abgespritzt bewies ich außerordentliche Standhaftigkeit und sie kam sogar noch einmal zwischendrin, bevor wir dann gemeinsam einen unbeschreiblich heftigen Abgang hatten.
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So - ich hoffe, es gefällt.
Kommentare wie immer und wohl bei jedem Schreiberling - GERNE WILLKOMMEN!
Gruß erprin