Einige Zeit befummele ich sie, will sie dann aber mehr spüren und ziehe sie auf meinen Schoß. Deutlich drängt sich mein praller Schwanz an ihren Hintern, schmerzt als sie darauf sitzt. Meine Hände sind nun überall, pendelt zwischen ihrem Schoß, ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Bauch, einfach überall. Sie stellt ihr Glas auf den Tisch und lehnt sich dann an mich, bleibt ansonsten aber tatenlos.
Allzu gerne hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen, aber die ganzen letzten Tage träume ich davon, wie sie vor mir strippt und so küsse ich ihren Nacken und flüstere: Los zieh Dich aus! Nach kurzem Zögern beginnt sie an ihrem Kleid zu nesteln. Doch ich stoppe ihr Tun und fordere sie auf: Nein, nicht so steh auf und zieh Dich aus. Ich will, dass Du für mich strippst! und schubste sei auf die Beine. Beinahe zuviel, denn sie wäre fast vornüber gefallen. Wieder das Gleichgewicht gefunden, steht sie neben dem Tisch und blickt mich gedemütigt an. Neckisch sage ich: Bitte - mach!
Stockend legt sie langsam Hand an ihr Kleid, löst eine Schlaufe über der Schulter. Nein nicht nur so, tanze für mich ein echter Stripp eben! Entsetzt blickt sie mich an und ich nicke deutlich um meine Forderung zu unterstreichen. Langsam beginnt sie ihr Becken kreisen zu lassen. Ich schenke ihr Glas nach, nehme das meine und gehe zu ihr hin. Nach einem leisen Klirren der anstoßenden Gläser leert sie ihres in einem Zug, als ob sie sich Mut antrinken müsse. Ich nehme es ihr ab, stelle beide wieder zur Seite und setze mich in den Sessel direkt vor ihr. So und jetzt bitte einen geilen Stripp, so wie ich ihn mir schon die ganze Woche vorstelle. Mit allen Drum und Dran! Langsam tanzt sie zur Musik, lässt ihre Hände zaghaft über ihren Körper wandern. Ja beweg Dich mach mich an! Ja geil weiter so! feuere ich sie an und sie gehorcht.
Zieh Dein Kleid etwas hoch, ich will Dich sehen! Ihre Finger raffen es langsam nach oben, entblößen die Knie, die Schenkel.
Wow ja weiter! Gehorsam entblößt sie mehr und die Ränder der Strümpfe werden sichtbar, auch die Strapse spitzeln erstmals weiß hervor. Weiter
! rufe ich wiederum. Da kommt auch schon der Slip zum Vorschein. Wie vermutet passend in weiß bedeckt er die Scham, doch er ist hauchzart und mit Spitzen besetzt, so dass der schmale Streifen ihrer Behaarung durchschimmert. Unruhig rutsche ich im Sessel umher, muss mich beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Diszipliniert verweile ich, kralle meine Finger in das weiche Leder der Couch. Gespannt, aber ohne weitere Regung verfolgt Karen meine Reaktion. Und wie ich meine findet sie ein wenig Gefallen daran, mich so scharf zu machen.
Das sieht echt geil aus
DU siehst echt geil aus! lobe ich und noch etwas mehr als vorher lässt sie ihr Becken kreisen. Dreh Dich um
! Langsam tippelt sie auf ihren hohen Pumps, dreht sich um die eigene Achse. Als ihr vom Kleid verdeckter Hintern zum zweiten Mal vor meinen Augen auftaucht rufe ich begeistert: Halt, stopp, zieh das Kleid hoch, ich will Deinen Knackarsch sehen! und Zentimeter für Zentimeter wandert das Kleid nach oben. Ihre blanke Kehrseite ist dann zu sehen, nur von dem feinen String, wie ich jetzt sehe, verdeckt. Prall und saftig wie ein reifer Pfirsich präsentiert sich er mir. Zum Anbeißen.
Ungeduldig rufe ich: Bück Dich
!
Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte stellt sie die Beine weit auseinander, das Kleid noch immer über die Hüften gerafft und beugt sich langsam nach vorn über. Am liebsten würde ich ihr jetzt sofort meinen Bolzen von hinten in ihre Möse rammen, halte mich aber noch schweren Herzens zurück, nur um sie noch ein wenig nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Sie nimmt dann den ganzen, gerafften Stoff des Kleides in eine Hand, was ihr Mühe bereitet und lässt die andere hinter ihrem Körper verschwinden. Plötzlich tauchen ihre Finger zwischen ihren gespreizten Beinen auf; mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre Hand presst sich fest auf ihre Scham, beginnt die kräftig zu streicheln. Ein wahrhaftig erotischer Anblick, wie sie so gebückt dasteht, für mich tanzt und sich streichelt.
Da brennen mir doch die Sicherungen durch und ich springe auf, packe sie an der Hüfte und ziehe sie rücklings zur Couch. Gemeinsam fallen wir rückwärts, wobei sie auf mir zum liegen kommt. Das Kleid ist heruntergerutscht und verdeckt ihren Unterleib fast wieder vollständig. Mit flinken Fingern ziehe ich es nach oben und gleite darunter. Ihr Hand liegt der meinen sehr nahe und so fasse ich sie und presse sie mit der meinen in ihren Schritt. Meine Finger zwischen die ihren gepresst massieren wir gemeinsam ihre Klit durch den dünnen Stoff. Parallel dazu schiebt sich meine andere Hand in ihren Ausschnitt, sucht und findet ihre Nippel unter dem BH und zwirbelt sie kräftig. Laut keucht sie auf. Der Stoff ihres Kleides stört mich aber nun doch und so befehle ich: Ziehe das verdammte Kleid aus
! Bevor ich reagieren kann stemmt sie sich auf die Beine und nestelt am Textil. Dabei streift sie ihre Schuhe ab. Halt nicht, behalt sie an zieh die Pumps wieder an! befehle ich und sie gehorcht. Abrupt ist sie fast wieder 10 cm größer. Mir platzt fast der Schwanz, als sie lasziv die Bänder über den Schultern löst und es dann mit einem leisen Rascheln zu Boden sinken lässt. Ich habe mich getäuscht
der vermeintliche BH ist eine Korsage. Strahlend weiß, mit Stickereien besetzt edel und ganz auf Taille geschnitten und halterlos, sprich ohne Schulterriemchen.
Jjjjaaahhh genau so hab ich mir Dich vorgestellt einfach nur der Hammer! und meine überschwängliche Begeisterung entlockt ihr ein sinnliches Lächeln. Ich reiße mir mein Hemd vom Leib und werfe es ihr vor die Füße. An ihrem Handgelenk packe ich sie, wirbele sie herum, so dass sie wieder mit dem Rücken auf mir zum Liegen kommt. Meine Hände sind sofort überall, streicheln ungestüm ihren Wahnsinnskörper. Fest presse ich meinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, worauf sie ihr Becken kreisen lässt. Auch wenn ich vorhatte, mein Spielchen noch länger zu genießen, so will ich jetzt nur noch meinen Schwanz in ihr versenken. Mühsam gelingt es mir meine Hose zu öffnen und sie samt Slip zum Knie abzustreifen. Sofort schiebt sich meine Luststange mühsam zwischen ihre nun geschlossenen Schenkel, drängt zum Eingang. Mit meinen Beinen dränge ich ihre beiseite, nötige sie sie zu öffnen. Tief sinke ich in die Polster und sie mit mir. Mit den Händen ziehe ich die Schenkel noch weiter auseinander um dann ihren Schoß zu besuchen. Feuchte dringt durch den dünnen Stoff des Slips, benetzt gar meine Fingerkuppen. Zuerst suche ich ihren Kitzler, massiere ihn durch den Stoff und ziehe ihn schließlich beiseite.
Aber um sie mit den Fingern weiter zu verwöhnen bin ich einfach zu geil auf sie. Mit einer kleinen Hüftbewegung gesellt sich mein Schwanz zu den Händen, von denen er vor ihrer Pussy platziert wird. Ein leichter Druck und ich dringe mit der Eichel in sie ein. Ein wohliges Kribbeln durchkriecht meinen Körper, lässt ihn erzittern. Und ihr ergeht es kaum anders, nur stöhnt sie leise auf. Ich schiebe ihr Becken ein wenig höher und nun kann ich ganz in sie dringen. Sekunden verharre ich regungslos, so geil ist das Gefühl. Ich greife ihre üppigen Brüste, massiere sie kräftig und beginne, so gut es geht sie zu stoßen. Sie macht mit, hebt und senkt ihr Becken im perfekten Rhythmus. Als ich mein Tempo erhöhe hält sie ihre Muschi nur noch hin, lässt sich stöhnend ficken. Fest presst sie eine Hand auf die meine, die ihre Brüste massieren, während die andere sich wohl an ihrem Kitzler zu schaffen macht. Meine Freie gesellt sich zu ihrer im Schoß, umspielt gemeinsam mit ihren Fingern den deutlich erhärteten, deutlich vorstehenden Kitzler. Wie Fußballer um den Ball rangeln, so balgen wir um den besten Platz auf ihrem Lustzentrum nicht ohne Folgen. Ihr Becken drängt sich dermaßen unseren Händen entgegen, dass ich Mühe nicht aus ihr zu gleiten.
Unerwartet wirft sie plötzlich ihren Kopf nach hinten, knallt auf mein Schlüsselbein und beginnt zu zucken. Mit einem schrillen Schrei, dann mit lautem Stöhnen kommt sie. Ihr Becken wird von mir fest auf meinen Schwanz gepresst, so dass ich ganz in ihr bin. Ich lausche ihrem lautstarken Orgasmus, versuche meinen, glücklicherweise erfolgreich, hinauszuzögern. Auch wenn ich geil bin wie Nachbars Lumpi, aber wir haben Zeit viel Zeit und das will ich ausgiebig auskosten. Noch einmal presse ich meine Finger auf ihre Klit, reibe ihren Kitzler bis ihr Keuchen und Zucken nachlässt. Wie eine Bewusstlose sinkt sie plötzlich zusammen, lässt alle Körperteile für Sekunden hängen.
Erst mein vorsichtiges Stoßen gen ihren Unterleibs haucht ihr langsam wieder Leben ein. Kurzzeitig kraftlos rafft sie sich hoch, setzt sich auf und beugt sich vor, stützt sich auf ihre Schenkel. Dann beginnt sie ein wahnsinnig aufreizenden Ritt. Höher und höher hebt sie ihr Becken bis ich fast aus ihr gleite, um sich dann wieder auf mir zu pfählen. Noch weiter beugt sie sich nach vorn, so dass ich schon Angst habe, sie bekommt das Übergewicht. Aber weit gefehlt. Wieder hebt sich ihr Hintern um dann abermals niederzusinken. Und ich habe beste Einblicke auf die Geschehnisse. Ein absolut reizvoller Anblick. Ein atemberaubendes Schauspiel, wie der Prachtarsch meiner Tante auf meinem Schwanz reitet. Hinzu kommt, dass sie deutlich mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz bearbeitet. Tief lasse ich mich in die Polster sinken um dieses Verwöhnprogramm vollends zu genießen. Eine ganze zeitlang bearbeitet sie mich so, ohne aber bis zum Äußersten zu gehen, mich nicht zu überreizen.