Hilfe. Erfahrungen gesucht. Sexualtherapie notwendig?

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Hilfe. Erfahrungen gesucht. Sexualtherapie notwendig?

Spitzbube37

Hallo zusammen,
meine Frau und ich sind seit 14 Jahren zusammen und haben zwei wundervolle Kinder.
Unseren Alltag meistern wir überwiegend im Duo, wobei jeder unterschiedliche Aufgaben wahrnimmt.

Es war schon immer so, dass meine Frau sexuell eher unkreativ war, bzw. ihr normaler Blümchensex genügte. Selbstbefriedigung ist für Sie keine Thema und war früher laut ihrer Schilderung auch nur sporadisch.
Ich bin ganz typisch Mann und kann sehr oft Sex haben. Lust auf sie verspüre ich schon, wenn ich nur neben ihr liege und wir kuscheln.
Im Laufe der Beziehung habe ich festgestellt, dass ich bei ihr kaum Begierde nach mir oder sexuellen Aktivitäten wahrnehmen kann.
Das haben wir schon öfter thematisiert, finden jedoch keine abschließende Antwort darauf.
Seit einiger Zeit versuche ich ihr im Alltag vermehrt durch Komplimente ein gutes Gefühl zu geben. Auch versuche ich unsere Sexualität im Dialog immer wieder neu zu erfinden. Wir haben regelmäßig Sex und beide haben dabei gute Gefühle. Regelmäßige und mehrfache Orgasmen sind für sie kein Problem.
Jetzt kommen wir aber zum Knackpunkt.
Ich fühle mich nicht wirklich begehrt, allgemein wie auch sexuell. Auch die gemeinsamen Anstrengungen haben daran im Wesentlichen nichts geändert.

Was mir nun wirklich zu denken gibt ist folgende Erkenntnis.
Um neue Dingen auszuprobieren haben wir gemeinsam Pornos geschaut.
Das tut Sie auch ohne eine Miene zu verziehen, was erst einmal völlig OK ist.
Wenn ich nun im Anschluss ihr Lustzentrum anfasse, ist sie dermaßen feucht.
Darüber sollte man sich ja eigentlich freuen, aber es lässt mich ratlos zurück, dass meine Berührungen beim Vorspiel sie nicht einmal ansatzweise so feucht werden lassen. Und da rede ich vom vollen Programm. Oral, klitorale Stimulation, Streicheln, Küssen, etc.
Nichts ruft die gleiche Reaktion hervor, wie das bloße Schauen eines Pornos.

Ich fühle mich schlecht und minderwertig, dass ich das nicht auslösen kann. Ich suche auch die Probleme nicht ausschließlich bei meiner Frau, jedoch müsste ich erst einmal wissen, ob wir ein Problem haben und wo der Hund begraben liegt, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Wie seht ihr das!? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wäre eine Sexualtherapie ein Ansatz oder ist das zu weit ausgeholt?

Manus_Fantasies

Spitzbube37 ich finde es gut und mutig von dir, dass du hier so eine Frage stellst.
Vor allem, das du keine Schuldzuweisungen triffst.

Ich glaube das Problem, das du siehst, kennt jeder/jede, wenn man lange zusammen ist dann nimmt man eben vieles als selbstverständlich und vernachlässigt manches. Vieles verändert sich ja auch im Laufe der Zeit. Man baut ein Haus, bekommt Kinder, hat Haustiere, muss sich um dieses und jenes kümmern oder hat beruflich viel um die Ohren.

Mir geht das nicht anders.....

Vielleicht fällt es einer Frau auch leichter ohne Sex auszukommen? Ich kann es nicht generell sagen, aber mir macht es z.B. nichts aus monatelang keinen Sex zu haben, auch nicht mit sich selber 😉

Das andere, was dich beunruhigt, finde ich nicht ungewöhnlich.
Wenn ich einen Porno schaue, oder eine geile Story lese werde ich auch deutlich feuchter als beim Sex 😉
Vielleicht weil die Gedanken einfach mehr verrückt spielen. Beim Sex genieße ich es einfach nur.

Es ist schwierig dir da Rat zu geben, mir bringen therapeutische Gespräche z.B nichts. Ich unterhalte mich dann lieber mit Freunden darüber oder auch im Internet per Chat, das hat mir schon oft mehr gebracht als alles andere, aber das ist natürlich bei jedem verschieden. Ich wünsche euch aber das ihr, die für euch passende Lösung findet 😉

Spitzbube37

LePaar Klar ist das nur meine Sicht der Dinge. Ich bin davon überzeugt, dass meine Frau mit dem Status-Quo gut leben könnte. Wir harmonieren ansonsten im Alltag auch ganz gut. Vielleicht messe ich dem Thema auch zu viel Bedeutung bei, aber in meinem Kopf spukt halt dieses Gespenst, dass sie mich nicht begehrt und eine Ausprägung halt das unterschiedliche Auftreten von Symptomen der körperlichen Lust bei ihr ist. Was kann ich nicht, was dieser Porno kann!? 😅 Ich denke schon, dass sie sich darüber Gedanken macht, aber nicht wirklich bereit ist sich allen möglichen Ursachen und Lösungswegen gegenüber zu öffnen. Eine gewisse Hemmung ist da wohl vorhanden. Es kann ja auch wirklich sein, dass die Ursache bei mir liegt, ohne dass sie es benennen kann oder will. 🤷🏻‍♂️ Die Filme, die wir schauen, zeigen unterschiedliche Praktiken in unterschiedlichen Konstellationen. Niemals brutal und nicht billig, sondern sinnlich, soweit ein Porno das eben sein kann.

Spitzbube37

LePaar Danke für deine ausführliche Antwort und die Schilderung eurer Erfahrungen. Tatsächlich bin ich das Thema mittlerweile schon sehr offensiv angegangen. Die Antwort war, dass sie zufrieden sei und keine Wünsche offen blieben. Und das ist der Punkt wo ich nicht weiß, ob da nicht unterschwellig ein verborgener Wunsch oder ein Geheimnis schlummert.

Sabby12

@Spitzbube37 Chapeau, dass du hier das Ding aufmachst und hier im Forum fragst. Ehrlich gesagt, erwarte dir hier nicht so viel adäquate Antworten. Fragen wie Deine wurden in ähnlicher Art schon mehrmals gestellt und thematisiert. Das ist dann auch alles recht schnell im Sande verlaufen und unsachliche, bis nicht dienliche Meinungen wurden kund getan. Bitte erwarte daher hier nicht zu viel an dieser Stelle. Ich bin persönlich auch kein Freund von Dr. Google. Deshalb ist es wie @LePaar schrieb, in erster Linie gut einmal miteinander darüber zu sprechen und sich auszutauschen. Das ist der erste Schritt. Ein(e) Sexualtherapeut/in kann sicher hier ein weiterer Schritt sein und ist allemale besser als hier das Forum, auch weil wir Menschen alle individuell sind und ticken. Zudem würde ich dem Thema Pornos nicht viel beimessen. Das auf, dass visuelle Erlebnis eine körperliche Reaktion erfolgt ist menschlich und nachvollziehbar, auch wenn man sich (scheinbar) emotionslos beteiligt. Das geht glaube ich auch Geschlechter übergreifend allen so. Da da darfst dir nichts drauf einbilden. Ich kann hierzu aus meiner Sicht (17 Jahre Beziehung) nur sagen, dass das sexuelle deutlich abgenommen hat, trotz zahlreicher Gespräche und Bemühungen meinerseits. Dennoch war man ein mehr als eingespieltes Team und es lief. Das ist freilich nur der "Alltag". Man darf nicht vergessen, es gehören immer 2 Personen und Individualitäten zum Dialog. Dazu die physische und psychische Grundkonstitution des Jeweiligen. Wenn es bei dir so einen Leidensdruck erzeugt, fangt also erstmal an mit Reden. Und lass die Finger von irgend welchen Ratgebern und Foren aus dem Netz. Damit machen die nämlich die schnelle Mark.

Spitzbube37

Sabby12 Danke für deine hilfreichen und ehrlichen Worte. Auch zu der Antwortqualität hier im Forum bzw. zu Aussagen von Dr. Google. Tatsächlich ist mein Ansatz seit einigen Wochen der Dialog. Ich versuche auch stets die Diskussion frei von Vorwürfen zu gestalten. Mal besser, mal schlechter. Bisweilen habe ich den Eindruck, dass die Antwort wohl im Unterbewusstsein meiner Frau versteckt liegt. Versteh mich nicht falsch, das soll nicht heißen, dass sie Schuld ist. Die Schuld kann genauso bei mir liegen. Nur diese Stecknadel muss man erst einmal finden. Was die Tatsache angeht, dass meine Frau durch visuelle Reize eine Reaktion zeigt, finde ich garnicht schlimm. Im Gegenteil, es freut mich sogar. Nur im Kontext meiner intensiven Bemühungen darum, ihr sexuell ein gutes Gefühl zu geben, was eine deutlich geringere Reaktion hervorruft, dass lässt mich mit Fragezeichen zurück. Ich stelle mich sexuell nicht in den Vordergrund, sondern gebe viel lieber. Oftmals endet unser Dialog dann mit dem Thema Quantität, obwohl es mir vielmehr um die Qualität geht. Es hat so viel mit Unterbewusstsein zu tun, dem Zulassen von Gefühlen, dem sich selbst akzeptieren, und zu wissen, wann man will.
Ergo ist die Lösung vermutlich nicht so einfach. Insbesondere deshalb, weil wie du schon sagst, zwei Individuen daran beteiligt sind, die nicht zwangsläufig gleich ticken. Ich zumindest glaube, dass ich die körperliche Liebe und Zuwendung, gleich welcher Art, aber auch insbesondere sexuell, sehr mit einer funktionierenden Beziehung verknüpfe. Das Ding ist, wenn ich ihr jetzt vorschlüge, wir verzichten auf Sex, bis sie Entzug verspürt, würde das tatsächlich eine unabsehbare Zeit anhalten. Sie sagt selber, dass sie kein Verlangen spürt. Daher fühlt es sich auch manchmal so an, wir hätten Sex, nicht weil beide Lust darauf haben, sondern damit meinen Bedürfnissen genüge getan ist.
Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und versuchen, auf Augenhöhe an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten. Welcher Weg den Erfolg bringt, wird sich zeigen.

muckel26

Spitzbube37 bei mir ist es ähnlich wie bei dir. Ich habe auch den Eindruck das sie nur sexuell "aktiv" um mir einen Gefallen zu tun es aber selbst überhaupt nicht braucht.

Spitzbube37

muckel26 Eine vertrackte Situation, wenn unterschiedliche Bedürfnisse aufeinanderprallen

muckel26

Spitzbube37 ja sehr. Ich finde mich leider damit ab. Wenn ich ihr sage das ich sie erst wieder ficke wenn sie es will/sagt, warte ich ewig ( aktuell seit drei Monaten)

Spitzbube37

muckel26 kann ich nachempfinden. Aber wie Sabby schon sagt, letztlich hilft nur reden, einen Konsens zu finden, oder bei zu großem Leidensdruck einen anderen Weg zu gehen.

Magna_Toba

Hallo ...
Es ist keine Altersangabe dabei ... aber könnte Sie vielleicht verfrüht in die Wechseljahre kommen ?

Aber es gibt auch Frauen Die sich durch die Schwangerschaften verändern

Sabby12

Magna_Toba Das könnten zwei Ansätze sein, allerdings würde ich hier noch nicht ins Kraut schießen und so weit gehen. Da kämen noch andere Faktoren hinzu. Die beiden sollten erst mal eine Kommunikationsebene erreichen, um zu gucken, was der nächste Schritt sein kann, bspw. der Gang zum Arzt, um die organische Seite (siehe Wechseljahre, hormononelle Störung etc) abzuklären oder ein Sexualtherapeuten aufzusuchen. Und es kommen noch Sachen dazu, Das sind 14 Jahre Beziehung, Kinder und Alltag. Man ist nicht mehr frisch verliebt, aber total aufeinander eingestellt und eingespielt. Da kann sowas auch passieren.

Edit: Will heißen, die Bedürfnisse ändern sich mit dem Laufe der Zeit und den Umständen, das sollte auch berücksichtigt werden

Spitzbube37

Daran habe ich auch schon gedacht. Ich vermute aber eher, dass es nicht organisch ist. Es wird ein Stück wie so so sein, wie Sabby12 gesagt hat.

Sabby12

Spitzbube37 Für mein Dafürhalten ist das ein natürlicher Prozess und durchaus ganz normal. Da wieder Schwung reinzubekommen, bedarf es hierbei vielleicht einen Blick von außen.

Und alle die krähen es sei alles super aus sexueller Sicht, auch nach mehr wie 14 Jahren.... das mag so sein, oder eben auch nicht. Ist dann wieder eine Frage der Veranlagung, der jeweilig mitwirkenden Personen.

Spitzbube37

Manus_Fantasies Vielleicht mache ich mir da auch zu viele Gedanken oder habe Komplexe. Wer weiß!? Ich hätte angenommen, dass wenn meine Frau mich begehrt und ich die richtigen Knöpfe drücke, die körperliche Reaktion identisch ausfällt. So leicht scheint es aber nicht zu sein. Gewöhnungseffekt!?!? Auf jeden Fall zerrt das an meinem Stolz. Nicht zuletzt deshalb weil sie auch sagt, sie verspüre generell kein sexuelles Verlangen.
Dennoch vielen lieben Dank für eure ganzen Einwendungen zum Thema.

RheinSpirit

Ich sehe hier das klassische Sender und Empfänger Thema.
Und der Empfänger (der Mann) sieht hier ein Problem.
Nach Eigner Aussage ist sein Problem nicht, dass seine Frau erregt ist wenn Porno geschaut wird sondern nicht erregt ist, wenn es zum Akt kommt.
Da fehlt schlicht und einfach Bestätigung. Und die braucht es auf vielen Ebenen in einer Beziehung. In der Literatur findet man entweder ein 3:1 (berufliche Ebene) oder 5:1 Verhältnis welches für eine harmonische Beziehung notwendig ist. Heißt: 3* loben auf einmal schmipfen und der Empfänger lebt gerne in diesem Verhältnis.
Offensichtlich ist bei dir das Verhältnis nicht ideal.
Ob dir es insgesamt hilft, wenn deine Frau feucht wird, wenn du sie leckst - weiß ich nicht aber ich wage es zu bezweifeln.

Grundlegend solltest du dir vor Augen führen, dass du nicht derjenige bist, der dafür verantwortlich ist, dass deine Frau wenig empfänglich für solch Zuwendungen ist

Spitzbube37

RheinSpirit Vielen Dank für deinen Kommentar. Klar geht es mir um Bestätigung. Das kann unter anderem eine körperliche Reaktion meiner Frau sein. Ob das der Weisheit letzter Schluss ist….!?!?!? Fakt ist ja, dass die Libido meiner Frau gering ist. Und meine vielleicht zu ausgeprägt. Die Gründe können vielfältig sein. Hierzu belese ich mich aktuell mit Fachliteratur. Mir ist dabei auch klar, dass die Lösung dort unter Umständen nicht zu finden ist. Aber schaden tut es nicht, wenn man sich nicht gerade allzu verbissen auf die dort angeführten Thesen stützt. Meine Frau und ich bleiben weiter im Dialog… Eine Ursache aus der wir eine Lösung haben ableiten können, gibt es bisher noch nicht.

BIGMAG73

Hallo, Spitzbube37!

Wir hatten in unserer Beziehung ähnliche Probleme, dass von Seiten meiner Frau null Annäherung oder Kuschelbedürftigkeit kam, von sexuellen Avancen ganz zu schweigen.
Wenn ich Abends im Bett liebevoll auf Tuchfühlung ging, lag meine Frau nur da und reagierte überhaupt nicht.
Auch im Alltag gab es kein Kuscheln mehr oder mal eine Umarmung. Überhaupt nichts

Wir sind beide Anfang 50 und seit über 10 Jahren in zweiter Ehe verheiratet.

Auf Grund der schon fast ablehnenden Situation kam ich mit zum Schluss tatsächlich minderwertig vor.

Eines Abends schüttete ich dann mein Herz aus und erzählte meiner Frau, wie ich mich in dieser Situation fühle.
Es war ein sehr langes und offenes Gespräch.

Erste Antwort von ihr war:"Ich kann nichts dafür, ich habe einfach kein Bedürfnis nach Nähe und Sex."

Nach einigen weiteren Gesprächen suchten wir ihren Frauenarzt auf (so ein genialer und sympathischer Arzt!) und er schlug vor, dass meine Frau die Pille absetzen könne und wir dsnn halt anderweitig Verhüten müssten.
Die Pille greift anscheinend so dermaßen in den Hormonhaushalt der Frau ein, dass sexuelle Unlust als "Nebenwirkung" da schon ziemlich normal sei.

Ich entschied mich dann schon bei dem Gespräch zu "Schnipp-Schnapp" (Vasektomie), nach vier Kindern auch eine weise Entscheidung 😉

Der Arzt sprach noch davon, dass es durchaus nun einige Zeit benötigen würde, bis der Hormonhaushalt meiner Frau sich wieder eingepegelt hätte.

Und tatsächlich, schon nach extrem kurzer Zeit (es earen nicht mal 3 Wochen), war unser Zusammenleben völlig neu aufgestellt.

Meine Frau ist inzwischen schmusebedürftig, extrem neugierig, was alle Themen rund um den Sex angeht, selbst aktiv bei "Annäherungsversuchen" im Bett, usw.
Unsere Ehe ist wirklich wie am ersten Tag.
Einfach wunderschön.

Der Arzt war selbst überrascht, wie schnell diese Reaktion eintrat und erklärte nochmal, dass das nicht bei jedem Absetzen der Pille so schnell ginge, freute sich aber mit uns gemeinsam.

Vielleicht hilft euch ja unser Weg? Ist ja nur ein Vorschlag.

Auf alle Fälle wünsche ich euch alles erdenklich Gute, denn ich kann vollkommen nachvollziehen, wie man(n) sich in dieser Situation fühlt.

Liebe Grüße 🙋‍♂️

Spitzbube37

BIGMAG73 Danke für euren Erfahrungsbericht. Natürlich kann da Problem pathologisch bedingt sein, dies steht zumindest bei uns noch nicht im Fokus. Ich glaube, der Hund liegt woanders begraben. Wir reden viel, müssen aber auch mal ins Tun kommen. Garnicht so leicht, wenn beide berufstätig sind und zwei Kinder auch Aufmerksamkeit fordern. Der Ersttermin beim Paartherapeuten war gut, aber auch keine Erleuchtung. Erster Ansatz ist, meinen Leidensdruck zu verringern. Mal sehen, was der weitere Verlauf so mit sich bringt!

Sabby12

So Schön hier geschilderte Erfahrungsberichte sind und super, dass es bei euch geklappt hat @BIGMAG73 , ich rate hier von der "Selbsttherapie" ab auch von Dr. Google oder Forenrat. Da kommen zig Meinungen und man ist am Schluss oftmals ratloser als zuvor. Ich bleibe bei meiner Meinung. Wenn Ihr als Paar fest zusammen steht, redet. Fachärzte sind der nächste Schritt.

BIGMAG73

Sabby12

"Wenn Ihr als Paar fest zusammen steht, redet. Fachärzte sind der nächste Schritt."

Absolut richtig und diesen Weg sind wir ja auch gegangen. 😉

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