Ich war immer noch recht fertig, als Anke sagte, dass sie kurz was zu trinken holen geht. Ich konnte tief durchatmen und als sie wieder kam, trank ich gierig das mir gereichte Wasser. “ Das war geil” sagte Anke. Ich konnte nur noch nicken, war ich noch zu überwältigt von der Situation. “Wollen wir noch eine Runde?” fragte Anke und ohne auf eine Antwort zu warten spielte sie schon wieder mit meinem Schwanz. Sie küsste meine Brust, meinen Bauch und wanderte langsam hinunter. Sie nahm meine Hoden in den Mund, löste langsam das Seil und drückte dann leicht meine Beine nach oben.
“ Entspann dich” sagte sie noch, bevor sie mir ihre Zunge in meine Rosette steckte. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart, was Anke mit einem wolllüstigen Blick quittierte. Nach dem kurzen Rimjob kletterte sie nach oben, hielt mir ihre Brüste zum lecken hin und führte mit geübten Griff meinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse ein. Langsam ließ sie sich ab und begann sich auf und ab zu bewegen. Ein herrliches Gefühl, sie war so Eng. Unsere Zungen fanden sich wieder, begannen ihr frivoles Spiel erneut, unsere Hände testeten jeden Zentimeter des anderen Körpers ab und ich begann, sie bei jedem Runterrutschen tief zu stoßen. Unsere Körper wanden sich nun miteinander in diesem geilen Liebesspiel. Uns wurde richtig heiß, der Schweiß lief uns beiden aus den Poren und sorgte für noch mehr Gleitfähigkeit zwischen unseren Körpern. Es war uns alles egal in diesem Moment. Denn drehte ich Anke auf den Rücken, zog sie bis zur Bettkante, hob ihre Beine an meine Schultern und begann sie hart zu ficken. Anke massierte wieder ihre Brustwarzen, hatte aber auch mit einem beherzten Griff eine Hand um meine Eier gelegt. So fickten wir einen Augenblick bis Anke sagte, sie wolle es in den Arsch bekommen. “Dein Wunsch ist mein Befehl” ,sagte ich, ging auf die Knie und leckte ausgiebig ihre Rosette, bis diese schön feucht war. Ich prüfte mit meinem Finger ob sie soweit war und als er ohne Widerstand eindringen konnte, platzierte ich meinen Schwanz an ihrem Hintereingang und schob ihn Stück für Stück rein. Es fühlte sich so gut an. Anke spielte sich an ihrer Möse rum, ich packte ihre Hüfte und gemeinsam näherten wir uns dem nächsten Höhepunkt. Anke kam zuerst. Sie spritzte ihren Mösensaft auf mich drauf, aber auch überall anders hin. Ich war beeindruckt, wie viel sie squirten konnte. Dann hielt ich es nicht mehr aus, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze in hohem Bogen auf ihren Bauch, ihre Brüste, ihr Gesicht, in ihre Haare und den letzten Rest auf ihre Möse.
Diese Fickerei mit Anke hatte mich alles andere vergessen lassen und plötzlich dämmerte mir, dass ich noch meine Frau abholen musste. Anke stand langsam auf, ging ins Bad und sagte, dass ich gerne noch eben unter die Dusche gehen kann. Also schnell geduscht, mich angezogen und ab nach unten. Anke wartete bereits auf mich, immer noch nackt, immer noch mit meinem Sperma verziert und sagte mir “ Das trage ich noch ein bisschen als Trophäe. Es war sehr schön mit dir und ich würde es gerne wiederholen.” Auch ich wollte eine Wiederholung und sagte ihr das auch. Wir verabschiedeten uns mit einem tiefen Zungenkuss und dann entschwand ich in die Nacht dahin.