- Der 3. Urlaubstag Teil 1
Gegen 08:00 h wurde ich wach. Alles war noch ruhig an Bord. Ich streichelte meine Frau und war geil. Ich fing sie an zu lecken. Elke wurde wach. Sie hatte aber keine Lust auf die besondere Morgengymnastik. So stand ich auf, wusch mich schnell und ging rüber zum Jachtgebäude. Am Vortag hatten wir Brötchen bestellt, die ich von dort abholte. Elke kochte gerade Kaffee. Aus der Bugkajüte hörten wir Dörte stöhnen. Bernd fickte seine Frau schön durch. Das sagte ich auch zu meiner Frau. Elke war wohl irgendwie falsch aufgestanden. Sie maulte mich an: „Ich bin doch keine Fickmaschine. Geh doch zu Dörte und vögele sie zusammen mit ihren Mann durch.“
„Oh Elke, ich versteh dich manchmal nicht. Warum schon wieder so launisch?“
„Lass mich!“ Elke drehte sich von mir weg und begann den Tisch auf der Bordterrasse zu decken.
Die Sonne schien schon warm herunter. Ich zog mir eine Badehose in unserer Kajüte an und setzte mich, zeitungslesend, an den Tisch. Kurz danach kam Dörte und setzte sich auch an den Tisch. Sie trug wieder ihren heißen Minibikini.
„Guten Morgen!“, sagte sie.
Ich legte die Zeitung weg und erwiderte ihren Gruß: „Guten Morgen Dörte! Geil siehst du aus. Dein Aussehen passt zu das, was wir von euch gehörten hatten.“
Dörte lächelte: „Man tut was man machen kann.“
Bernd kam: „Oh, ihr habt schon den Tisch gedeckt und die Brötchen geholt. Dann kann der Tag ja starten.“
„Was wollen wir heute machen?“ wollte ich wissen.
„Wollen wir baden gehen? Dort wo wir vorgestern an den Pontons waren?“ fragte Bernd.
„Mir egal“, ich sah dabei meine Frau an. Elke zuckte nur mit ihren Schultern.
Wir erzählten uns noch von dem Gewitter in der Nacht. Elke meinte, sie konnte deswegen gar nicht schlafen.
Bernd grinste sie an: „Nachher bist du aber schnell eingeschlafen.“
„Wieso nachher?“ hakte ich nach.
Meine Frau sah Bernd giftig an.
Dörte schaute Bernd an: „Darum war dein Schlafplatz leer, als ich einmal wach wurde.“
Nun war mir alles klar. Meine Frau hatte in der Nacht mit Bernd gefickt und ein schlechtes Gewissen, weil sie immer so tut als wenn sie so etwas nicht machen würde sondern nur ich gern andere Frauen bumsen will. Ich musste grinsen und sah meine Frau an. Sie guckte mich an und streckte mir ihre Zunge heraus.
Nach dem Frühstück räumte ich den Tisch ab. Meine Frau half mir dabei. Bernd kontrollierte das Boot und machte es startklar. Ich fragte Elke: „Hat es dir Spaß gemacht heute Nacht?“
„Nein, er war wieder so grob. Ich musste ihn auf seine Finger hauen. Ich habe keine Lust mehr auf diesen Urlaub.“
Ich nahm Elke in meine Arme: „Schatz, wenn du unbedingt möchtest, fahren wir gern Heim oder suchen uns einen Urlaubsort wo in der Nähe ein Swingerclub ist, wenn du es möchtest.“
„Ich sag dir Bescheid.“ Elke ging in unsere Kajüte und räumte darin auf.
Ich half Dörte beim Ablegen. Bernd steuerte uns aus dem Hafen und in Richtung der Pontons. Kaum aus dem Hafen heraus schmiss Dörte ihre beiden Teile in den Salon und kam nackt zu uns hoch.
„Runter mit den Klamotten! Nacktheit für alle!“ rief Dörte.
Bernd und ich zogen uns auch aus und gaben unsere Sachen Dörte. Sie brachte diese in den Salon. Elke sah zu uns herüber und zog sich auch aus. Sie nahm sich ein Buch und legte sich in die Sonne und fing an zu lesen.
Es dauerte nicht lange und wir hatten unseren Liegeplatz erreicht. Ich half Dörte mit den Fendern und dem Festmachen.
„Ich gehe schon mal ins Wasser!“ rief ich und ging schon die Treppe an der Reling herunter. Bernd folgte mir. Wir schwammen ein wenig.
„Deine Frau versteh ich manchmal nicht“, sagte er mir nach einer Weile. Wir schwammen nebeneinander. Er fuhr fort: „Mal ist sie so was von geil, dann wieder das Gegenteil.“
„Du bist ihr manchmal zu grob“, warf ich ein. „Das mag sie überhaupt nicht. Auch wie du manchmal mit deiner Frau umgehst. Das stößt sie ab. Sie war schon am Überlegen den Urlaub abzubrechen. Dörte ist da ganz anders. Sie genießt es teilweise so genommen zu werden. Außer gestern Nachmittag. Wie kam es den in der Nacht, dass du es mit Elke getrieben hast?“
„Ich wurde wach und hatte Durst. Bei euch war die Tür auf. Ich sah wie Elke zu mir schaute, als ich vorbei ging. Ich fragte sie, ob sie wegen des Gewitters nicht schlafen könnte. Sie nickte mir zu. Ich lud sie ein etwas zu trinken. Sie stand vorsichtig auf. Du warst tief und fest am Schlafen. Elke wollte etwas Milch trinken. Die war wohl etwas sauer geworden. Jedenfalls spukte sie sie aus. Etwas von der Flüssigkeit war auf ihren Brüsten gelandet. Ich nahm ein Tuch und wischte es von ihren schönen Titten ab. Dann streichelte ich ihr die Prachtdinger. Ich stand vor ihr. Mein Schwanz hob sich. Deine Frau bemerkte das Anstoßen meines Schwanzes und ergriff meine Stange. Sie wichste meine Latte leicht. Als er schön stand, setzte sie sich auf die Arbeitsplatte. Ich musste ein Kondom holen und fickte sie anschließend im Stehen. Erst ging sie ab wie eine Rakete. Ich war so was von geil, wie sie gekonnt dagegen bockte und einen Orgasmus bekam. Ich merkte gar nicht, wie ich sie in ihren Vorhöfen kniff. Das machte ich automatisch, weil Dörte das so gern mag. Von da ab war es mit deiner Frau vorbei. Ich wollte nicht grob zu ihr sein. Auf alle Fälle ging sie zu euch in die Kajüte.“
Schweigend schwammen wir zum Boot zurück. Dörte und Elke waren auch im Wasser. Wir schwammen auf sie zu und tollten im Wasser herum. Mal griff die eine Frau an unsere Schwänze, mal die Andere. Wir Männer grapschten die Frauen regelrecht ab. Dörte hielt sich an eine Halterung vom Ponton fest. Ihre Arme hatte sie hinter ihren Kopf gestreckt. Ich hob ihren Hintern an und hob sie so aus dem Wasser, dass ihre Muschi direkt vor meinen Kopf war. Mit meinem freien Arm hielt ich mich an einer Metallöse fest. Sofort fing ich an ihre Spalte zu lecken.
Elke brachte sich, von uns etwas entfernt, in die gleiche Position. Bernd machte es mir nach und hob meine Frau genauso wie ich an. Auch fing an meine Frau ihre Pflaume so zu lecken.
Wir brachten beide die Frauen so zum Orgasmus.
Elke schwamm danach zum Boot.
Dörte und ich schwammen um das Ponton herum. Von der anderen Seite stiegen wir auf dem Ponton hoch. Elke lag bereits dort oben und lass in ihr Buch. Sie hatte die eine Auflage von der Hinterbank des Bootes mit hochgenommen. Nach dem sie uns hörte schaute sie uns über die Sonnenbrille an.
Dörte ging zum Boot herunter.
Ich legte mich neben meine Frau. Mit meinen Kopf zu ihren Füßen und fragte sie: „Nah mein Schatz, war das Lecken im Wasser angenehm?“
Elke schmunzelte mir zu, sagte aber nichts. Ich legte meinen Kopf zwischen ihren Beine und fing an sie zu lecken. Meine Frau legte das Buch weg, setzte sich die Sonnenbrille ab und zog sich meinen Schwanz zu ihrem Mund. In der 69er lag ich nun auf sie drauf. Elke schnappte sich meinen Schwanz richtig und fing an ihn zu blasen. Ich leckte und fingerte meine Frau zum Orgasmus. Elke fing ich an in ihren Mund regelrecht zu ficken. Mit ihrer Zunge versuchte sie immer wieder mir dabei die Unterseite meines Schwanzes zu lecken.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, drehte sie sich so, dass ich neben ihr zum Liegen kam. Elke beugte sich über mich und schleckte regelrecht meinen Stamm ab. Mit ihren Händen wichste sie mir meinen Schwanz und massierte mir meine Eier. Sie merkte wie es mir langsam in meinem Rohr hochstieg. Mein Eheweib zog mir die Vorhaut ganz zurück, stülpte ihre Lippen fest auf meine blanke Eichel und züngelte mit ihrer Zunge an mein Vorhautbändchen. Ich stöhnte recht laut und rief: „Jaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, jetzzzzzzt!“ Dabei beugte ich mich auf. Der Orgasmus war für mich sehr heftig, wie schon lange nicht mehr. Elke schluckte meine Ficksahne. Sie zog kräftig die Haut an meinen Schaft herunter und saugte weiterhin an meiner blanken, gebogenen Eichel. Ich hatte einen regelrechten heftigen Nachorgasmus. Mein Kopf hämmerte.
Elke wichste meinen Schwanz noch weiter und lächelte mich an. Sie zeigte mir ihre Zunge,
auf der noch Teile meiner Samenspende zu sehen war. Genüsslich zog sie sich die Zunge wieder rein. Ich lag ermattet da. Gemeinsam legten wir uns auf die Matte und schliefen ein.
Ich wurde wach weil ich ein Bedürfnis verspürte. Neben uns lagen Dörte und Bernd. Sie schliefen auch. Ich ging zum Ende des Pontons und schiffte einfach von hier oben ins Wasser. Beim Zurückgehen sah ich, dass ein anderes Motorboot hinter unserm festgemacht hatte. Ein Mann, so um die 30, kam gerade das Ponton heraufgeklettert. Er sah mich an, dann zu den anderen, die immer noch dalagen. Er rief herunter zu seinen Boot: „Sabine, du brauchst dich nichts anziehen. Hier oben ist FKK!“
Er kam hoch und zog sich seine Badehose aus. Ich staunte nicht schlecht. Im schlaffen Zustand hingen da so um die 18 cm herum. Mein erster Gedanke war, mal sehen wie lange es dauert bis sich den meine Frau einverleibt hat.
Er rief zum Boot herunter: „Sabine, bringst du bitte noch Auflagen mit hoch!“
Elke, Dörte und Bernd wurden dadurch wach. Ich sah, wie meine Frau wie hypnotisiert auf den Schwanz von dem Mann starrte. Er lächelte sie an und griff sich einmal kurz an seinen Schwengel. Eine Auflage fiel auf das Ponton. Eine blonde Frau kam zum Vorschein. Sie hatte schulterlange Haare, war so 160 cm groß und hatte kleine Titten. Noch nicht einmal eine Handvoll. Aber sie hatte geile abstehende Brustwarzen von bestimmt 1,5 cm Länge. Sie war total blank unten. Vom Alter schätzte ich sie auf höchstens 22 Jahre.
„Ich bin der Jan“ stellte sich der Mann vor, „und das ist meine Frau Sabine.“
Auch wir stellten uns den Beiden vor.
„Soll ich was zu trinken holen?“ fragte ich.
Alle wollten was. Ich fragte auch unsere neuen Nachbarn. Danach stieg ich zu unserem Boot herunter. Aus dem Kühlschrank holte ich Sekt für die Frauen und für uns Männer Bier. Auch nahm ich entsprechend Gläser mit. Alles stellte ich in einen Korb und begab mich wieder zu den anderen. Den Frauen goss ich den Sekt in den mitgebrachten Gläsern ein. Wir Männer tranken aus den Flaschen. Wir erfuhren, dass die Beiden aus Hamburg waren. Das Boot gehörte dem Vater des Mannes. Sie waren gerade drei Jahre verheiratet. Sie war 23 Jahre, er 28. Auch sie hatten in den gleichen Hafen in der letzten Nacht festgemacht wo wir die Nacht verbracht hatten und fanden das letzte Gewitter auch recht heftig. Wir überlegten, ob wir gemeinsam grillen wollten.
Dörte und ich gingen nach unten zum Boot und holten den Grill, Kohle und Wurst nach oben auf die Plattform. Sabine war auf ihrem Boot gegangen und bereitete einen Salat vor. Ich ging noch einmal herunter und holte weitere Getränke sowie Teller und Bestecke. Als ich oben wieder auf die Plattform war, sah ich die Vier unten im Wasser, auf der anderen Seite, schwimmen. Sabine rief mir von ihrem Boot hoch, ob wir noch Zwiebeln hätten. Sie hätte für sechs Personen zu wenig bei sich. Ich ging wieder zurück auf unser Boot und nahm ein paar große Gemüsezwiebeln aus der Kombüse.
Nun war es schwierig zum andren Boot zu kommen. Also packte ich die Zwiebeln in eine Tasche, stieg auf dem Ponton und auf eine andere Leiter wieder herunter um auf das andere Boot zu kommen. Sabine kullerten die Tränen. Sie war am Zwiebelschneiden. Ich fragte sie: „Bist du so traurig, dass dein Mann nicht hier ist?“
Sie lächelte und meinte: „Nee, nee, so ist das nicht. Aber die Zwiebeln.“
„Warte, ich helfe schnell mit. Sonst weinst du hübsche Frau dir noch die Augen aus. Das kann ich nicht verantworten“, ich lächelte sie dabei an.
Sabine zeigte auf eine Schublade und sprach: „Da sind die Messer drin. Hole Dir eins da raus!“ Sie schnitt ihre wenigen Zwiebeln klein.
Aus der Schublade entnahm ich ein Messer und hatte die mitgebrachten Zwiebeln schnell von ihrer Schale gesäubert und schnitt sie gleich in Scheiben. Nun fing es auch in meinen Augen an zu laufen. Beide mussten wir lachen. Ich wusch mir schnell meine Hände, Sabine machte es auch.
Sie kippte Öl in den Salat, schmeckte ihn ab und rührte noch einmal den Salat um.
„Hast du auch einen Korb?“ fragte ich Sabine.
„Ja“, erwiderte sie und bückte sich hinunter zu dem einen Schrank. Ich sah ihre nackte Schnecke direkt vor mir. Es sah sehr appetitlich aus. Ohne es zu wollen hatte ich sofort einen Ständer.
Als Sabine hoch kam und mir den Korb gab fragte sie mich: „Ups, war ich das?“
Ich nickte und meinte darauf: „Wenn ihm ein so hübsches und geiles Bärenauge ansieht“, dabei schaute ich zu meinen Ständer herunter, „ist er sehr neugierig. Mein Mitgefühl hat er.“
Den Korb stellte ich neben den Salat ab.
Sabine sah mich fest in den Augen und grinste. Plötzlich fühlte ich eine Hand an meine Latte die sie schüttelte. „Was machen wir da nur? Wenn du so nach oben gehst denken die Anderen Wunder was.“ Sie sah mich schelmisch an.
„Was ist mit deinen Mann?“ fragte ich sie.
„Der muss ja nicht gleich alles wissen. Wer weiß was er jetzt macht mit deiner Frau macht? Sie war nur auf seinen Schwanz fixiert, er auf ihre Titten. Ich habe leider nicht so viel zu bieten.“
Ich fasste ihre kleinen Tittchen an und liebkoste mit meinen Daumen und Zeigefingern ihre harten, langen Brustwarzen. „Dafür steht bei dir alles und fühlt sich sehr gut an.“
Wie ich schon vermutete hatte, waren ihre Brustwarzen sehr empfindlich. Sie stöhnte bei meinen Griff an ihren Nippeln regelrecht auf.
„Soll ich dir einen blasen?“ fragte sie mich.
„Liebend gern, aber etwas anderes wäre mir lieber. So eine kleine nackte Schnecke ist ein reines Vergnügen“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Die ist nicht klein“, bemerkte sie.
Ich setzte sie mit gespreizten Beinen auf die Arbeitsplatte und kniete mich vor ihr hin. Schnell fing ich an ihr durch die Schamlippen zu züngeln und ihren Lustknospe zu bearbeitet. Ihre Brustwarzen drückte ich mit meinen Daumen und Zeigefingern wieder. Von Sabine kam schnell ein Stöhnen, welches immer lauter wurde.
„Hast du Kondome hier?“ fragte ich.
„Nein, wir benutzen keine. Fick mich so.“
„Mir ist es lieber mit“, gab ich ihr zu verstehen. „Ich bin zwar gesund, aber man weiß ja nie.“
„Rede nicht, fick mich lieber, du machst mich wuschelig“, stöhnte sie.
„Wowww, leckst duuuuuuu guuuuuut! Esssssss koooooommmmmt miiiiirrrr, aaarrg“, gurrte sie und hatte ihren Höhepunkt.
Man, war die schnell erregbar stellte ich fest. Sabine zog mich hoch und dirigierte meinen Steifen in sich hinein. Mein Verstand setzte aus. So eng war sie nicht wie ich gedacht hatte. Ihr Mann hatte sie ganz schön geweitet. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen. Sabine hielt dagegen. Sie fing an mich dabei wie wild zu küssen. Ihre Zunge verübte regelrechten ein Stakkato in meiner Mundhöhle. Dann kam sie erneut. Am ganzen Körper zuckte sie. Sabine machte mich dabei so heiß, dass ich ihr meine Ladung in ihre kleine geile Fotze spritzte.
„Danke Hans, das hatte ich nötig“, kam es von ihr.
„Machst du so was öfters?“ wollte ich wissen.
„Ja, und mein Mann weiß das. Er macht es ebenfalls, wann immer sich die Gelegenheit bietet.“
Sie sah mich an wie ich grübelte.
„Keine Angst, Ich habe kein AIDS oder was anderes. Wir gehen regelmäßig zum Blutspenden und lassen uns zusätzlich alle ein bis zwei Wochen von einem Freund testen. Mit seiner Frau und ihn treffen wir uns mindestens einmal die Woche um gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen. Vor der Reise, vor drei Tagen, haben wir unseren letzten Test gemacht. Wir passen schon auf. Mit Fixern oder Alkoholiker lassen wir uns nicht ein.“
„Trotzdem bleibt immer noch ein Restrisiko“, warf ich ein.
„Das habe ich auch wenn ich in Hamburg jemand helfe der gerade gestürzt ist und blutete. Hast du immer Handschuhe dabei?“
„Nein“, entgegnete ich.
„Gut“, meinte sie darauf, „lass uns zu den Anderen gehen.“
Ich stellte den Salat in den Korb. Sabine säuberte sich mit einen Haushaltstuch zwischen ihren Beinen, weil mein Liebesmix aus ihr heraus lief. Sie ging vor mir die Leiter herauf. Ein Tropfen von meinen Geilsaft kam gerade zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf meine Nase. Wir stellten den Korb neben den anderen Körben. Bernd war mit dem Grill beschäftigt.
„Wo sind denn die Anderen?“ wollte ich wissen.
„Die sind noch im Wasser“, Bernd zeigte auf die andere Seite von der Plattform. Ich wollte auch ins Wasser gehen, da kamen aber schon lachend Dörte und Elke die Leiter herauf. Kurz darauf folgte Jan. Er hatte einen Ständer, der ca. 45° vor seinen Bauch abstand. Sein Schwanz war mindestens 30 x 6 cm. Beim späteren Nachmessen, Dörte und Elke wollte es genau wissen, ermittelten sie 31 x 6,5 cm.
„Jetzt ist mir kalt“, bemerkte Elke.
„Mir auch“, bestätigte Dörte, „was ist mit dir Jan?“
„Ich werde mich auch rubbeln. Ich habe auch eine Gänsehaut.“
„Komm mit“, sagte Dörte darauf, „kriegst von uns ein Handtuch.“
Die Drei stiegen auf das Boot von Dörte und Bernd herunter.