Das Kennenlernen Teil 3
Dörte musste zu Erst raus. In ihrem Kopf fing es an zu hämmern.
Ich sagte zu ihr: „Warte, ich komme mit und schließe dir die Tür zum Kelleraufgang auf. Unseren Garten kann niemand einsehen, da kannst du dich abkühlen.“
Wir verließen die Sauna. Ich schloss die Kellerausgangstür auf, machte das Licht für den Kelleraufgang in den Garten an und begleitet Dörte hinaus. Von unsern Körpern stieg die Wärme auf. Wir dampften regelrecht. Ich sagte zu Dörte: „Komm, gehen wir in den Garten.“
Als wir um die Terrassenecke waren fragte ich Dörte: „Hat es dir gefallen?“
„Die Sauna von euch ist sehr schön. Es tut richtig gut.“
„Ist dir schon kalt?“ fragte ich sie und trat näher an Dörte heran.
Sie schüttelte ihren Kopf. Ich berührte ihren Unterarm. „Glaube ich dir, du bist noch ganz heiß“, stellte ich fest.
„Und wie heiß ich bin“, gab sie mir zu verstehen.
„Ganz heiß?“ fragte ich sie.
„Ganz heiß“, war ihre Antwort.
Ich tastete mich zu ihren Bauch und ließ meine Finger zu ihren Venushügel herunter wandern. Dann nahm ich meine ganze Hand und presste sie dagegen. Meinen Mittelfinger platzierte ich jedoch zwischen ihren Schamlippen.
„Merkst du wie ich heiß bin?“ fragte sie mich.
Ich drang mit meinen Finger in sie ein und bestätigte ihre Frage: „Ich merke wie heiß du bist. Ich glaube, da muss ich wohl Abhilfe schaffen damit es dir noch besser geht.“
Dörte grinste mich an und fasste an meinen Schwanz. Sie stellte fest: „Der scheint ja auch sehr heiß zu sein. Ich glaube der braucht auch eine Abkühlung.“
Schon bückte sie sich vor mir und saugte mein Schwanz in ihrem Mund. Sie lutschte und leckte an mein bestes Stück. Schnell stand meine Fleischpeitsche.
„Ich glaube“, bemerkte ich, „wir sollten reingehen und für Abkühlung sorgen.“
Dörte stand wieder auf und wir gingen zur Kellertreppe. Unten stand meine Frau an der Mauer gelehnt und knutschte mit Bernd herum. Sie wichste seinen Prügel und er befummelte meine Frau.
„Na ihr Beiden, was habt ihr so schönes gemacht?“ fragte uns meine Frau.
„Ich habe Dörte nur den Garten gezeigt“, war meine Antwort.
„Nur den Garten gezeigt? Wer es glaubt wird selig“, bemerkte Elke, als wir an ihnen vorbei gingen. Gleich darauf knutschte sie mit Bernd weiter.
Dörte ging zuerst unter die Dusche. Danach brauste ich mich, so kalt es die Wasserversorgung zuließ, ab.
Wir trockneten uns ab und gingen ins Wohnzimmer. Dort legte ich Dörte auf das Sofa und kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken und zu fingern. Dörte massierte sich dabei ihre Brüste und zwirbelte selber ihre harten Brustwarzen. Schnell fing sie an zu stöhnen.
Meine Frau und Bernd kamen herein. Elke sagte: „Wir gehen ins Schlafzimmer, kommt ihr mit?“
„Mal sehen. Kondome liegen bei mir im Nachtschrank. Ich hatte vorhin hier schon welche deponiert“, und fasste unterm Kissen und legte die versteckten Päckchen auf den Stubentisch.
Bernd bemerkte: „Wir machen es meistens ohne.“
Ich sah Elke an und schüttelte meinen Kopf. Elke zeigte mir mit ihrer Geste an, dass sie das auch nicht wollte. Sie ging mit Bernd nach oben.
Ich widmete mich Dörte weiter und brachte sie zum Orgasmus. Sie stöhnte recht laut, als es ihr kam. Dabei kam sie mit ihren Oberkörper hoch und fiel wieder zurück. Vom Tisch nahm ich ein Kondom und rollte es mir über mein Zepter. Ich legte mich auf Dörte rauf und führte meine Liebeslanze in ihrem Lustkanal ein. Langsam bewegte ich mich in ihr und wir knutschten dabei miteinander herum. Unsere Zungen waren gegenseitig am Kämpfen. Ab und an saugte ich ihre Zunge in meiner Mundhöhle. Dörte bockte von unten schön nach. Dann hockte ich mich vor ihr hin, zog sie etwas auf meine Oberschenkel und fickte sie mit kleinen Stößen weiter. Mit meinen Händen massierte ich ihre B-Titten und zog ihr die Brustwarzen lang.
„Drück fester“, stöhnte sie. Was ich auch sofort umsetzte.
Von oben hörte ich meine Frau laut stöhnen. Das gab mir einen besonderen Kick. Ich hämmerte stärker in Dörte hinein. Ihre Liebeshöhle verengte sich zusehends. Ihr Stöhnen wurde lauter Und es kam ihr erneut. Mir aber auch.
„Wooooow!“ gab ich von mir und spritzte meine Ladung ab.
Von oben hörte ich Bernd: „Gut so?“
„Jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaa!“ bestätigte Elke Bernd seine Fickerei mit ihr.
Dörte und ich standen auf und streichelten uns gegenseitig.
Von oben hörte ich: „Los, schlucke meine Ladung!“
Dann war nichts mehr zu hören.
„Wollen wir warten bis sie herunterkommen?“ wollte ich von Dörte wissen.
„Die werden schon kommen“, meinte Dörte. Wir standen auf und gingen wieder in den Keller. Dort duschten wir uns kalt ab, weil wir wieder in die Sauna gehen wollten. Dörte duschte sich zuerst und ging in den Raum, wo die Sauna stand um sich dort mit ihrem Handtuch abzutrocknen. Ich folgte ihr, trocknete mich auch ab und wir beide gingen in die Sauna. Nachdem Aufguss ließ ich Dörte auf die obere Bank hinlegen. Ich stellte mich vor die Bank, beugte mich zu ihrer nackten Möse herunter und leckte sie dort. „Puh, wird mir heiß“, bemerkte Dörte. Ich ließ mich aber nicht stören, leckte sie weiter und fingerte sie zusätzlich. Sie kam erneut zum Orgasmus. Kurz danach verließ sie die Sauna. Ich blieb noch etwas.
Als ich die Sauna verließ kam Elke mit Bernd herunter. Bernd ging gleich unter die Dusche.
Ich fragte meine Frau: „Wie war es?“
„Erst sehr schön, dann steckte er mir zum Schluss seinen Steifen brutal in den Hals. Das war nicht das was ich wollte.“
„Das solltest du ihm sagen“, sagte ich meiner Frau, nahm sie in meinen Armen und gab ihr einen Kuss.
„Wie war es bei dir?“ wollte Elke wissen.
„Es war geil. Dörte machte sich sehr eng und ich musste einfach abspritzen. Anschließend melke sie mich ab“, teilte ich meiner Frau mit.
„So, so, du geiler Bock“, meinte Elke und lächelte mich an.
Bernd kam aus der Dusche und Elke ging hinein. Danach wechselte Dörte und ich uns mit dem Duschen ab. Ich trocknete mich im Raum wo die Sauna stand ab. Bernd und Elke waren in der Barkeller und tranken was. Dörte wollte gleich noch einmal in die Sauna.
„Wir sollten noch einen Moment warten“, warf ich ein und zog Dörte zu mir heran. Wir knutschten im Stehen herum.
„Wir gehen noch einmal in die Sauna! Kommt ihr mit?“ rief ich im Keller.
Bernd antwortete: „Wir kommen gleich hinterher!“
Dörte und ich betraten erneut die Sauna. Ich drehte innen die Sanduhr um. Wir setzten uns auf die obere Bank. Nach ca. vier Minuten kam meine Frau mit Bernd auch zu uns. Elke nahm den Holzlöffel und goss damit das angemixte Wasser mit der Essenz über die heißen Steine. Es zischte und ein Birkenduft verbreitete sich im Raum. Elke setzte sich zwischen Bernd und mir. Wir unterhielten uns über das eben erlebte.
Elke sagte zu Bernd: „Bernd, es hat mit dir Spaß gemacht. Nur zum Schluss fand ich es brutal wie du mir einfach deinen Steifen in meinen Mund geschoben hast und ihn bis zum Ende in meinen Rachen drücktest. Da ist mir meine ganze Lust vergangen.“
„Entschuldige Elke“, gab er von sich. „Es war so geil mit dir, da sind mir einfach meine Pferde durchgegangen. Aber wie du meinen Harten in dir drin hattest, hatte ich einen tierischen Abgang. Noch einmal, Entschuldigung.“ Er fasste Elke um ihre eine Schulter und zog sie kameradschaftlich zu sich heran.
Ich hoffte, dass damit alles geklärt war.
Dörte sah ihren Mann an und warf ein: „Wenn Bernd richtig geil ist, macht er manchmal Sachen die er eigentlich sonst nicht macht. Elke, das war ein Kompliment. Du musst Bernd so richtig geil gemacht haben.“
Wir redeten noch weiter.
Dörte und ich verließen wieder als Erste die Sauna. Wir gingen in den Garten. Als wir uns auf die Rasenfläche befanden stellte ich mich hinter Dörte ganz dicht heran und umfasste von hinten ihre Titten. Dabei zwirbelte ich an ihren Brustwarzen. Im Gleichschritt schritten wir durch den Garten und gingen um die Terrasse herum. Meinen Schwanz rieb ich an ihre Pospalte. Dörte wackelte mit ihren Arsch. Sie fasste nach hinten und massierte mir meinen Schwanz. Ich wurde schon wieder geil und hatte eine Latte. „Komm“, flüsterte Dörte, „steck mir dein Teil rein, ich möchte von dir jetzt gefickt werden.“
„Dörte, sei mir nicht böse, aber wir möchten mit anderen es nur mit Kondome machen.“
„Ich mag diese blöden Dinger nicht“, flüsterte sie mir zu.
„Ich auch nicht. Sicher ist aber sicher“, entgegnete ich.
„Dann lass uns schnell reingehen. Ich brauche jetzt was zwischen meinen Beinen. Fühl mal, wie du mich verrückt gemacht hast.“
Ich fasste Dörte zwischen ihren Beinen und steckte einen Zeigefinger in ihre Grotte. Sie war pitschnass. Ein Teil war bestimmt vom Schwitzen. Aber nicht alles. Ich leckte den Zeigefinger ab. Er schmeckte nach den Fotzensaft von ihr. Wir gingen hinein und duschten uns schnell ab. Aus der Kellerbar hörte ich ein Gestöhne. Wir gingen nachsehen. Meine Frau saß auf den Barhocker. Vor diesem kniete Bernd und leckte sie ausgiebig.
Elke fragte mich: „Sind Kondome hier unten?“
Ich verneinte.
„OK“, kam von Elke, „Bernd, wir müssen nach oben, hier haben wir keine Präser.“
„Brauchen wir nicht unbedingt“, gab Bernd von sich.
„Doch“, sagte meine Frau, „nur so möchten wir es.“
Ich ging mit Dörte ins Schlafzimmer. Wir legten uns in die 69er Stellung und bearbeiteten unsere Lustzentren. Dörte brachte ich zum Orgasmus. Meine Frau und Bernd kamen herein. Elke rollte Bernd ein Kondom über, drückte ihn herunter und setzte sich auf ihn rauf. Ich sah, sein Schwanz hatte in etwa meine Größe. Schnell hatte sie seinen Fickprügel in sich einverleibt und fing an ihren Stoßpartner zu reiten. Bernd hatte seine Hände nach oben ausgestreckt. Elke legte ihre dort mit herauf und stieß sich immer wieder selber seinen Speer hinein.
Ich rollte mir auch ein Gummiteil über und ließ Dörte auf mich aufsitzen. Sie machte es meiner Frau nach und fickte sich selber zum nächsten Orgasmus. Ich massierte ihre Brustwarzen dabei. Die waren steinhart. Dörte fickte mich regelrecht. Ich bockte, so gut ich es konnte, von unten dagegen. Dann kamen wir zusammen. Dörte zuckte auf mich. Ich drückte sie mit den Hüften herunter und spritzte tief in ihr ab. Eine Weile verblieben wir in dieser Stellung und schauten zu wie sich unsere Ehepartner mit einander vergnügten.
Elke setzte sich verkehrt auf Bernd herauf, kam mit ihren Oberkörper zu mir herunter und fing an mich zu küssen. Ich massierte ihr dabei ihre dicken Titten. Bernd fickte sie so von unten. Beide fingen an zu stöhnen. Dann kam Elke erneut. Bernd stieß noch einmal kräftig in sie hinein und entlud sich in ihr.
Nach einer Erholungsphase ging Elke von Bernd herunter. Dörte stieg auch von mir ab. Beide Frauen rollten uns die Kondome herunter und putzten unsere schlaffen Schwänze sauber. Gemeinsam gingen wir in unsere Kellerbar und tranken etwas.
Ich fragte in die Rund: „Wollen wir noch einmal einen Saunagang machen?“
„Würde ich gern“, kam von Dörte die Antwort.
Meine Frau gab zu verstehen: „Mir ist es egal.“
Von Bernd kam: „Ich muss es nicht unbedingt.“
„Elke, darf ich dich mit Bernd allein lassen? Dörte hätte noch einmal Lust dazu einen Gang zu machen“, fragte ich meine Frau.
„Geht ruhig“, meinte sie darauf.
Dörte und ich gingen zum Duschen. Sie ging zuerst wieder unter die kalte Dusche. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm mir Präser von Wohnzimmertisch. Unten kam Dörte aus der Dusche. Ich ging an ihr vorbei in die Kellerbar und legte mehrere Kondome auf den Tresen. Danach ging ich duschen und trocknete mich ab. Dörte und ich gingen in die Sauna. Ich machte einen Aufguss. Wir legten uns auf die Bänke. Dörte auf die Untere, ich auf die Obere. Meinen rechten Arm streckte ich so aus, dass ich ihr schön die Schnecke kraulen und ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen liebkosen konnte.
Ich fragte Dörte: „Was war eigentlich dein geilstes Erlebnis?“
Sie überlegte kurz: „Mein geilstes? Eigentlich, wo ich mich das Erste Mal mit einen anderen Mann eingelassen hatte. Das war mit Hein. Aber an einen der darauffolgenden Tage lagen wir mit Brain und Ralf zusammen an einen Ponton, vor Timmendorf. Da bumsten die Beiden mich auf eines der Wasserbetten von Brain sein Boot. Auf Brain saß ich und Ralf bumste mich in meinen Hintern. Das dicke Rohr von Brain hatte ich dabei in meiner Möse. Das habe ich bis heute Bernd noch nicht erzählt. Ich hoffe, es bleibt unter uns?“
„Keine Angst“, beruhigte ich sie. „Auf was stehst du noch so?“
„Die vier Frauen haben mich so ein wenig in Bi eingeführt. Macht manchmal auch viel Spaß. Wie ist es mit deiner Frau? Elke macht mich schon an“, gestand sie mir.
„Das habe ich bei meiner lieben Frau noch nicht bemerkt. Ich weiß nur, sie steht auf jüngere Männer und ab und an auf lange, dicke Schwänze. Auf Anal steht sie nicht unbedingt, sagt sie. Dabei weiß ich, dass sie sich, wenn ich nicht dabei bin, in allen ihren drei Öffnungen ficken lässt. Mit mir zusammen kann ich es an einer Hand abzählen. Als wir in Südfrankreich, vor zwei Jahren im Urlaub waren, hat sie sich die letzten Nächte von mindestens fünf Männern alle ihre Öffnungen durchrammeln lassen“.
„Ich lass mich auch gern in meinen Hintern bumsen. Schön ist es wenn mir dabei meine Perle massiert wird“, gestand mir Dörte.
Ich hatte sie die ganze Zeit mit meinen Fingern befummelt und ihr den Kitzler gerieben.
„Haaaaans, duuuu machst miccccch wuschig“, gab sie von sich.
„Mir steht er aber noch nicht wieder“, entgegnete ich ihr darauf.
„Das haben wir gleich“, flugs setzte sie sich vor mich hin und fing an mir einen zu blasen.
Mein Rohr stand wieder. Wir verließen die Sauna. Ich nahm mir ein Kondom mit, welches ich vorher auf den Tisch im Saunaraum deponiert hatte und wir gingen nach draußen um das Haus herum auf unsere Terrasse. Hier setzte ich Dörte auf den Tisch, leckte und fingerte sie bis sie einen Orgasmus bekam. Mein Prügel stand. Ich drehte Dörte um. Sie lag mit dem Bauch auf den Tisch. Schnell rollte ich mir ein Kondom über. Mit meinen Zeige- und Ringfinger holte ich Feuchtigkeit aus ihrer engen Liebeshöhle zu ihrer Rosette und spukte zusätzlich noch auf dieser. Mit den Fingern massierte ich ihr runzliges Loch. Dörte streichelte sich ihre Klit dabei. Als ich meinte, ihre hintere Öffnung weit genug gedehnt zu haben, setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn langsam in ihr rein.
Dörte stöhnte.
„Nicht so laut, was sollen die Nachbarn denken“, flüsterte ich ihr zu.
Dann fing ich an sie richtig in ihren Arsch zu ficken. Dörte juchzte. Nachdem ich ganz in ihr war, presste sie ihre Pobacken zusammen. Ich hatte das Gefühl in einen Schraubstock eingeklemmt zu sein. Dann kam es Dörte. Obwohl ich bereits vorher schon zweimal abgespritzt hatte, kam es mir schon wieder. Wohl dadurch gezollt, dass ich mit sehr schnellen Stößen in sie hinein rammelte.
Dörte blieb noch liegen und es kam ein langes: „Ahhhhhhh!“
Nach einer kurzen Pause: „Hans, das war sehr schön. Das sollten wir öfters machen“, stellte sie im Nachhinein fest.
Ich zog mir meine Gummihülle ab und wir gingen wieder in den Keller. Vorher entsorgte ich das vollgespritzte Kondom. Wir duschten uns. Als wir in die Kellerbar kamen, sahen wir wie meine Frau bäuchlings auf den Tisch lag und von Bernd im Stehen genommen wurde.
Elke stöhnte und spornte in verbal an: „Ja du geiler Stecher! Gib es mir! Rammel mich durch! Jaaaaa, sooooo issssssstssss guuuuut, jettttzzt.“ Sie hatte einen intensiven Orgasmus. Bernd haute ihr trotzdem weiter leichte Schläge auf ihre Pobacken. Sie bekam das wohl nicht mit. Elke lag ermattet da. Er fickte sie jedoch weiter und rief: „Jeeeeeeetz!“
Er blieb tief in ihr stecken. Seine Arschbacken zuckten mehrere Male. Dann entfernte er sich aus meiner Frau und rollte sich seine Tüte herunter. Zu uns gewandt bemerkte er: „Ihr ward aber lange weg um euch abzukühlen.“
Dörte meinte darauf: „Wir haben was für unsere Gesundheit getan.“
„Wer es glaubt?“ die Antwort hörte sich mehr an, als wenn eine Frage gestellt wird.
Elkes Hinterteil war durch seine Behandlung richtig gerötet. Meine Frau ging an uns vorbei ohne uns anzusehen, zum Duschen. Bernd folgte ihr.
Ich ging auch hinaus. Bernd meinte zu Elke: „Einen schönen Arsch hast du“, und schlug einmal darauf, dass es klatschte.
„Lass das!“ gab sie ihn giftig zu verstehen.
Irgendetwas musste sie wieder gebissen haben.
Ich machte die Sauna aus und ging wieder in die Kellerbar. Kurz danach kamen Bernd und Elke auch wieder. Meine Frau war auf einmal richtig frostig. Irgendwie wurde dadurch die vorher entspannte Atmosphäre gekippt. Das merkten auch Dörte und Bernd. Nach einer etwas längeren Unterhaltung zogen sich die Beiden an. Wir verabredeten uns und vereinbarten, sie in ca. drei Wochen bei ihnen zuhause zu besuchen. Wir vereinbarten zusätzlich, dass wir vorher zusammen telefonieren.
Mit Küsschen verabschiedeten wir uns voneinander.
Elke und ich räumten das Wohnzimmer und anschließend die Kellerbar auf. Viel sprachen wir dabei nicht. Ich fand es aber trotzdem geil anzusehen wie meine Frau nackt vor mir herlief oder beim Abwischen der Tisch- und Barflächen ihre Titten wackelten.
Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Hier zogen wir gemeinsam die Betten ab und neues Bettzeug auf. Als wir im Bett lagen fragte ich was ihr über die Leber gelaufen war.
„Den ganzen Abend hast du dich nur um Dörte gekümmert. Ich war gar nicht für dich da. Bernd ist ja sympathisch aber mir manchmal zu brutal. Zu Letzt hast du mich mit ihm allein gelassen und bist wiederum mit Dörte alleine irgendwohin ficken gewesen.“
„Schatz“, fing ich an sie zu beruhigen, „wir haben alle zusammen gescherzt. Du fandst es aus meiner Sicht ganz geil mit Bernd zu bumsen. Als Dörte und ich im Wohnzimmer waren hast du es vorgezogen mit Bernd allein ins Schlafzimmer zu gehen. Du hast uns zwar gefragt ob wir mitkommen wollten, aber hast gleich darauf Bernd nach oben gezogen. Deine Wonneschreie waren bis unten zu hören. Du hast es meines Erachtens richtig genossen. Mich macht das richtig stolz dich so zu hören wie du dir deine Erlösung holst. Ich gönne und liebe dich mein Schatz. Dass er hinterher zu dir, wie du gesagt hast, brutal war, bedauere ich sehr. Aber Dörte hat ja gesagt, wenn er von einer Frau richtig geil gemacht wird macht er manchmal solche Sachen. Wir haben ihn ja gebremst.“
„Meinst du?“ fragte meine Frau. Sie fuhr aber gleich weiter: „Beim Letzten Mal wollte er mich in meinen Hinterstübchen besuchen. Das lehnte ich aber ab. Er versuchte es trotzdem.“
„Wie es aber aussah, als wir zu euch wieder reinkamen, hast du es aber trotzdem genossen“, bemerkte ich.
Meine Frau schwieg erst, dann antwortete sie: „Weil ihr solange weg ward, war es mir egal wie er mich fickte. Aber ich hatte schöne Abgänge. Dann hatte ich plötzlich dir gegenüber ein schlechtes Gewissen. Als er mir auch noch vorm Duschen sagte ich hätte einen schönen Arsch und mir gleich darauf seine Hand draufhaute brannte meine Pobacke. Das fand ich überhaupt nicht gut. Ich fand das als Beleidigung.“
„Ich habe dir schon angesehen das dir was nicht gefallen hat. Wir machen ja sehr, sehr, sehr selten Analverkehr. Schade eigentlich. Aber“, dabei beugte ich mich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss, „Hauptsache du hattest es auch genossen.“
„Nicht so, dafür hinterher“, grinste sie mich an.
Wir knutschten miteinander herum. Mein kleiner Freund wurde größer. Elke setzte sich auf mich rauf, führte meine Liebeslanze in sich ein und fing an mich zu reiten. Ich massierte ihre dicken, festen Titten. Meine Frau ritt sich zum Höhepunkt. Anschließend sagte ich ihr, sie sollte sich am Bettrand hinknien. Kaum hatte sie die Stellung eingenommen nahm ich Elke von hinten und fickte meine Frau mit harten Stößen in ihren Liebestempel.
Danach legten wir uns schlafen.