Der Fairness halber - zuvor habe ich mich recht deutlich pro Fremdfick ausgesprochen - hier ein abschließender und letztlich warnender Erfahrungsbericht:
Da unser "Sie" sichgeziert hat, sich hinzugeben, ihre Gelüste aber offensichtlich waren, habe ich mich dazu hinreißen lassen, ihr vorerst die Freiheit zu geben, sich allein auszuleben. Unsere Beziehung war zu diesem Zeitpunkt noch IO.
Anfänglich konnte sie noch nichts mit ihrer Freiheit anfangen. Dann aber hat sie angefangen allein wegzugehen und sich - den Berichten nach - ziemlich wahllos anzubieten, stets mit viel Alkohol im Spiel. Sie hat sich dabei wohl ziemlich dämlich angestellt und ist mehrfach liegen/stehengelassen worden.
Dann lernte sie einen Mann kennen, der ihr gut gefallen hat und sie hat ihn im Alleingang abgeschleppt und wurde mehrmals von ihm bestiegen. An unsere Abmachung, dass sie SMS zu schreiben hat, hat sie sich nicht gehalten. Und ebenso wenig hat sie davon erzählt. Nur das Nötigste.
Kurzum: sie hat es zum Ego-Trip werden lassen und mein Vertrauen missbraucht. Resümierend würde ich sagen, dass sie mich missachtet hat und mir weh tun wollte. Sie musste ja nicht - getan hat sie es aber. Aber dann eben nur für sich. Sie hat "ein zweites ich" entwickelt und sich so auch immer mehr von der Partnerschaft entfremdet. Es ist schwer zu beschreiben.
Worauf ich hinaus will: wenn "Sie" nicht ohnehin zugeneigt ist und weitgehend "schamfrei", sollte man ihr diese Freiheiten nicht zugestehen. Mansollte alles von Anfang an gemeinsam planen und umsetzen, bevor essich unkontrolliert entwickelt - wie bei uns.
Letztlich hat sie sich nämlich ohne mein Wissen mit ihm getroffen, höchstwahrscheinlich noch mit anderen, obwohl es ja eigentlich kein Problem gewesen wäre. Aber nein - ich hatte ja in dieser Welt nichts verloren und habe sie nur behindert.
Inzwischen bin ich froh, dass es nach langem Gezeter vorbei ist zwischen uns. Ihr fehlte schlichtweg das nötige Selbstbewusstsein. Die moralischen Barrieren waren zu ausgeprägt. Das Ego zu stark. Und stets beachten sollte man bei solchen Charakteren und Frauen im Allgemeinen auch, dass sie es ungemein toll finden, wenn sie umworben werdenund ihnen Männer "in den Arsch kriechen", sodass sie dann irgendwann auch leicht mal die Kontrolle verlieren.
Also: wenn Fremdfick, dann mit einer ausglichenen und selbstbewussten Partnerin in einer gesunden Partnerschaft, gemeinsam oder gar nicht.
Hoffe, Ihr werdet draus schlau. Ich werds nicht. Wenn Ihr Eure Sie also ohnehin schon öfter mal nicht versteht, sie oftmals seltsam und paradox reagiert, Anzeichen von Schizophrenie oder Anfflligkeit für Arschkriecherein zeigt (Prinzesschenkomplex) - lasst es sein, es sei denn, sie geht Dir ohnehin schon am A vorbei...
Hallo,
such nicht die alleinige Schuld bei deiner Ex-Partnerin und ihrem angeblichen, wie Du sagst, mangelnden Selbstbewusstsein.
Das Sie genug Selbstbewusstsein hat, hat Sie leider zu Genüge bewiesen, denn sonst hätte Sie letztendlich nicht solche Alleingänge gemacht!
Und ihr jetzt Schizophrenie und Arschkriecherei nach zu sagen, ist nicht der richtige Weg, auch wenn es das ganze leichter zu machen scheint.
In ihrem Verhalten sehen wir ein: "Du wolltest es doch so..." und wir müssen ihr leider Recht geben, auch wenn es schmerzt.
Nicht Sie hat sich den Weg ausgesucht, sondern Du hast Sie dahin geschubst.
Aber wir wollen auch nicht sagen, das Du an allem Schuld bist, denn Sie hätte auf dem Nein beharren können, was Sie Anfangs sagte.
Es gehören immer Zwei dazu, einer der sagt und einer der macht!
Wir denken mal, das eure Beziehung durch dein Vorhaben angeknackst wurde und durch ihr Verhalten ganz zerriss!
Lerne aus dieser Situation und bevor du erneut so einen Versuch startest, sollte das mit deiner neuen Partnerin bis ins letzte besprochen sein und sollte auch nur eine Unstimmigkeit vorherrschen, "Finger weg von diesem Vorhaben"!
Wir beide haben ein sehr erfülltes Sexleben und können uns problemlos jemanden mit ins Bett holen, aber für uns gilt, fühlt sich auch nur eine/r unwohl und/oder zurückgesetzt, unterbrechen wir das Spiel umgehend oder starten erst gar nicht durch!
Das einzige was Du jetzt nur machen kannst, ist dieses Erlebnis als Lebenserfahrung ab zu haken und nach vorn zu blicken!
So nun aber auch was zu uns :)
Also Jenny läßt sich, wenn wir den oder die passenden Mitspieler gefunden haben, gerne von ihnen ficken!
Stephan macht aktiv mit, oder nimmt auch gern mal die Beobachterrolle ein, wobei er dann zur Kamera greift um das geile geschehen fest zu halten!
Aber es gibt uns niemals getrennt, denn das ist etwas, was wir beide nicht wollen und daran halten wir uns beide!
Wir sagen immer, wenn wir Spass haben wollen, dann können wir das auch gemeinsam, sonst hätten wir uns nicht zusammen tun brauchen!
Es gibt ja immer wieder mal die Aussage, von sogenannten "Deck-Hengsten", oder auch "Bulls" genannt, die meinen, "eine Frau gehört niemals einem einzigen Mann allein..."
Da sei von uns gesagt, solche Vögel dürfen uns nicht mal beim ficken beobachten, denn wir allein entscheiden, ob wir mit noch einem das Bett teilen, oder ob wir bis ans Ende unserer Tage Monogam leben!
Lieben Gruß...