Unsere Erfahrung mit dicken schwarzen Schwänzen bestand zunächst viele Jahre darin, dass ich meiner Frau mehrere schwarze Dildos in verschiedenen Größen kaufte (einer davon kann auch abspritzen – ein tolles Spielzeug!), mit denen ich sie in Momenten besonderer Geilheit durchficken und zum Orgasmus bringen musste.
Manchmal durfte ich meinen Cuckischwanz anschliessend auf ihre Pussy abwichsen, während sie – noch mit dem dicken schwarzen Dildo in der geilen Fotze – nach einem oder mehreren heftigen Orgasmen befriedigt da lag.
Das anschliessende restlose Auflecken meiner Cuckisahne war natürlich selbstverständlich, häufig kam sie dabei auch noch einmal.
Irgendwann erwachte dann aber der unbändige Wunsch in ihr, dass ganze mal mit einem echten schwarzen Schwanz erleben zu wollen.
Unglücklicherweise war dieses „erste Mal“ eine negative Erfahrung für uns, denn der BBC, den wir in einem Club trafen, war leider EXTREM dominant und akzeptierte kein NEIN. 😐
Nachdem er meine Frau mit seinem zwar nicht sehr langem, aber extrem dicken Schwanz (mindestens 5,5…6 cm Durchmesser!) in ihrere Pussy zu mehreren heftigen Orgasmen getrieben hatte, wollte er die Schlussrunde unbedingt anal vollziehen, doch dort ist meine Frau sehr eng gebaut. 🤨
Wir konnten den BBC schliesslich nur gemeinsam mit anderen Clubbesuchern und unter Androhung von einem dauerhaften Clubverweis davon abbringen, sein dickes Ding in ihre Arschfotze hineinzuwürgen.
(Später am Abend sahen wir ihn dann aber mit einer anderen Dame in Aktion, die solche Kaliber offensichtlich auch problemlos anal geniessen kann – Respekt!).
In der Folgezeit beschränkten wir unsere BBC-Fanatsien wieder auf die Spiele mit den schwarzen Dildos, doch ich spürte, dass der Wunsch nach Befriedigung durch einen echten BBC nach wie vor im Kopf meiner geilen Frau herumspukte.
In einem Tunesien-Urlaub vor 5 Jahren ergab sich dann die Gelegenheit. Unser Kellner Amari, der aus Nigeria stammte, war uns beiden von Anfang an sehr sympathisch und verstand nach einigem Vorgeplänkel recht schnell, worauf wir eigentlich hinauswollten – vermutlich war dies nicht sein erster deratiger „Einsatz“. 😉
Wir verabredeten uns für abends neun Uhr auf unserem Hotelzimmer. Ich hatte meine Frau schon mit meiner flinken Zunge an der Pussy entsprechend vorbereitet, aber das war eigentlich fast nicht nötig, denn die heißen Säfte tropften auch so schon fast aus ihrer Fotze heraus – wohl in Erwartung des geilen Ficks, der gleich folgen sollte…
Amari ging zuerst sehr vorsichtig vor und fragte immer wieder nach, ob es so OK sei und sie keine Schmerzen habe, denn er war sehr gut bestückt mit 26 x 5,5 cm (ich durfte in einer Pause zwischen zwei Runden nachmessen 😄).
Doch es gab kein Problem, und schon nach kurzer Zeit zuckte meine Frau laut stöhnend in ihrem ersten Orgasmus!
Amari war noch nicht gekommen und begann, nachdem sich meine Frau ein wenig erholt hatte, erneut sein Riesengerät in die heiße Pussy meiner Frau hineinzustoßen. Diesmal gelang es ihm, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag zu versenken, was meine Frau mit erneutem heftigen Stöhnen quittierte und ihre Schenkel noch fester um Amaris Rücken und Hintern schlang.
Nach weiteren 10 Minuten (ich durfte alles filmen…) kam er dann schliesslich auch und spritzte seine heiße Sahne in mehr als zehn Schüben in ihre Fotze, wobei meine Frau dabei ihren wohl dritten oder vierten Orgsamus des Abends erlebte und schliesslich mit einem seligen Lächeln auf den Lippen ihren geilen schwarzen Liebhaber aus der Umklammerung entließ.
Als Amari dann seinen – auch im halbsteifen Zustand noch sehr imposanten – Schwanz aus ihrer aufgefickten Fotze herauszog, glänzte dieser komplett benetzt von ihren und seinen Säften in der durch die Balkontür hereinfallenden Abendsonne.
Mein Cuckischwanz war durch das geile Schauspiel die ganze Zeit schon hart wie Beton, ohne dass ich ihn angerührt hatte. Nun wollte ich meinen Druck aber auch noch irgendwie loswerden und fragte meine Frau um Erlaubnis, ob ich mein Schwänzchen vor dem Sauberlecken ihrer frisch besamten Pussy auch noch einmal in ihr heißen Loch versenken dürfe – es würde sicher auch nicht sehr lange dauern, bis ich abspritze.
„Na gut, aber lass es schnell kommen…“ war ihre Antwort.
Leider spürte ich nicht sehr viel, denn Amaris Riesenschwanz hatte die Pussy meiner Frau stark gedehnt, und die inzwischen herauslaufende Sahne wirkte als zusätzliches Gleitmittel. Doch ich war so geil, dass ich bereits nach einer Minute mein Cucki-Sperma in mehreren Schüben in die heiße Pussy schoß und mich dann endlich dem geliebten Sauberlecken der Fotze widmen durfte.
Meine Frau war inzwischen wieder soweit zu Kräften gekommen, dass sie sich dazu über mein Gesicht hockte und schubweise das Sperma aus ihrer Pussy herausgedrückte. Ich schluckte und schluckte, das waren diesmal Mengen – einfach geil!
Amari sah aus seinem Sessel lächelnd diesem Schauspiel zu, und es erregte ihn wohl auch nicht wenig, denn sein Schwanz wuchs wieder zur vorherigen Größe an und stand steil nach oben.
Als meine Frau dies mitbekam, stieg sie sofort von meinem durch die Liebessäfte glänzenden Gesicht herunter, kniete sich mit hochgerecktem Hintern aufs Bett und bot Amari ihre Pussy erneut an. Er nahme sie dieses Mal im doggy-style und brauchte sich aber nicht lange zurückzuhalten, denn meine Frau war durch das Sauberlecken bereits kurz vor dem Orgasmus gewesen. Als sie den dicken Schwanz wieder in ihrer Pussy spürte, brauchte es nur wenige Stöße von Amari, um sie erneut über die Schwelle zu bringen. Unglaublich erschöpft, aber sehr zufrieden sackte sie nach dem Abklingen dieses Höhepunktes auf dem Bett zusammen.
Doch Amari war noch nicht wieder zum Abschuß gekommen und stand mit seinem steinharten glänzenden Schwanz im Zimmer und blickte mich fragend an.
Meiner Frau wollte ich ein erneutes Eindringen dieses Riesengerätes nicht noch einmal zumuten, da ihre aulaufende Pussy auch so schon weit aufklaffte und sie im Halbschlaf sehr befriedigt, aber auch sehr erschöpft auf dem Bett lag.
Hmm, was nun…?
Amari kam zu mir und hielt mir seinen harten Schwanz vor das gesicht, so dass ich gar keine andere Wahl hatte, als meinen Mund zu öffnen und seinen Schwanz zum Höhepunkt zu blasen. Ihm schien das zu gefallen, denn einige Minuten später entleerte sein zuckender Schwanz den Inhalt seiner Eier in meinen Mund, und ich schluckte alles herunter.
Er zog sich dann befriedigt zurückt, wünschte uns noch einen schönen Abend und war ab dem nächsten Tag wieder unser Kellner Amari, der lediglich in unbeobachteten Momenten meiner Frau und mir verschmitzt zuzwinkerte.
Nach dem Reinfall im Swingerclub bei der BBC-Premiere konnten wir also endlich unsere Fanatsie geil ausleben und werden bei einer unserer nächsten Urlaubsreisen sicherlich gezielt nach solcherart Möglichkeiten suchen.