... zögernd, geht Steffi aufs Bett zu, Christiane nicht Uhr aufmunternd zu, mein Blick klebt an Ihr, wie der String zwischen ihren knackigen Arschbacken verschwand.
Langsam setzte sie sich auf die Bettkante und schaute mich funkelnd an. So und nun? giftete sie mich an, willst du dich jetzt über uns her machen,dich an uns beiden vergehen? ...
Ich trat ebenfalls ins Schlafzimmer, spürte ihren Blick im Rücken, als ich auf den Sessel zu ging und mich setzte.
Stumm erwiderte ich nur ihren Blick, bis sie beschämt wegschaute.
Christiane griff nach Steffies Hand, versuchte sie zu sich zu ziehen.
Ich hab es Dir Doch gesagt, ich passe nur auf, tu einfach als ob ich gar nicht da wäre, schau Mal, deine Gespielin wartet schon auf dich.
Ich lehne mich zurück, nicke den beiden zu und tue so als würde ich aufs, Handy schauen.
Lasst euch von mir nicht stören. Tatsächlich kniet Christiane sich hinter ihre schwieder Tochter, streichelt ihren Rücken und versucht ihren Hals zu küsse .
Steffie wollte Sie abschütteln, leise hörte ich ein gepresstes lass den scheiß willst Du dem Wichser, echt seinen kranken Willen geben?
Möchten sie die Mail wirklich senden? Lese ich vom Bildschirm.
Ich höre Steffie noch was unverständliches Murmeln, aber sie lässt Christiane nun gewähren.
Ihre Hände wandern weiter über ihren Körper und den Schwarzen Stoff und ihre Lippen liebkosen Hals, Nacken und Schultern.
Langsam beginnt Steffi sich zu entspannen, sitzt nicht mehr so Stock steif da.
Auch Christiane nimmt dies war zieht sie mit sich aufs Bett, lehnt sich selbst ans Kopfteil und zieht ihr Schwiegertochter Zwischen ihre Beine, dass sie mit dem Rücken ihr zwischen ihren gespreizten Schenkel sitzt. Sie legt ihre Hände auf die kleinen festen Brüste und began wieder ihrem Hals zu küssen.
Erneut fing ich mir einen eiskalten Blick ein bevor sie Ihre Augen Schloss um mich nicht sehen zu müssen.
Christiane knabberte und leckte nun an Ihr Ohr und ließ eine Hand zwischen die Beine ihrer geliebten wander.
Das alles schien Wirkung zu zeigen, denn Steffie entspannte immer mehr und irgendwann vernahm ich wie ihr Atem immer schwerer ging und auch ihre Hand Hinter sich langte und in Richtung der Muschi ihrer Hinterfrau, hinter ihrem Rücken verschwand.
Dem Aufstehen von Christiane zu urteilen, hat sie ihr Ziel gefunden.
Gebannt beobachtete ich die beiden und begann langsam meine Hose zu öffnen, die bei dem Anblick doch schnell enger wurde....