vielen Dank für eure Kommentare - hier der nächste Teil...
Er griff nach meinem Schwanz. Die geilen Aktionen hatten dafür gesorgt, dass er steif und prall aufragte. "Den werde ich jetzt reiten", sagte er. "Aber vorher leckst du meine Fotze schön weich." Er schob mir das Keilkissen unter den Kopf, setzte sich mit seinen 120 kg auf meine Brust, so dass sich sein Arsch direkt vor meinem Mund befand, und zog die behaarten Backen auseinander. In der dicht behaarten Spalte lag seine Rosette vor mir. Ob sie sauber waren, konnte ich nicht beurteilen. Aber Arschspalte und Rosette strömten einen herben Geruch aus. Ich streckte meine Zunge raus und begann zu lecken. Erst langsam den Spalt vom Damm nach oben und dann rund um die Rosette. Das machte ihn geil und seine Rosette stülpte sich auf. Bald stand sie soweit ab, dass ich sie mit den Lippen umfassen konnte, sie quasi küsste. Natürlich mit einem Zungenkuss. Ich merkte, wie sein Ringmuskel weich wurde und meine Zunge konnte immer tiefer in seine Fotze eindringen. "Ja, leck mir tief die Fotze, mach sie bereit für den Ritt auf deinem Schwanz..."
Er hatte inzwischen seine Arschbacken losgelassen und griff nach meinem Schwanz. Wegen des Kissens konnte ich nicht zurückweichen und die Backen klemmten quasi mein Leckmaul ein. Er rutschte noch etwas rückwärts und presste seinen Arsch fest auf meinem Maul. Face Sitting aufs Heftigste...
Ich leckte und züngelte an seiner ausgestülpten Rosette. Dabei merkte ich, dass er fest meinen Schwanz umfasste und ihn kräftig wichste.
Er schob meine Schwanzhaut so heftig hin und her, dass ich Angst hatte, sie könnte einreißen. Da mein Schwanz beschnitten war, stand nicht so viel Haut zur Verfügung. Durch die kräftige und schnelle Auf- und Ab-Bewegung seiner Hand begann mein Schwanz leicht zu schmerzen. Gleichzeitig stieg meine Erregung und ich zuckte und wandte mich unter ihm. Doch leichte Schläge zwischendurch mit der flachen Hand auf meine Eier holten mich wieder runter.
Die Abwechslung von Schmerz und Erregung, seine festen Griffe, der Druck seiner Arschkimme auf mein Gesicht und der Plug in meinem Arsch, all das bewirkte, dass Wollust meinen Körper flutete. Er bemerkte das und ließ von mir ab. "Nicht dass du noch vorzeitig abspritzt. Du kommst erst, wenn ich es will und zulasse", sagte er und stieg von meiner Brust.
Er hockte sich über meinen Schwanz, das Gesicht zu mir, führte die Eichel an seine Rosette und setzte sich mit einem Ruck darauf. Ich hatte Angst, dass der Widerstand seiner Rosette meinem Schwanz Schmerzen bereiten würde, aber das Gegenteil war der Fall: mein Schwanz glitt wie geschmiert tief in sein Loch und sein Arsch knallte auf meinen Unterleib.
Seine Fotze fühlte sich warm und weich an. Ich hätte ewig so liegen können, meinen prallen Schwanz in seiner Fotze.
Doch nach einer kurzen Pause begann er zu reiten. Sein Arsch bewegte sich auf und ab auf meiner Stange. Zugleich kniff er den Ringmuskel seiner Fotze zusammen. So musste es sich anfühlen, wenn man gemolken wird.
Aber noch etwas steigerte meine Erregung: durch sein heftiges Reiten auf meinem Unterleib wurde der Plug in meiner Fotze bewegt. Die runde Spitze mit dem ersten Ring rieb gegen meine Darmwand und stimulierte so meine Prostata. Es fühlte sich an, als wenn mich einer da unten mit einem dicken Schwanz fickt.
Die Erregung stieg noch mehr und ich war kurz davor, meinen Samen in sein Loch zu spritzen. Durfte ich das überhaupt?
Er schien meinen Erregungsgrad zu spüren. "Kleine Pause für meine Reitstute."
Er hört auf zu reiten, setze sich bequem auf meine Latte, fasste nach meinen Titten und begann, sie zu kneten. Da ich an der Brust von Natur aus fast haarlos war und kleine Brustwarzen hatte, griff und krallte er kräftig im mein Brustfleisch. Nach kurzer Zeit war meine Brust rot und schmerzte. Obwohl ich zu jaulen begann, machte er immer weiter. Und der Schmerz stieg und stieg.
Als er schließlich aufhörte, ebbte der Schmerz allmählich ab und meine Brust fühlte sich heiß und wohlig an. Ein Gefühl der Sehnsucht nach seinen harten Griff breitete sich in mir aus. Soweit es meine Lage zuließ, drängte ich mit dem Oberkörper nach oben seinen Händen entgegen. Doch er machte nicht weiter, sondern gab mir stattdessen mehrere Schläge mit der flachen Hand auf meine gereizten Titten. Aufs Äußerste gereizt stöhnte ich laut auf.
Er setzte sich wieder hoch und melkte meinen Schwanz mit seiner Fotze. Die Heftigkeit seiner Bewegungen und die Dauer seines Ritts auf meinem Schwanz schienen darauf zu deuten, dass er jetzt meinen Orgasmus herbeiführen wollte.
Zwar wurde meine Luststeigerung immer mal wieder durch leichte Schläge auf meine malträtierten Titten unterbrochen. Doch danach ging es immer weiter bergauf. Besonders gesteigert wurde meine Geilheit, wenn er seinen Ritt unterbrach und still auf mir saß. Dann spürte ich an meinen Schwanz die Hitze und Weichheit seines Darms...
Irgendwann konnte ich meine Erregung nicht mehr bremsen und auch er tat nicht dafür. Keine Tittenschläge oder Kneifen, um mich wieder runter zu bringen. Im Gegenteil: er zog immer wieder den Ringmuskel seiner Fotze zusammen und reizte damit meinen Schwanz. Dazu das das ständige Auf und Ab, die feuchte Wärme im Inneren - all das brachte meine Geilheit zum Sieden. Ich kaum noch bei Sinnen und merkte, wie mein Schwanz noch härter wurde und der Samen aufstieg. "Ich komme", konnte ich grade noch schreien und dann brach der Samen aus mir raus und spritzte tief in seinen Darm. Er griff sich schnell meine Titten und kniff fest hinein. Doch der Schmerz holte mich nicht zurück, sondern steigerte noch meinen Orgasmus. Mein Schwanz zuckte heftig in seiner Fotze und 8...9 Schübe Sperma schossen tief hinein.
Langsam kam ich wieder etwas runter. Er saß immer noch mit seinen 120 Kilo auf meinen Unterleib, jetzt aber ruhig. Ein letztes Zucken meiner Samenschleuder, dann war es vorbei. "Das war mal ein richtig geiler Fick", sagte er und hob langsam seinen Arsch an, so dass mein Schwanz begleitet von etwas Sperma, heraus flutschte. Er nahm sein immer noch hartes Glied, das die ganze Zeit nichts an Steifheit verloren hatte, in die Hand und strich es durch die kleine Spermalache auf meinem Bauch. Dann rutschte er vor und hielt es mir vor den Mund. "Maul auf und ablutschen!", befahl er. Ich steckte erste die Zunge raus und leckte den Schleim von der Eichel. Dann öffnete ich meine Maulfotze und er schob die Eichel rein. Ich zutschte und leckte.
"Und jetzt den Rest", sagte er und hockte sich hin, dass sich sein Arschloch vor meinem Maul befand. Er nahm die Hand weg, mit der er sich seine Fotze zugehalten hatte und zog seine Arschbacken auseinander. Das Loch öffnete sich und der Samen, der sich schon etwas verflüssigt hatte, floss heraus und lief schon in Richtung Damm. "Dass mir bloß nichts verloren geht von dem Geilsaft. Und nicht runterschlucken." Das hatte ich eigentlich sowieso nicht vor. Ich leckte und saugte an seinem offenen Loch. Das Zeug aus seiner Fotze schmeckte wie mein Samen salzig, milchig, nissig. Dazu kam eine streng bittere Note durch den Schleim, der sich beim Ficken in seiner Fotze gebildet hatte.
Als ich die Zunge reinsteckte, um an den letzten Rest Schleim herauszuholen, presste er seinen Ringmuskel so zusammen, dass die Zunge fast eingeklemmt wurde. Dadurch wurde noch ein Batzen Schleim aus dem Loch gedrückt. Ich zögere kurz, doch dann saugte ich den Batzen von seinem Arschloch ab.
Er drehte sich um, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte seinen Mund auf meinen. Ich öffnete ihn und seine Zunge fuhr herein. Er rührte damit in dem Schleimbatzen herum und saugte ihn schließlich auf. Dann zog er nochmal seinen Rotz hinter. "Fickmaul auf!", befahl er und rotzte mir die ganze Schleimladung ins Maul. "Jetzt kannst du schlucken..." Meine Geilheit war immer noch hoch. Also überlegte ich nicht lange, sondern schluckte das Zeug in einem Rutsch. "Damit kannst nachspülen", sagte er und gab mir eine Büchse. Das Bier war nicht mehr kalt, aber trotzdem ein Labsal nach all dem Schleim.
Ich war jetzt doch ganz schön fertig nach der Fickerei. Ich spreizte die Beine etwas. Mein Schwanz lag erstmal schlaff auf meinem Bein. Der Sack hatte sich durch das heftige Auf und Ab gedehnt und die Eier hingen lang zwischen meinen Schenkel bis zu runter zu meinem Arschloch. Dort merkte ich etwas Hartes; ach ja ich hatte noch immer den Plug in der Fotze. Allerdings hatte sich mein Ringmuskel so daran gewöhnt, dass ich ihn kaum noch spürte. Als ich meine Beine anwinkelte, fühlte ich, wie kühle Luft durch die Öffnung in meinen Darm strömte. Ich tastete mit dem Finger runter an mein Loch und fühlte, wie straff und fest mein Ringmuskel um den Tunnelplug gespannt war. Ob der wohl jemals wieder rausging?
Die Antwort auf meine Frage kam schneller als ich dachte.
Ich musste mich auf die Seite legen, die Beine angewinkelt. Und er setzte sich hinter mich und begann, an dem Tunnelplug herumzuspielen.
Zunächst versuchte er, den Plug hin und her zu bewegen. Weit kam er damit nicht, so fest wie das Teil in meinem Loch saß. "Wie einbetoniert", so sein Kommentar. Dann war er kurz runter von der Liege. Offensichtlich wollte er was holen.
Als er wieder hinter mir kniete, spürte ich, wie er was durch das Loch in meinen Darm rein schob. "Jetzt werde ich erstmal deine Fotze vermessen."
Er schob etwas in den Tunnelplug. Ich dachte an einen Dildo. Doch er schob und schob. Plötzlich spürte ich, wie etwas an meiner Darmwand im Bauch entlang glitt. Er hat doch nicht... Doch, er war offensichtlich dabei einen langen Silikonschwanz in meinem Darm zu versenken. "Mal sehn, wie tief die schwarze Schlange in dich rein kriecht." Schwarze Schlange? Was war das nun wieder? Ich konnte lange darüber nachdenken, denn ich spürte jetzt ein heftiges Ziehen in Oberbauch. Sowas hatte ich noch nie gehabt. Der Druck dort wurde immer größer. "Stopp. Hör auf", jaule ich. "Halte noch aus. Gleich ist sie ganz drin", antworte er. Auf einmal ließ der Druck nach. "Was ist jetzt", fragte ich. "Sie ist in ganzer Länge in deinem Loch verschwunden."
"Wie lang ist sie denn?"
"Das wirst du gleich spüren und sehen. Ich filme, wie sie rausrutscht."
Er stieg von der Liege, wahrscheinlich um die richtige Position für die Aufnahme zu finden. "So, jetzt gehts los", sagte er.
Ich spürte, wie er wieder an meinem Loch herum fummelt. Dann glitt etwas meine Darmwand entlang. Das Gefühl, das dabei entstand, war sowas von geil. Und die Geilheit wuchs weiter, bis nach einer kleinen Ewigkeit das Teil aus meiner Fotze auf die Liege flutschte. Das hörte ich zwar, spürte es aber nicht, da der Tunnelplug immer noch in meinem Loch steckte.
"Das war ja ein Riesending", keuchte ich.
"Klar. Hier schau." Er hielt mir das Handy vor die Nase. Ich sah zunächst mein gepfähltes Loch, aus dem eine Art Saugnapf ragte. Dann seine Hand die daran zog. und dann glitt eine riesig lange schwarze Silikonschlange aus meinem Arsch heraus und ringelte sich auf der Liege davor.
Er griff hinter mich und zeigte mir das Teil. "Wie lang ist das denn?"
"Mehr als 80cm."
"Und das war ganz in mir drin?"
"Haste doch gesehen."
Noch vor ein paar Stunden hätte ich niemals gedacht, dass ich einmal von einem so langen Ding gepfählt werden würde.
Das letzte Mal, dass ich sowas langes hinten drin hatte, war der Darmspiegelung vor ein paar Monaten. Allerdings hatte ich dank Propofol weder das Reinschieben noch aus Rausziehen gespürt.
Das war heute anders - und es war geil. Ich nahm die Schlange in die Hand und befühlte sie: schwarzes Silikon, weich und über und über mit Gleitmittel bedeckt. Ein geiles Teil... "Los, schieb es mir nochmal tief rein", bedrängte ich ihn.
Er winkte ab. "Ich will dich jetzt ficken und in dir abspritzen. Viel zu lange habe ich meinen Bullensaft zurückgehalten. Aber wenn du willst, schieb ich dir das Ding tief in dein Maul, während ich dich in die Fotze ficke."
Der Gedanke, beide Löcher gleichzeitig gefüllt zu bekommen, war schon reizvoll. Aber so ein langes Ding? Nee, lieber nicht...
Fortsetzung folgt...