Fortsetzung II.
Es war ein angenehmer Frühlingsabend mit ausgelassener Stimmung. An unserem Stammplatz weit abseits vom Dorf kamen wir zusammen. Miriam mit ihren Mädels, ich mit meinen Kumpels. Wir tranken feierten und genossen das Leben. Ich fühlte mich wie ein König, der Herrscher der Welt. Durch nichts und niemanden aufzuhalten. Das bestätigten mir auch immer wieder die schielenden Blicke, sowie das Gekicher von Miriam und Co. Laut und selbstbewusst feierte ich was das Zeug hielt und dachte mir, erzähl Ruhig was ich mit dir angestellt habe… Schrei es raus in die Welt. Niemals wieder wäre mir der Gedankte gekommen es könnte etwas Negatives sein, mein Selbstbewusstsein strotze nur so… Je länger der Abend wurde, je ausgelassener wurden wir. Wir sangen, tanzten, tranken ohne uns irgendwelche Sorgen zu machen.
Aber wie jeder gute Abend neigte auch dieser sich dem Ende. Es herrschte Aufbruchsstimmung und auch wir machten uns langsam auf den Weg zu Miriam. Arm in Arm und immer noch ausgelassen wackelten wir Richtung zuhause. Wir zogen uns aus und vielen sofort ins Bett. Es dauerte nicht lange da war Miriam bereits eingeschlafen, auch mir nur noch in Boxershort bekleidet vielen die Augen zu. Vielleicht war es ein wenig zu viel des Guten, dachte ich mir als ich mich unruhig hin und her wälzte. Zudem drückte mir das Bier auf die Blase, also beschloss ich mich zu erleichtern, in der Hoffnung danach wieder erholsamen Schlaf zu finden. Ohne Miriam zu wecken kletterte ich aus dem Bett und machte mich auf dem Weg. Ein fader Geschmack begleitete mein Toilettengang, also legte ich noch einen Umweg über die Küche ein. Eine tiefdunkle Silhouette ließ mich aufschrecken, oder bildete ich mir das nur ein?
Leise und wie auf Katzenpfoten schwebte ich durch die Wohnung. In der Küche angekommen schaltete ich das Licht ein. Mein Herz pochte vor Schreck und nicht nur meins, auch Silke schreckte zusammen. Auf die Zehenspitzen gestreckt und nur mit einem langen weiten Schlafshirt bekleidet stand Sie dort und Griff im Oberschrank nach einem Glas. Durch das aufblitzende Licht klirrten die Gläser zusammen. Doch der Anblick war unbeschreiblich. Bei dieser Streckung die Silke vollzog blitzten Ihre prallen Pobacken leicht unter dem Shirt hervor. Natürlich drehte Sie sich aber schnell herum und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Der Schreck war deutlich in Ihrem Gesicht zu erkenne. Ich musste leicht schmunzeln. Entschuldigte mich aber kurz darauf. Dann zuckte ich mit den Schultern und sagte leise: „Zwei dumme ein Gedanke“. Bestätigend nickte Silke mir zu. Ließ ihren Blick aber nicht von mir. Dann wurde mir klar, dass ich ja nur mit einer Short bekleidet mitten in der Nacht in der Küche stand. Ich folgte Silkes Blick und sah nach unten. Da wurde es auch mir klar. Der Poblitzer, das zerzauste wellige Haar und dieses unfassbar ausgeleierte Shirt waren zu viel für mein besten Freund. Instinktiv versuchte ich mit den Händen meine Erektion zu verstecken, doch gerade Silke entging sowas sicher nicht. Langsam richtete ich meinen Blick wieder auf und sah zu Ihr. Da traute ich meinen Augen kaum. Mit den Handflächen auf der Arbeitsplatte drückte Sie sich hinter Ihrem Rücken langsam hoch und ließ sich mit Ihrem Po auf besagter Platte nieder. Langsam öffnete Sie ihre Beine und ich erblickte hüllenlos Ihre intimste Zone.
Bevor ich auch nur ein Wort fand, signalisierte Sie mir mit einem Finger näher zu kommen. Wie hypnotisiert bewegte ich mich in Ihre Richtung. Doch wirklich berühren würden wir uns wohl nicht. Silke griff aus Ihrer erhöhten Position in mein Haar und leitete mich. An den Haaren geführt brachte Sie meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln in Position, dann flüsterte Sie los revanchiere dich für meine Arbeit auf der Couch. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge von unten nach oben über Ihre Muschi gleiten. Wieder und wieder… Bei jeder sich wiederholender Bewegung schmeckte ich Silke mehr und intensiver. Aufgegeilt von ihrer nässenden Muschi presste ich meine Lippen auf Ihre ich drücke meine Zunge tiefer und spürte schließlich ganz klar Ihren Kitzler. Meine Zunge umkreiste ihn, ich knabberte, saugte und leckte was das Zeug hielt, da ertönte Silkes schwerer Atem gefolgt von unterdrückten Lauten. Ihr Griff in meinem Haar festigte sich so sehr, dass es schon leicht schmerzte. Ich griff nach Ihren Schenkeln und kurz darauf bohrten sich meine Finger in Ihren Po. Schnell züngelnd bearbeitete ich Ihren Kitzler. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie Silke mit ihrer eigenen Hand ihr stöhnen zu kaschieren versuchte… Dann drückte Sie mich an der Stirn von sich weg. Mein Blick auf ihre nass triefende Spalte gerichtet beruhigte sich Ihr Atem. Sie Sprang von der Arbeitsplatte und ich richtete mich ebenfalls wieder auf. Ohne ein Wort zu sagen packte Silke mich an meinem Unterarm und riss mich hinter sich her. Mit einer gekonnten Bewegung an Miriams Zimmer schloss Sie die dazugehörige Türe. Stürmisch und ungehalten zerrte Sie mich jedoch weiter. Angekommen an Silkes Zimmer stieß Sie mich hinein und mit einem leisen „klick“ viel auch Ihre Türe ins Schloss. Ich wollte für alles bereit sein und ließ meine Shorts zu Boden fallen, mit den Füßen strampelnd entfernte ich den überflüssigen fetzen Stoff. Silke hingegen ging zielstrebig an mir vorbei, sprang mit allen vieren auf Ihr Bett. Ich schaute auf Ihren prallen, so wohlgeformten Po welcher Sie in kniender Position präsentierte und Ihre Worte hallten durch meinen Kopf… „Na los kleiner, Fick mich!“. Wie als wäre diese Höhe für mich gemacht positionierte ich mich hinter Silke, ich schob Ihr Shirt langsam über ihren Po über den Rücken und legte meine Hände auf besagten Po. Freihändig und meiner jugendlichen Potenz sein Dank schob ich meinen prallen bis auf den letzten Millimeter erregten Kolben in ihre immer noch tropfende Spalte… Der Reiz des Verbotenen animierte mich, schließlich lag weniger als 5m entfernt Miriam nichtsahnend in ihrem Bett. Gleichmäßig setzte ich Silkes Befehl in die Tat um und startete damit Sie zu ficken. Vom Zungenspiel gezeichnet brauchte es nicht lange, bis sich Silkes Atem wieder erschwerte… Mit leicht angestrengter Stimme befahl Sie: „Los hau mir auf den Arsch!“. Ich holte aus und gab Ihr einen Klapps. „Sei nicht albern! Los hau zu!“ ließ Sie mich wissen. Ich wiederholte die Bewegung und ließ meine Hand beherzter auf Ihr Hinterteil prallen… Doch auch das war wohl nicht ausreichend. Mit einem Ton in dem ich bisher nur Standpauken bekam forderte Sie mich erneut auf: „Versohl mir jetzt endlich ordentlich den Arsch!“. Nun reichte es mir! Ich hob meine flache Hand und mit fickender Hüftbewegung donnerte ich Silke diese auf ihre rechte Pobacke. Sie schrie kurz auf… Rein! Raus! Rein! Raus!... Dann wiederholte ich meine Handbewegung. „Klatsch“ donnerte es. Silke schrie erneut auf, stärker als zu vor! Langsam fand ich gefallen an diesem neuen Instrument, welches ich zu spielen lernte. Meine linkte Hand bohrte sich in Silkes Hüfte zwischen den harten Stößen versohlte ich Ihr mehr und mehr das Hinterteil… Schließlich sackte Silke Kopfüber nach vorne vergrub ihr Gesicht in die zusammengeknödelte Decke. Ich ließ nicht ab von Ihr, dass grunzen die unterdrückten hohen Töne und das immer wieder nach Luft ringende Geräusch trieben mich in den Wahnsinn. Nur noch angetrieben von meinen Instinkten krallte ich mich in Silke fest… Erneut ein harter Schlag auf die bereits errötete Stelle, mehr und mehr bildete sich ihr Hohlkreuz aus… Mit der sich ändernden Position wurde auch mein Empfinden immer Intensiver. Schließlich krallte ich mich mit beiden Händen in Silkes Po und nutze nun meine gesamte Muskulatur um sie zu Stoßen. Alles bebte in Silkes Körper und auch mir ging es allmählich nicht mehr anders… Als Silke anfing zu Zittern und zu keuchen konnte ich Sie und auch mich nicht mehr halten. Sie brach auf dem Bett zusammen und so wie mein Schwanz aus ihr raus sprang pumpten meine Eier das Sperma hervor. Drei, Vier, Fünfmal zuckte es heftig in mir… und da schoss es im hohen Bogen aus mir raus. Von den Haaren über Silkes Rücken bis über den Po, herab zu den Oberschenkeln saute ich Sie mit meinem Saft ein. Langsam beruhigte Silke sich, leicht auf die Seite gedreht und sichtlich erschöpft hauchte sie mir zu: „Los verschwinde!“. Ebenfalls völlig erschöpft suchte ich meine Short und verließ nackt Ihr Schlafzimmer.
Im kalten und finsteren Flur stehend streifte ich mir die Short wieder über. Unfassbar was dort gerade passiert ist dachte ich mir. Leise und auf Zehenspitzen öffnete ich die Türe zu Miriams Zimmer. Ich trat ein und winkelte die Tür an. Sie schlief stellte ich erleichternd fest. Ich ließ mich neben Miriam nieder und durch meine Erschöpfung schlief ich sofort ein. Durch laute Geräusche wurde ich geweckt, ein Sonnenstrahl traf mich zudem mitten im Gesicht… Langsam und noch total verkorkst öffnete ich die Augen. Miriam lag auf ihrem Unterarm gestützt neben mir. „Guten Morgen mein Sonnenschein!“ sagte Sie mit engelsgleicher Stimme. Sie muss wohl schon länger wach sein, dachte ich mir. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 11 Uhr war. „Ich habe schon auf dich gewartet“ ließ Sie mich wissen. Ich guckte verdutzt. „Habe gestern meinen Mädels von diesem unfassbaren Orgasmus erzählt! Und hätte nichts dagegen, wenn wir das nochmal machen würden!“. Das bestätigte auch Ihre Hand, welche streichelnd sich den Weg Richtung Boxershorts ahnte. Panik überkam mich, schließlich wusste ich nicht ob dort noch Spuren sind von vergangener Nacht! Ich schlug die Decke zur Seite, sprang aus dem Bett und flüchtete mich ins Bad. Ich verschloss die Türe und schaltete die Dusche ein. Dann kauerte ich mich zusammen und war geplagt von Gewissensbissen. Schlimmer noch, was wird Miriam nach dieser Flucht vor Zärtlichkeit wohl denken. Unzählige Szenarien und Gedanken schossen mir durch den Kopf. Und langsam merkte ich die Realität, welche drohte über mich zusammenzubrechen.
Ich konnte mich nicht ewig im Bad verstecken, also duschte ich zur Sicherheit gründlich. Nur mit einem Handtuch bedeckt ging ich zurück in Miriams Zimmer. Mit bösem Blick und verschränkten Beinen saß Sie auf der Bettkante. Ich erklärte ihr, dass mir einfach extrem schlecht war. Der Alkohol von gestern hat mich eingeholt, in Zukunft werde ich wohl nicht mehr so ausgelassen das Zeug in mich rein kippen! Sie löste ihre Beine und Ihr Blick lockerte sich ein wenig. Mit trotzdem leicht enttäuschter Stimme antwortete sie: „Na gut, wenn es nur das war verzeihe ich dir!“. Ich schnappte mir frische Unterwäsche und sprang wieder ins Bett. Jetzt muss ich wohl den ganzen Tag den Alki spielen dachte ich mir seufzend. In Gedanken versunken suchte ich nach einer Lösung um nicht nochmal in eine solch brisante und extrem unangenehme Situation zu geraten. Immer wieder begleitet von nur einem Satz „WIE SOLL DAS NUR SO WEITER GEHEN?!“.