Fortsetzung!
Immer noch erregt, aber augenscheinlich erleichtert saß ich dort auf der Couch. Unsere Blicke ließen nicht los. Dann streifte Silke mit einem ihrer Finger über die eingesaute Brust und nahm einen dicken Tropfen meines Spermas. Sie führte den Finger zu ihren Lippen und kostete von diesem wundervollen Saft. Dann streichelte Sie mit dem gleichen Finger erneut über meine Eichel. Empfindlich zuckte ich. Doch er war immer noch erregt. Silke hauchte mir nur ein leises „Interessant“ entgegen. Stand dann jedoch vom Boden auf und nahm Ihre Sachen. Schon leicht panisch versuchte ich Silke zu stoppen, aber Silke wäre nicht Silke, wenn Sie es nicht besser wüsste… Sie verschwand zielstrebig im Bad, kurz darauf hörte ich das Wasser plätschern. Die Tür war jedoch verschlossen!
Vielleicht auch besser so, dachte ich. Auch ich richtete mich langsam wieder auf und kam zur Besinnung. Von meinen Gedanken und Gefühlen überwältigt verschwand ich in Miriams Zimmer. Ich sackte auf das Bett und wusste nicht ob ich stolz, oder enttäuscht von mir selbst bin. Gleich würde Miriam Heim kommen und hätte keine Ahnung was passiert ist. Wie von allen Geistern verlassen starrte ich nur so in den Raum. Die Zeit verflog. Dann viel die Haustüre ins Schloss…
Kurz darauf öffnete sich die Tür zu Miriams Zimmer und meine Freundin trat mit strahlendem Gesicht ein. Sie konnte sich denken, dass ich schon da bin. „Endlich Wochenende!“ rief Sie euphorisch in meine Richtung und warf all ihre Sachen in die Zimmerecke… Zur Begrüßung stand ich auf und Miriam stürme auf mich zu. Sie küsste mich natürlich, erst leicht, dann intensiver… Sie wollte wohl den Start zum Wochenende gebührend einleiten. Dies bestätigte Ihre Hand kurze Zeit später in meinem Schritt. Gedanklich war ich eigentlich zu nichts in dieser Form bereit… Aber das hätte nur für Misstrauen gesorgt. Ich Griff nach ihrem kleinen zierlichen Po, er schaffte es immer die Stimmung zu heben. So auch dieses mal. Ihre Küsse und ihr Po ließen mein Glied langsam aber stetig in Ihrer Hand oberhalb meiner Hose anschwellen. Küssend öffnete Sie meine Hose und arbeitete sich vor. Doch in meinem Kopf immer noch der Gedanke was dort im Wohnzimmer passiert ist, wie Silke mir ähnlich die Hose öffnete. Ich Griff ihren Po fester, da waren sie wieder die Bilder von Silke und Martin! Seine Hände an Ihrem Po und die harten Stöße welche Silke trafen. Gefesselt von diesen Bildern überkam es mich…
Ich schob mich an Miriam vorbei und stellte mich hinter Sie… Sie wusste nicht wie und was Ihr geschah. Ich beugte ihren Oberkörper Richtung Bettgestell und griff nach Ihrem Hosenbund. Ohne die Hose zu öffnen riss ich Ihr diese von der Hüfte… Sofort blickte ich auf diesen kleinen zierlichen Po. Miriam war wie versteinert, wollte sich zu mir umdrehen. Jedenfalls übermittelte Ihr Blick diese Botschaft. Doch ich konnte nicht anders. Ich Griff meinen Schwanz und schob ihn an Miriams Spalte. Sie war schon feucht und ich drückte ihn mit einem Ruck rein. Sie Stöhne kurz auf, dann Griff ich mit beiden Händen Miriams Hüfte. Von den Bildern und Geräuschen aus jener Nacht animiert startete ich meine Bewegung. Feste und mit nur einem Ziel stieß ich feste in Sie rein, wieder und wieder! Es waren maximal 10 oder 12 Stöße bis aus Miriams schweren Atem laute Geräusche wurden… Das Klatschen meines Beckens auf Ihrem Po war kaum zu überhören. Wie in einem Bann konnte ich nicht aufhören. Unter immer lauter werdendem Gestöhne von Miriam setze ich die gleichmäßig stoßende Bewegung fort. Mein Glied wurde hart wie Stein immer praller und praller dann ertönte auch meine Stimme. Feste wie nie zu vor stieß ich in Miriam, festgekrallt an Ihre Hüfte hielt ich Sie fest und dann passierte es… Zuckend und pumpend füllte ich Sie aus. Dann löste ich mich und warf Sie aufs Bett. Schwer Atmend schaute ich zu Miriam. Sie Blicke wie leer zurück. Dann ertönte Ihre Stimme: „Tobi! Was war das? WOW… so bin ich noch nie zuvor gekommen!“ Leider konnte ich es nicht erwidern, dass wäre nämlich gelogen gewesen. Ich nickte und dachte mir nur Silke ist eigentlich verantwortlich für Miriams momentanes Glück.
Doch das normale Leben, samt seinen Lektionen sollte mich schnell einholen. Nach jedem Höhenflug kommt wohl eine Durststrecke… In der letzten Woche noch zwei Orgasmen von zwei Frauen an einem Tag so trüb positionierte sich die neue Woche. Miriam scheint nach dem wohl etwas fordernden Akt befriedigter zu sein als je zuvor und Silke schien mir aus dem Weg zu gehen. Der Gedanke an diesen Tag half mir aber, oder sorgte manchmal für üble Gewissensbisse. Nichts desto trotz versuchte ich mich mit dem Gedanken an den kommenden Freitag zu trösten. Immerhin habe ich immer noch Berufsschule und immerhin hat Silke freitags immer noch früh Feierabend. Mit jugendlichem Leichtsinn und euphorisch wie ich war stürmte ich nach dem Schlussgong in Richtung Miriams zuhause. Dann die große Enttäuschung ein Zettel hing an der Haustüre mit einer Notiz: „Habe heute einen Termin und werde erst spät zurück sein, Gruß Silke“. Ich wusste nicht ob ich enttäuscht bin oder wütend, weder ob ich überhaupt das Recht dazu hatte so zu empfinden. Glücklicherweise kannte ich für solche Fälle das Versteck für den Notschlüssel.
Drinnen angekommen machte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich und schaute fern. Doch gedanklich war ich absolut abwesend. Die Zeit zog und zog sich wie Kaugummi, bis Miriam nach Hause kam. Sie bestätigte die Tatsache das ihre Mutter einen Termin habe und sagte wir sollen uns ums Essen kümmern. Mit anderen Worten den Arsch hoch, Einkaufen und irgendwas was zwei Teens in der Küche hinbekommen zu zubereiten. Diese ganze Aktion kostete so viel Zeit das Silke mit ertönen der Eieruhr ebenfalls zuhause angekommen war. Miriam deckte den Tisch und ich räumte das letzte Chaos in der Küche zusammen. Wir aßen gemeinsam unter etwas bedrückter Stimmung. Vielleicht erging es aber auch nur mir so. Da ich irgendwie unsicher zwischen zwei Welten lebte. Der nüchterne Freitag und wie sich herausstellte das nüchterne Wochenende zogen allmählich vorbei.
Neue Woche neues Glück! Doch diese Floskel zerbrach prompt. Silke war immer noch komisch und zu meinem übel bekam Miriam ihre Periode… Selbst der von mir neu ersehnte Freitagnachmittag stellte sich in meiner dritten Berufsschulwoche eher spärlich heraus. Nach Schulende öffnete mir nämlich nicht Silke die Tür, sondern Miriam. Sie erklärte mir, dass ihr nicht gut war aufgrund Ihrer Periode und Sie diese als Ausrede auf der Arbeit genutzt hat um früher frei machen zu können. Allmählich dämmerte es mir. Diese ganze Sache war wohl ein einmaliger Zufall und mir bleibt nichts über als es zu akzeptieren und zu vergessen. Mit dieser Akzeptanz wurde auch das Wochenende wieder freundlicher und alles nahm fast wie in alter Gewohnheit seinen Lauf.
In der letzten Woche meiner Berufsschulzeit dachte ich weniger an jene Geschehnisse nach und wie zu erwarten verging die Zeit auch wieder schneller. Ich fühlte mich wieder befreiter und so war wie mit einem Fingerschnipp Freitag. Dieses Mal stresste ich mich jedoch nicht ab, um kurz darauf enttäuscht zu werden. Ich schlenderte zu Miriam und bevor ich die Haustür erreichte, kam mir Silke hastig entgegen gestürmt… Als sich unser Weg traf begrüßte Sie mich freundlich und berichtete mir, dass Sie einige Besorgungen erledigen müsse mir aber gerne noch kurz die Tür öffnet damit ich drinnen auf Miriam warten kann. Ich nickte nur bestätigend und Bedankte mich an der Haustüre. Durch das plötzlich warme Wetter war ich ziemlich verschwitzt und beschloss mich kurz in der Dusche abzubrausen, dieses Gefühl bei warmen Wetter ist einfach genial! Nackt unter der Dusche wurde mir aber wieder schnell bewusst was die Mutter meiner Freundin selbst in angezogener und eiliger Stimmung bei mir auslöst. Das kühlende Wasser und diese freien Gedanken sorgten für Lust… Nicht zuletzt, weil ich fast zwei Wochen keine Gelegenheit hatte meinen entstandenen Duck los zu werden.
Verlässlich wie mein Glied war, ließ dieses sich nicht lange bitten. Ich berührte mich selbst und versank in Gedanken. Unter der prasselnden Dusche mit meinem Schwanz in der Hand fühlte sich das beginnende Wochenende doch direkt viel besser an. Was mir durch diese Ablenkung aber entging war Silke… Sie muss wohl etwas daheim vergessen haben. Geräusche rissen mich aus meinem Tagtraum. Schwer erregt starrte ich Richtung Türe und da sah ich Sie. Silke stand wie ich damals im Flur und beobachtete mich. Sie bemerkte meine Entdeckung, doch anstelle zu flüchten trat Silke ins Bad. Ich riss ungläubig meine Augen auf. Doch dass was eben noch ein Traum war, wurde gerade Realität. Silke warf ihren Pulli in die Ecke des Bades, gleiches tat Sie mit ihrem BH. Wenig später folgte die Hose und Ihr Tanga. Sie packte mich an meinem Schwanz und ohne das Wasser abzustellen zog sie mich aus der Dusche… Sie drückte mich Richtung Boden und ich sank wie willenlos auf die Badezimmermatte. Breitbeinig und nackt stellte Sie sich hüftbreit über mich und kniete sich dann. Sie nahm meine Arme verschränkte Sie hinter meinem Kopf und jetzt wusste ich wie sich Martin wohl gefühlt haben muss. Ihr Körper glitt über meinen noch nassen Bauch und ihre unbeschreiblichen Brüste hingen mir im Gesicht… Ich küsste Sie schmeckte ihre Nippel. Dann glitt Sie gekonnt zurück. Mein Schwanz berührte Silke zwischen ihren Beinen… Sie wusste genau was Sie tat! Ich spürte wie mein harter Schwanz an ihrer Muschi vorbeiglitt, dann drehte Sie ihr Becken ein und ließ sich langsam auf mir nieder. Die Spitze und schließlich der gesamte Rest meines Rohres verschwanden in Silke.
Sie brauchte gerade mal zwei Bewegungen um mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Jetzt war es nur ich der stöhnte und laut atmend dort wehrlos lag. Jetzt konnte ich am eigenen Leib diese Leidenschaft spüren, welche ich damals sah. Einige Bewegungen später spürte ich wie mein ganzer Körper sich anspannte… Doch Silke sagte mit starrem Blick: „WEHE!“ natürlich war das für mich nicht förderlich ganz im Gegenteil… Ich spannte jeden Muskel meines Körpers an, selbst die die mir zuvor nicht bekannt waren. Silke erhöhte das Tempo und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit löste sich Ihr Griff von meinen verschränkten Unterarmen. Sie richtete sich auf mir auf. Spannte ihren Po an und warf sich ins Hohlkreuz… Dann passierte es. Silke, die Mutter meiner Freundin schrie zum Orgasmus auf. Nur noch kurze zitternde Bewegungen ihrerseits spürte ich. Bis auch bei mir kein Halten mehr war. Ich ließ die Anspannung los und ließ mich fallen… Während ihres Orgasmus bekam ich auch meinen. Was Ihre Stimme nochmals ertönen ließ.
Silke sprang auf Breitbeinig stand sie über mir und es tropfte Sperma aus ihrer Spalte auf meinen Bauch… Mehr und mehr kam mir mein Saft entgegen. Panisch schaute ich zu ihr hoch. Doch über meinen Kopf hinweg ging Sie fort, schnappte sich Ihre Sachen und verschwand kommentarlos in ihrem Schlafzimmer. Kraftlos blieb ich mit meinem Sperma auf dem Bauch im Bad liegen. Es dauerte bis ich mich sammeln konnte. Dann setzte ich meine Dusche fort, welche nötiger war als zuvor.
Da war es wieder dieses scheinbar endlose Glück, gemischt mit plagendem Gewissen. Komisch, dass immer, wenn ich nicht damit rechnete genau so etwas passierte. Nach der Dusche fühlte ich mich wieder entspannter und war heil froh, dass Miriam du ich am Abend mit Freunden verabredet waren. Das musste ich erstmal sacken lassen, dachte ich mir.