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Mit jungen 16 Jahren entdecke ich zum erstmal die wundervolle Welt der weiblichen Schöpfung. Miriam war ebenfalls 16 Jahre jung und Teil unserer Clique. Es geschah plötzlich und unerwartet, doch auf einen Schlag mochte ich Sie mehr als alle anderen. Dieses Empfinden ließ sich auch nicht lange verstecken, da Sie genauso empfand. Nach einigen Treffen außerhalb unseres Freundeskreis natürlich heimlich, war uns beiden klar, da ist mehr! Und so sollte es sein. Wir waren länger Weg, kamen später nach Hause und so bahnte sich doch tatsächlich die erste Beziehung meines Lebens an.
Wir waren beide so sehr in einander verliebt, dass wir alles Teilen und Erleben wollten. Mehr und mehr zogen wir uns aus dem Freundeskreis zurück. Wir brauchten einfach mehr Zeit für uns. Da Ihre Mutter mit Miriam alleinerziehend war, war diese eben den ganzen Tag unterwegs. So hatten wir nach der Schule immer viel Zeit alleine in der Wohnung. Diese Zeit nutzen wir natürlich aus! Wir lebten gefühlt wie Könige. Die selbstbelegte Pizza im Ofen, Süßkram ohne Ende und natürlich Softdrinks waren kein Problem und das ohne Belehrungen etc. Gott war das toll!
Wie sollte es anders sein, waren Filme und Süßigkeiten auch schnell uninteressant und so wurden diese Annehmlichkeiten auch schnell zur Nebensache… Lieber entdeckten wir uns jetzt gegenseitig. Unsere Körper unsere Lust und so kamen wir zu unserem ersten Mal…
Rückblickend war es natürlich nicht besonders in der Art und Weise, trotzdem eines der schönsten und aufregendsten Gefühle in meinem Leben! Wir experimentierten immer mehr und entdeckten auch mehr… Die Zeit verging wie im Flug… 17 Jahre, 18 Jahre, doch dann kam eine große Veränderung in unser Leben. Nach drei Jahren Beziehung und einer Menge Leidenschaft in unserem geregelten Tag wurde das Leben jetzt ernst…
Zu einem jungen Mann herangereift startete meine Ausbildung. Ebenfalls wurde es für Miriam ernster. Auch wenn wir jetzt nicht mehr so viel Freizeit in der Wohnung Ihrer Mutter hatten, hatten wir immer noch uns. Immerhin war ja die Katze nach drei Jahren eh aus dem Sack und so ging es Privat halt weiter wie bisher auch… Nur die Zeiten haben sich etwas verändert. Die größere Veränderung im Leben fand aber in unserem privaten Umfeld statt. Miriams Mutter Silke hatte nun auf der Arbeit auch jemanden kennengelernt. Wir haben es an ihrem Verhalten bereits erahnt, doch Sie wollte es wohl noch nicht zugeben, erst selbst feststellen ob es wirklich etwas Ernstes war.
Nach Silkes Geständnis, auf welches Miriam gepocht hat, erzählte Sie von Martin und so dauerte es nicht lange, bis er vorgestellt wurde. Silke lud Martin zum Essen ein und stellte sich Miriam und mir vor. Er war sympathisch, nett und vom Anfang an passte er irgendwie dazu. Silke war immer schon sehr schroff und direkt, doch hatte das Herz am rechten Fleck. Ich mochte das Verhalten von Silke, weil dadurch immer lustige und manchmal zum fremdschämende Momente entstanden.
Die Tage plätscherten wieder vor sich hin… Die Veränderungen wurden langsam Alltag und somit nahm alles wieder seinen gewohnten Lauf.
Einige Wochen später übernachtete Martin ebenfalls häufig bei uns, gerade an den Wochenenden.
Eines Samstagnachts, nach einem guten Treffen mit der Clique drückte es mir auf die Blase. Mir blieb keine Wahl ich musste tierisch aufs Klo… Ich versuchte Miriam nicht zu wecken und kletterte im stockdunklen Zimmer über Sie rüber. Ich kannte mich sehr gut aus und brauchte eigentlich nie Licht um mich durch die Wohnung bewegen zu können. So war es auch diese Nacht. Auf dem Weg zum Gäste WC, welches recht mittig zwischen Miriams und Silkes Zimmer lag fiel mir das Licht auf, welches durch einen minimalen Türschlitz leuchtete. Im Halbschlaf habe ich mir aber nichts dabei gedacht und somit setzte ich mein Vorhaben weiter in die Tat um. Ich setzte mich auf die Toilette und ließ den Dingen ihren Lauf… In der Stille hörte ich immer wieder Geräusche und ich war mir nicht sicher ob ich noch leicht Einen Sitzen habe… Mit entspannter Blase machte ich mich schließlich wieder auf den Weg, doch als ich die WC-Türe öffnete wieder diese Geräusche. Ich war wirklich neugierig und irgendwie überkam mich so ein komisches Gefühl. Also tat ich das einzige was man in so einer Situation machen kann, ich gab meiner Neugierde nach. Mit leisen und langsamen Schritten näherte ich mich der Türe zu Silkes Schlafzimmer. Durch den Türspalt war aber nichts zu sehen, bis ich den Winkel so traf, dass sich über den Spiegel im Kleiderschrank ein Blick aufs Bett bot. Ich traute meinen Augen kaum! Da sah ich Silke, eine 42-Jährige Frau mit geschätzten 64Kg splitternackt. Sie saß oben auf Martin leicht nach vorne gebeugt und hielt die Arme von Martin hinter seinem Kopf fest… Ihr blondes, leicht lockiges Haar war offen und streichelte bei Ihren rhythmischen Bewegungen ihren Rücken… Jedes Mal, wenn Sie ihr Becken hob und sich dann auf Martins Schoß fallen ließ knarzte das Lattenrost ein wenig, zudem wackelten Ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste auf und ab… Dazu Martins schwerer Atem. Ich war wie gefesselt.
Ich habe noch nie in nur einer einzigen Bewegung so viel Leidenschaft und Lust gesehen. Irgendwie schämte ich mich, diese Schwelle der Intimität zu übertreten und ebenfalls hatte ich Angst, dass Miriam aufwacht und mich dabei erwischt wie ich hier stehe… Mein Herz raste und gerade wollte ich vor Angst gehen, da passierte es…
Martin stöhnte auf, ich schreckte auf und musste doch noch einen Blick riskieren. Da sah ich wie er seine Arme löste, seine Beine anwinkelte und Silke an ihren wohlgeformten Po fasste… Er hob ihn leicht an und startete diese harten stoßenden Bewegungen. Silkes Oberkörper senkte sich nach vorne. Sie ließ ihren Oberkörper auf Martins fallen und legte Ihren Kopf seitlich auf seine Brust. Martins tönen nach zu urteilen stand er kurz vor einem Orgasmus. Ich konnte mir das nicht nehmen lassen… Ich schaute wie gebannt auf den Spiegel, dann bemerkte ich, dass Silkes Blick ebenfalls auf diesen gerichtet war. Sie sah mich, schlimmer noch, Sie sah mir direkt in die Augen, während Martin stöhnend mit harten Stößen in Ihr zum Orgasmus kam.
Peinlichst berührt und völlig entsetzt darüber, dass Sie nun weiß wie ich dort gestanden habe lässt mich kaum noch los. Als ich ihren Blick realisiert hatte verschwand ich zügig in Miriams Zimmer. Geschlafen habe ich allerdings nicht mehr. Immer wieder ging ich im Kopf durch, was wohl am nächsten Morgen geschieht.
Doch die Standpauke völliger Peinlichkeit blieb mir erspart. Martin stand in der Küche super gut gelaunt und bereitete den Kaffee vor. Silke saß mit der Zeitung am Küchentisch und Miriam und meine Wenigkeit nahmen unsere Plätze am Tisch ein. Eigentlich war alles wie immer. Nur ich, ICH fühlte mich absolut fehl am Platz. Das war mit Abstand das längste Frühstück in meinem gesamten Leben. Doch glücklicherweise war Sonntag und die Arbeitswoche, sowie der Abstand der durch die zeitliche Einschränkung der Berufswelt entstand half mir. Am Mittwoch war der Gedanke einen Fehler gemacht zu haben schon fast völlig verflogen. Doch ein anderer nicht. Diese Bilder aus jener Nacht waren einfach nicht zu vergessen.
Am Donnerstag hatte Miriam früh Feierabend und auch ich konnte durch glückliche Umstände etwas früher nach Hause. Also erwartete mich Miriam bereits. Bei ihr angekommen dauerte es nicht lange. Der Begrüßungskuss allein reichte schon und in mir brodelte es. Ich war so heiß und wollte sofort loslegen… Ich schnappte mir Miriam und zog Sie Richtung Bett. Meine Klamotten zog ich auf dem Weg schon fast komplett aus. Miriam tat es mir nach und somit landeten wir nur wenige Sekunden später in der Kiste. Wir taten es wie wir es immer getan haben, nur sollten dieses Mal immer wieder Bilder einer anderen Frau in meinem Kopf erscheinen. Fast instinktiv versuchte ich Miriam dazu zu bewegen es genauso zu machen, wie es Silke mit Martin getan hat, doch das erwartete Hochgefühl, dieser Kick wie dort im Flur blieb aus. Nicht, dass es schlecht war, aber irgendwie stimmte das Verhältnis zwischen Körper und Kopf nicht. Trotzdem war es wunderschön wie es halt immer zwischen uns war.
Natürlich verblasste der Gedanke an Silke und somit normalisierte sich der Alltag auch recht schnell wieder. Einige Wochen später fiel Miriam und mir auf, dass Martin immer weniger zu Besuch war, aber niemand Gründe dafür kannte… Wir fragten uns ob es Ärger, oder Streit gegeben hat. Aber aus Miriams Erzählungen wusste ich, dass Silke wohl häufig nur kurze Beziehungen geführt hat. Die Gründe dafür waren mir aber nicht bekannt, eigentlich sogar egal. Es war ja Silkes Leben…
Das Wort Trennung ist nie gefallen, trotzdem verbrachte Silke immer wieder häufiger Zeit mit uns. Das war nichts ungewöhnliches, früher wo wir beide jünger waren, tat Sie das auch. Sie war halt immer Lebensfroh und unternahm gerne viel. Dass wir ein gemeinsames peinliches Erlebnis hatten war völlig vergessen und das Verhältnis war wieder zunehmend besser, wie früher.
Es war aus Schulzeiten auch selbstverständlich, dass ich nach der Schule, sowie nach der Arbeit immer direkt zu Miriam gekommen bin und immer willkommen war, daher war nichts ungewöhnlich an diesem frühen Nachmittag. Glücklicherweise hatte ich an einem Freitag während meines Blockunterrichts in der Berufsschule früh frei. Die letzten Stunden sind ausgefallen. Also machte ich mich voller Vorfreude aufs Wochenende auf den Weg zu Miriam. Dort angekommen klingelte ich natürlich und es dauerte nicht lange bis Silke öffnete. Dies war für einen Freitag nicht ungewöhnlich. Sie hatte freitags immer schon um die Mittagszeit Feierabend.
Schließlich trat ich in die Wohnung und legte meine Sachen ab. Durch meinen Durst ging ich direkt zielstrebig in Richtung Küche. Dort griff ich nach einem Glas und schenkte mir Wasser ein. Ich drehte mich um und lehnte mich an die Arbeitsplatte an. Silke war wie immer voller Tatendrang und putze das Wohnzimmer. Als sie sich bückte konnte ich aus der offenen Küche raus sehen, wie ein schwarzer Tanga hinten aus der Jeans blitzte. Sofort schoss mir das Bild von ihr und Martin in den Kopf, fast verschluckte ich mich am Wasser. Bekam aber noch so gerade die Kurve. Dann sagte sie mir, dass sie gleich fertig sei und ich es mir auch ruhig bequem machen kann, schließlich gehöre ich zur hart arbeitenden Bevölkerung. Ein typischer Spruch von Ihr.
Ich dachte mir was soll es und ging in Richtung Couch. Dort angekommen schaltete ich den TV ein und schmiss mich hin. Ablenkung war wohl das beste in dem Moment dachte ich mir… Doch kaum saß ich entspannt musste ich wieder in Richtung Silke schauen. Der Tanga bei einer Mutter war für mich absolut nicht nachzuvollziehen. Ich traute meinen Augen kaum! Silke saß breitbeinig in der Hocke und schrubbte wohl etwas Hartnäckiges vom Boden. Bei dieser Bewegung wippte Sie zügig auf und ab und da war er wieder der Tanga…
Ich dachte jetzt will Gott mich bestrafen! Es war doch alles vergessen und vorbei… Und jetzt sowas.
Diese absolut fremden und ungewöhnlichen, bisher nie dagewesenen Reize trieben mir das Blut in den Schritt ich konnte mich nicht wehren es war mir so unangenehm und peinlich. Ich setzte mich so, dass es nicht auffiel, doch dann Erleichterung. Silke sprang auf und ging Richtung Küche. Wenig später kehrte Sie ebenfalls mit einem Glas Wasser zurück und stellte es auf dem Tisch ab. Sie beugte sich dabei leicht nach vorne. Das lockere Oberteil, welches zum Putzen diente fiel auf Ihren Rücken und ich konnte Ihre Brüste durch den Kragen sehen. Irgendwie war es zu viel, aber auch so verrückt und neu.
Mit angemessenem Abstand setzte Sie sich auf die Couch. Sie schaute verdutzt auf den Fernseher und fragte mich was ich mir dort ansehen würde. Ich Antwortete kurz und knapp: „One Piece, ein Anime… Aber das ist sicher nichts für dich!“. Schroff Antwortete Sie nur: „Naja du schaust dir ja auch Sachen an die nichts für dich sind“. Mir stockte der Atem, schließlich wusste ich genau was Sie meint. Ich reagierte nicht, in der Hoffnung es war nur ein neckischer Spruch. Doch ich täuschte mich!
Sie Griff zur Fernbedienung und schaltete den TV ab. Dann stand Sie auf und baute sich vor mir auf. Ich stellte mich auf das schlimmste Gespräch meines jungen Lebens ein, doch bevor ich es verstand Griff Silke an ihr Shirt und zog es über Ihren Kopf. Nur im schwarzen BH stand die Mutter meiner Freundin vor mir im Wohnzimmer… Ich bekam kein Wort raus. Sie kniete sich vor mir hin und schaute mir tief in die Augen. Den Blick werde ich nie vergessen. Dann sagte Sie leise zu mir. Ich habe dich gesehen, wie du dort damals im Flur an der Tür in mein Schlafzimmer gesehen hast. Und ich konnte genau sehen das es dir gefallen hat! Bevor Sie den Satz beendete spürte ich ihre Unterarme auf meinen Oberschenkeln und Ihre Hände an meinem Hosenbund. Noch bevor ich hinsehen konnte hatte Sie meinen Hosenknopf und den dazugehörigen Reißverschluss geöffnet. Ich war so sehr erregt das entging Ihr natürlich ebenfalls nicht… Sie Griff mit beiden Händen an den Bund meiner Boxershort und zog diese über meinem erregten Schaft nach unten. Ich muss knallrot im Gesicht gewesen sein, jedenfalls durchzog mich ein solches Gefühl… Silke allerdings nicht. Sie schaute nur auf Mein Teil, welches prall und so erregt wie noch nie aus meiner Hose ragte. Es war Still so unfassbar Still. Dann spürte ich ihre Hand, Silke legte ihre Hand um mein Glied und kreiste mit dem Daumen sanft über die Eichel… Ein unglaubliches Gefühl durchfuhr meinen Körper. Sie ermutigte mich und forderte mich auf ich solle meine Hüfte anheben. Gesagt getan, gekonnt streifte Sie meine Hose samt Unterwäsche bis zu den Knöcheln hinunter. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Ihr lassen, und ich hatte das Gefühl, dass genau das Ihr so sehr gefällt. Dann spürte ich eine Wärme, Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen, spätestens jetzt war es mir egal, dass Sie die Mutter meiner Freundin war! Ich spürte die gleiche Leidenschaft wie damals als ich Sie beobachtete. Es war so anders als bei Miriam, obwohl auch Sie es schon häufig getan hat. Doch Silke war einfach Silke… Sie kam langsam in Fahrt und erhöhte das Tempo. Stöhnend ließ ich mich in die Rückenlehne der Couch fallen… Ein paar Bewegungen später stoppte Sie und öffnete vor mir Ihren BH. Oberkörperfrei und ohne Spiegel sah ich eine so wunderschöne Frau. In mir zog sich schon alles zusammen. Sie kam erneut auf mich zu und sagte es ist Ok… jetzt kannst du nichts mehr versauen… Sie grinste und fasste erneut an mein Glied. Diesmal aber mit schnellen Bewegungen. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung und da passierte es. Laut stöhnend um ca. 1 Uhr mittags explodierte ich wie nie zuvor in meinem Leben… Silke wusste genau wann es soweit war. Sie beugte sich zu meinem Besten Stück und ohne aufzuhören massierte Sie ihn weiter… Es spritze und spritze aus mir heraus. Sie nahm es gekonnt hin und es verteilte sich überall auf ihrem Oberkörper… Sie wirkte überrascht über diese große Ladung. An Ihrem Blick konnte ich aber erkennen das Sie es mindestens so genossen hatte wie ich…

    Wer wissen will wie es weiter geht.. Schreibt bitte ein Kommentar... Damit ich weiß ob die Mühe lohnt. Danke

      Sehr geile Geschichte, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

        Dandom15 Silke oder du? 😉 Vergiss nicht zu Liken! 10 sollten es schon werden die gespannt warten!

        Toll, jetzt sitze ich hier mit einem harten und wo ist Silke. Bitte weiter schreiben.

        Und wie die Mühe sich lohnt. Selten sowas gutes und geiles gelesen. Da wird einem direkt heiß. Bitte Teil 2,3,4,5,6 etc. 🤪

        Fortsetzung!

        Immer noch erregt, aber augenscheinlich erleichtert saß ich dort auf der Couch. Unsere Blicke ließen nicht los. Dann streifte Silke mit einem ihrer Finger über die eingesaute Brust und nahm einen dicken Tropfen meines Spermas. Sie führte den Finger zu ihren Lippen und kostete von diesem wundervollen Saft. Dann streichelte Sie mit dem gleichen Finger erneut über meine Eichel. Empfindlich zuckte ich. Doch er war immer noch erregt. Silke hauchte mir nur ein leises „Interessant“ entgegen. Stand dann jedoch vom Boden auf und nahm Ihre Sachen. Schon leicht panisch versuchte ich Silke zu stoppen, aber Silke wäre nicht Silke, wenn Sie es nicht besser wüsste… Sie verschwand zielstrebig im Bad, kurz darauf hörte ich das Wasser plätschern. Die Tür war jedoch verschlossen!

        Vielleicht auch besser so, dachte ich. Auch ich richtete mich langsam wieder auf und kam zur Besinnung. Von meinen Gedanken und Gefühlen überwältigt verschwand ich in Miriams Zimmer. Ich sackte auf das Bett und wusste nicht ob ich stolz, oder enttäuscht von mir selbst bin. Gleich würde Miriam Heim kommen und hätte keine Ahnung was passiert ist. Wie von allen Geistern verlassen starrte ich nur so in den Raum. Die Zeit verflog. Dann viel die Haustüre ins Schloss…

        Kurz darauf öffnete sich die Tür zu Miriams Zimmer und meine Freundin trat mit strahlendem Gesicht ein. Sie konnte sich denken, dass ich schon da bin. „Endlich Wochenende!“ rief Sie euphorisch in meine Richtung und warf all ihre Sachen in die Zimmerecke… Zur Begrüßung stand ich auf und Miriam stürme auf mich zu. Sie küsste mich natürlich, erst leicht, dann intensiver… Sie wollte wohl den Start zum Wochenende gebührend einleiten. Dies bestätigte Ihre Hand kurze Zeit später in meinem Schritt. Gedanklich war ich eigentlich zu nichts in dieser Form bereit… Aber das hätte nur für Misstrauen gesorgt. Ich Griff nach ihrem kleinen zierlichen Po, er schaffte es immer die Stimmung zu heben. So auch dieses mal. Ihre Küsse und ihr Po ließen mein Glied langsam aber stetig in Ihrer Hand oberhalb meiner Hose anschwellen. Küssend öffnete Sie meine Hose und arbeitete sich vor. Doch in meinem Kopf immer noch der Gedanke was dort im Wohnzimmer passiert ist, wie Silke mir ähnlich die Hose öffnete. Ich Griff ihren Po fester, da waren sie wieder die Bilder von Silke und Martin! Seine Hände an Ihrem Po und die harten Stöße welche Silke trafen. Gefesselt von diesen Bildern überkam es mich…

        Ich schob mich an Miriam vorbei und stellte mich hinter Sie… Sie wusste nicht wie und was Ihr geschah. Ich beugte ihren Oberkörper Richtung Bettgestell und griff nach Ihrem Hosenbund. Ohne die Hose zu öffnen riss ich Ihr diese von der Hüfte… Sofort blickte ich auf diesen kleinen zierlichen Po. Miriam war wie versteinert, wollte sich zu mir umdrehen. Jedenfalls übermittelte Ihr Blick diese Botschaft. Doch ich konnte nicht anders. Ich Griff meinen Schwanz und schob ihn an Miriams Spalte. Sie war schon feucht und ich drückte ihn mit einem Ruck rein. Sie Stöhne kurz auf, dann Griff ich mit beiden Händen Miriams Hüfte. Von den Bildern und Geräuschen aus jener Nacht animiert startete ich meine Bewegung. Feste und mit nur einem Ziel stieß ich feste in Sie rein, wieder und wieder! Es waren maximal 10 oder 12 Stöße bis aus Miriams schweren Atem laute Geräusche wurden… Das Klatschen meines Beckens auf Ihrem Po war kaum zu überhören. Wie in einem Bann konnte ich nicht aufhören. Unter immer lauter werdendem Gestöhne von Miriam setze ich die gleichmäßig stoßende Bewegung fort. Mein Glied wurde hart wie Stein immer praller und praller dann ertönte auch meine Stimme. Feste wie nie zu vor stieß ich in Miriam, festgekrallt an Ihre Hüfte hielt ich Sie fest und dann passierte es… Zuckend und pumpend füllte ich Sie aus. Dann löste ich mich und warf Sie aufs Bett. Schwer Atmend schaute ich zu Miriam. Sie Blicke wie leer zurück. Dann ertönte Ihre Stimme: „Tobi! Was war das? WOW… so bin ich noch nie zuvor gekommen!“ Leider konnte ich es nicht erwidern, dass wäre nämlich gelogen gewesen. Ich nickte und dachte mir nur Silke ist eigentlich verantwortlich für Miriams momentanes Glück.

        Doch das normale Leben, samt seinen Lektionen sollte mich schnell einholen. Nach jedem Höhenflug kommt wohl eine Durststrecke… In der letzten Woche noch zwei Orgasmen von zwei Frauen an einem Tag so trüb positionierte sich die neue Woche. Miriam scheint nach dem wohl etwas fordernden Akt befriedigter zu sein als je zuvor und Silke schien mir aus dem Weg zu gehen. Der Gedanke an diesen Tag half mir aber, oder sorgte manchmal für üble Gewissensbisse. Nichts desto trotz versuchte ich mich mit dem Gedanken an den kommenden Freitag zu trösten. Immerhin habe ich immer noch Berufsschule und immerhin hat Silke freitags immer noch früh Feierabend. Mit jugendlichem Leichtsinn und euphorisch wie ich war stürmte ich nach dem Schlussgong in Richtung Miriams zuhause. Dann die große Enttäuschung ein Zettel hing an der Haustüre mit einer Notiz: „Habe heute einen Termin und werde erst spät zurück sein, Gruß Silke“. Ich wusste nicht ob ich enttäuscht bin oder wütend, weder ob ich überhaupt das Recht dazu hatte so zu empfinden. Glücklicherweise kannte ich für solche Fälle das Versteck für den Notschlüssel.

        Drinnen angekommen machte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich und schaute fern. Doch gedanklich war ich absolut abwesend. Die Zeit zog und zog sich wie Kaugummi, bis Miriam nach Hause kam. Sie bestätigte die Tatsache das ihre Mutter einen Termin habe und sagte wir sollen uns ums Essen kümmern. Mit anderen Worten den Arsch hoch, Einkaufen und irgendwas was zwei Teens in der Küche hinbekommen zu zubereiten. Diese ganze Aktion kostete so viel Zeit das Silke mit ertönen der Eieruhr ebenfalls zuhause angekommen war. Miriam deckte den Tisch und ich räumte das letzte Chaos in der Küche zusammen. Wir aßen gemeinsam unter etwas bedrückter Stimmung. Vielleicht erging es aber auch nur mir so. Da ich irgendwie unsicher zwischen zwei Welten lebte. Der nüchterne Freitag und wie sich herausstellte das nüchterne Wochenende zogen allmählich vorbei.

        Neue Woche neues Glück! Doch diese Floskel zerbrach prompt. Silke war immer noch komisch und zu meinem übel bekam Miriam ihre Periode… Selbst der von mir neu ersehnte Freitagnachmittag stellte sich in meiner dritten Berufsschulwoche eher spärlich heraus. Nach Schulende öffnete mir nämlich nicht Silke die Tür, sondern Miriam. Sie erklärte mir, dass ihr nicht gut war aufgrund Ihrer Periode und Sie diese als Ausrede auf der Arbeit genutzt hat um früher frei machen zu können. Allmählich dämmerte es mir. Diese ganze Sache war wohl ein einmaliger Zufall und mir bleibt nichts über als es zu akzeptieren und zu vergessen. Mit dieser Akzeptanz wurde auch das Wochenende wieder freundlicher und alles nahm fast wie in alter Gewohnheit seinen Lauf.

        In der letzten Woche meiner Berufsschulzeit dachte ich weniger an jene Geschehnisse nach und wie zu erwarten verging die Zeit auch wieder schneller. Ich fühlte mich wieder befreiter und so war wie mit einem Fingerschnipp Freitag. Dieses Mal stresste ich mich jedoch nicht ab, um kurz darauf enttäuscht zu werden. Ich schlenderte zu Miriam und bevor ich die Haustür erreichte, kam mir Silke hastig entgegen gestürmt… Als sich unser Weg traf begrüßte Sie mich freundlich und berichtete mir, dass Sie einige Besorgungen erledigen müsse mir aber gerne noch kurz die Tür öffnet damit ich drinnen auf Miriam warten kann. Ich nickte nur bestätigend und Bedankte mich an der Haustüre. Durch das plötzlich warme Wetter war ich ziemlich verschwitzt und beschloss mich kurz in der Dusche abzubrausen, dieses Gefühl bei warmen Wetter ist einfach genial! Nackt unter der Dusche wurde mir aber wieder schnell bewusst was die Mutter meiner Freundin selbst in angezogener und eiliger Stimmung bei mir auslöst. Das kühlende Wasser und diese freien Gedanken sorgten für Lust… Nicht zuletzt, weil ich fast zwei Wochen keine Gelegenheit hatte meinen entstandenen Duck los zu werden.

        Verlässlich wie mein Glied war, ließ dieses sich nicht lange bitten. Ich berührte mich selbst und versank in Gedanken. Unter der prasselnden Dusche mit meinem Schwanz in der Hand fühlte sich das beginnende Wochenende doch direkt viel besser an. Was mir durch diese Ablenkung aber entging war Silke… Sie muss wohl etwas daheim vergessen haben. Geräusche rissen mich aus meinem Tagtraum. Schwer erregt starrte ich Richtung Türe und da sah ich Sie. Silke stand wie ich damals im Flur und beobachtete mich. Sie bemerkte meine Entdeckung, doch anstelle zu flüchten trat Silke ins Bad. Ich riss ungläubig meine Augen auf. Doch dass was eben noch ein Traum war, wurde gerade Realität. Silke warf ihren Pulli in die Ecke des Bades, gleiches tat Sie mit ihrem BH. Wenig später folgte die Hose und Ihr Tanga. Sie packte mich an meinem Schwanz und ohne das Wasser abzustellen zog sie mich aus der Dusche… Sie drückte mich Richtung Boden und ich sank wie willenlos auf die Badezimmermatte. Breitbeinig und nackt stellte Sie sich hüftbreit über mich und kniete sich dann. Sie nahm meine Arme verschränkte Sie hinter meinem Kopf und jetzt wusste ich wie sich Martin wohl gefühlt haben muss. Ihr Körper glitt über meinen noch nassen Bauch und ihre unbeschreiblichen Brüste hingen mir im Gesicht… Ich küsste Sie schmeckte ihre Nippel. Dann glitt Sie gekonnt zurück. Mein Schwanz berührte Silke zwischen ihren Beinen… Sie wusste genau was Sie tat! Ich spürte wie mein harter Schwanz an ihrer Muschi vorbeiglitt, dann drehte Sie ihr Becken ein und ließ sich langsam auf mir nieder. Die Spitze und schließlich der gesamte Rest meines Rohres verschwanden in Silke.

        Sie brauchte gerade mal zwei Bewegungen um mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Jetzt war es nur ich der stöhnte und laut atmend dort wehrlos lag. Jetzt konnte ich am eigenen Leib diese Leidenschaft spüren, welche ich damals sah. Einige Bewegungen später spürte ich wie mein ganzer Körper sich anspannte… Doch Silke sagte mit starrem Blick: „WEHE!“ natürlich war das für mich nicht förderlich ganz im Gegenteil… Ich spannte jeden Muskel meines Körpers an, selbst die die mir zuvor nicht bekannt waren. Silke erhöhte das Tempo und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit löste sich Ihr Griff von meinen verschränkten Unterarmen. Sie richtete sich auf mir auf. Spannte ihren Po an und warf sich ins Hohlkreuz… Dann passierte es. Silke, die Mutter meiner Freundin schrie zum Orgasmus auf. Nur noch kurze zitternde Bewegungen ihrerseits spürte ich. Bis auch bei mir kein Halten mehr war. Ich ließ die Anspannung los und ließ mich fallen… Während ihres Orgasmus bekam ich auch meinen. Was Ihre Stimme nochmals ertönen ließ.
        Silke sprang auf Breitbeinig stand sie über mir und es tropfte Sperma aus ihrer Spalte auf meinen Bauch… Mehr und mehr kam mir mein Saft entgegen. Panisch schaute ich zu ihr hoch. Doch über meinen Kopf hinweg ging Sie fort, schnappte sich Ihre Sachen und verschwand kommentarlos in ihrem Schlafzimmer. Kraftlos blieb ich mit meinem Sperma auf dem Bauch im Bad liegen. Es dauerte bis ich mich sammeln konnte. Dann setzte ich meine Dusche fort, welche nötiger war als zuvor.

        Da war es wieder dieses scheinbar endlose Glück, gemischt mit plagendem Gewissen. Komisch, dass immer, wenn ich nicht damit rechnete genau so etwas passierte. Nach der Dusche fühlte ich mich wieder entspannter und war heil froh, dass Miriam du ich am Abend mit Freunden verabredet waren. Das musste ich erstmal sacken lassen, dachte ich mir.

          Na, dass klingt sehr heiss. Das hört sich schon nach einer sehr spannenden Fortsetzung an, die kommen wird.

          Spannend und sehr geil, bin gespannt was danach so alles kommt.

          Hey, weiterhin vielen Dank für die ganzen Likes. Bitte kommentiert aber auch, nicht für mich, sondern damit die Geschichte nicht so weit nach unten rutscht. Oben im Forum erreicht sie einfach mehr ebenso geile Leute wie euch!

          TobiBigLoad genau so schön geschrieben wie der erste Teil.
          ...der dritte Teil wird wohl nicht schlechter werden....alle guten Dinge sind drei.

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