Fortsetzung III.
Die letzten Tage liefen wirklich durchwachsen. Miriam hat mir glücklicherweise den Alki abgekauft, doch vergeben und vergessen war der Vorfall noch nicht. Trotzdem konnte man langsam wieder Licht am Horizont entdecken, alles normalisierte sich ein wenig. Die „Zufallsbegegnungen“ mit Silke blieben komischerweise aus und bis auf diese, hatten wir auch keinen wirklichen Kontakt. Wir begegneten uns im typischen Familienverhältnis und für Silke war irgendwie auch alles ganz normal. Die letzten Tage habe ich häufiger etwas mit Kumpels unternommen, um auf andere Gedanken zu kommen. Das half mir über das schlechte Gewissen, welches mich überkam, wenn ich Miriam sah.
Die Kollegen erzählten stolz von ihren Eroberungen und was für geiles Zeug sie erlebt haben, doch ich war mir sicher niemand hätte meiner Story auch nur ansatzweise Glauben geschenkt. So bestärkte ich meine Freunde und tat beeindruckt… Die Erzählungen meiner Kumpels, welche auf Probleme schließen ließen waren mir trotzdem lieber. Es tröstete mich das das es auch bei ihnen nicht Rund lief.
Je weiter die Nacht mit Silke in die Vergangenheit rutschte, je besser lief es wieder zwischen mir und Miriam. Meine Freundin hatte schon für das kommende Wochenende alles geplant. Wir sollten samstags Sturmfrei haben, da Silke Termine hat und sich darauf folgend mit einer Freundin trifft. Miriams Euphorie darauf färbte allmählich auf mich ab. Wir besorgten nach der Arbeit Pizza, Snacks, Getränke fast schon wie ganz am Anfang. Was mir nicht so schmeckte war allerdings die Filmauswahl, da ich aber immer noch in der „Wiedergutmachphase“ war, führte kein Weg vorbei an einer Romantischen zu tränenrührenden Schnulze die ich mir reinziehen muss.
Es war soweit der Samstag brach an, wir Frühstückten gemeinsam. Silke teilte uns mit, dass es sicherlich spät werden würde und versucht uns nicht beim Heimkommen zu wecken. Miriam tat dies mit einer Handbewegung ab und sagte: „Kein Problem! Hab Spaß!“. Was Silke unter Spaß versteht war mir Sonnenklar, doch diese Gedanken wollte ich nicht aus der Schublade lassen. Ich bot an den Tisch abzuräumen und setzte dies wenig später in die Tat um. Silke verschwand im Bad und machte sich fertig. Wenige Zeit später verabschiedete Sie sich und verließ die Wohnung. Es dauerte nicht lange da Sprang mir Miriam in die Arme und fragte lächelnd: „Endlich allein! Genau wie Früher! Ich Freu mich so! Du dich auch?!“. Ich nickte ebenfalls grinsen. Tatsächlich freute ich mich sehr wir haben diese Zeit alleine während der Schulzeit sehr genossen. Also blödelten wir ein wenig rum und bereiteten alles vor. Snacks in die Schalen alles auf den Couchtisch, die DVD in den Player und Getränke in den Kühlschrank.
Miriam startete den Film und legte sich sofort in meine Arme. So friedlich und süß ich konnte mich wirklich glücklich schätzen. Sie verfolgte den Film aufmerksam, ich hingegen konnte das Ende kaum erwarten. Mein Arm lag hinter ihr und mein Unterarm auf ihrer Seite. Ich streichelte Miriam mit meinen Fingerkuppen im Hüftbereich. Anfangs oberhalb ihres Shirts später darunter. Ihre zärtliche Haut fühlte sich einfach gut an und langsam gefiel mir der Film doch ein wenig besser. Miriam legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel ab und ihren Arm stützend auf meinem Schoss. Instinktiv streichelte ich immer mehr in Richtung ihres Beckens. Sie liebte es, wenn ich das tat und immer, wenn ich genau diese Stelle traf bewegte sie ihre Hüfte ein kleines Stück. Auch ihre Fingerkuppen streichelt langsam über meinen Oberschenkel, sodass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis mir das Blut ins Glied floss. Auch Miriam blieb diese Tatsache nicht unentdeckt und so wanderte ihre Hand immer weiter ins Zentrum meines Schosses. Es dauerte nicht lange bis sich Miriam auf den Bauch drehte. Sie öffnete meinen Hosenknopf und kurz darauf den Reißverschluss, langsam steckte Sie eine Hand hinein und arbeitete sich durch die Unterwäsche… Es dauerte einen Moment bis sie es geschafft hatte mein Rohr frei zu legen. Mit einer Hand fest umschlossen öffnete Miriam den Mund und ich spürte ihre Zunge, ihre Lippen, wohlige Wärme! So zärtlich und sanft umspielte sie mit ihrem Mund meine Eichel. Ich lehnte mich zurück und genoss diese Situation. Erst Minuten später ließ ich eine Hand über Miriams Rücken gleiten, unter ihren Hosenbund hindurch, über ihren kleinen straffen Po und stoppte erst zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, dass sie ebenfalls schon sehr erregt war und spielte ein wenig mit meinem Mittelfinger an ihrer kleinen weichen Muschi. Ihr gefiel es so sehr, dass sie wenig später nicht anders konnte als sich aufzurichten. Sie Stand von der Couch auf und zog sich langsam mit leicht tänzerischen Bewegungen aus. Auch ich wollte es, daher hob ich mein Becken an zupfte die Hose samt Unterwäsche von meiner Hüfte und lies sie in die Knöchel fallen… Nachdem Miriam sich ihrer Hose komplett entledigt hatte, ließ sie sich kniend über mich fallen. Sie griff zwischen ihre Beine hielt mein Rohr in Position und sank langsam mit leichten auf und ab Bewegungen immer mehr und mehr auf meinen Schwanz. Unten angekommen warf Miriam ihren Kopf in den Nacken begab sich ins Hohlkreuz und startete kreisende Bewegungen. Meine Hände an ihrer Hüfte stützen sie. Ich sank tief in die Rückenlehne der Couch und genoss jede ihrer Bewegungen. Ihr Hals und Brustbereich erröteten langsam und die Nippel ihrer zierlichen kleinen Brüste richteten sich auf. Dann Zog ich Miriams Oberkörper auf mich zu, meine Hände wanderten an Ihren Po an den Fingerkuppen spürte ich mein pralles Rohr, welches immer noch in ihr steckte… Mit starken Hüftbewegungen penetrierte ich sie schließlich zum Orgasmus. Als langsam ihre schrillen Töne verblassten stand ich mit Ruckartig auf. Miriam mit ihren 42Kg konnten sich dem nicht entziehen. Ich ging mit ihr zum Esszimmertisch und legte sie ab. Ihre Beine hielt ich vor meinem Oberkörper und schob mich ruckartig nach vorne. Miriam musste sich mit ihren Fingern um die Tischplatte krallen um halt zu finden. Tief in ihre Augen blickend ließ ich sie wissen: „Du hattest deinen Spaß! Jetzt bin ich dran!“. Wie eine Nagelpistole drang ich immer und immer wieder tief in Miriam ein. Sie stöhne auf wie ein Meerschweinchen, was mich so beflügelte, dass ich alles raus ließ was sich angestaut hat… Dann plötzlich zog ich meinen Schwanz raus und pistolenartig schoss die Sahne durchs Esszimmer. Ich ließ mich auf einen benachbarten Stuhl nieder, regungslos ertönte Miriams Stimme: „Was war das denn bitte!“. Ich antwortete Ihr: „Ich hatte einfach so Bock auf dich, süße!“. Nachdem sich unser beider Pulse beruhigt hatte verschwanden wir in der Dusche. Feuchtfröhlich doch deutlich entspannter liebten wir uns erneut.
Im Allgemeinen lief es nach diesem Sturmfreien Samstag wieder richtig gut zwischen uns. Ständig und überall liebten wir uns, mal wild, mal innig, so wie wir Lust und Laune hatten. Ich Blüte wieder richtig auf. Meine Gedanken waren lange nicht mehr so klar und nichts und niemand hätte sich momentan zwischen mir und Miriam stellen können. Im Freundeskreis wurden wir schon aufgezogen, weil unsere gute Laune eher nervig als ansteckend war. Trotzdem genossen wir jede Sekunde zusammen. Die Zeit verflog so schnell, Woche für Woche zog ins Land und langsam näherte sich wohl oder übel der nächste Berufsschulblock…
Der erste Montag in meinem Schulblock lief wie immer locker an. Es war super auf die ganzen Kollegen zu treffen. Wir tauschten uns aus und die Zeit verflog. Je mehr sich allerdings der Freitag näherte je größer wurden meine Bauchschmerzen. Immerhin ist das der Tag wo ich meist allein auf Silke traf. Hatte sie überhaupt auch nur einen Gedanken an mich verschwendet, fragte ich mich. Ich zerbrach mir nicht weiter den Kopf, schließlich kommt es irgendwie ja eh immer anders als man denk. Genau damit sollte das Universum auch recht behalten. Nachdem freitags der Schlussgong ertönte machte ich mich Routinemäßig auf den Weg. Miriam hatte mir nun endlich auch einen Schlüssel zur Wohnung vermacht. Bei Miriam angekommen öffnete ich die Tür. Schon durch den Türspalt nahm ich laute Stimmen und Gelächter wahr. Eine davon war Miriams, verdutzt machte ich mich auf in die Wohnung. Im Wohnbereich angekommen klopfte ich gegen die Türzarge und warf ein Lautes Mahlzeit in den Raum. Silke, Miriam und eine mir völlig unbekannte Frau in Silkes Alter schauten zu mir. Miriam rannte auf mich zu begrüßte mich innig und stellte mir Bianca vor. Sie sei eine langjährige Freundin ihrer Mutter und endlich mal wieder zu Besuch. Sie verbrachte die letzten Jahre in Frankfurt, der Liebe wegen. Daher brach der Kontakt in den letzten Jahren ein wenig ab. Nach Besuch war mir irgendwie nicht, aber immerhin hatte ich Gewissheit das nicht wieder irgendeine absurde Situation entsteht, dass schenkte mir innere Ruhe. Zuvorkommend wie ich war legte ich meine Sachen ab und gesellte mich in die heitere Runde. Bianca erhob sich vor mir und reichte mir die Hand… „Du musst Tobi sein, habe schon viel von dir gehört“ ertönte ihre Stimme. Als sich zurück auf ihren Stuhl sinken ließ um die heitere Unterhaltung mit Silke fortzusetzten wurde ich trotzdem überrascht. Durch ihre nach vorne gebeugte Haltung blitzte bei Bianca ein feuerroter Tanga aus der Jeans. Naja Schuhriemen hätte es wohl eher getroffen dachte ich mir. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich ebenso am Tisch nieder. Doch immer wieder zwangen meine Augen mich Bianca und ihre außergewöhnliche Unterwäsche zu betrachten.