Teil 10
Jörg war vor den Frauen schlafen gegangen und hatte tief und fest geschlummert, als er plötzlich morgens wach wurde. Zwei Zungen leckten an seinen Brustwarzen, zwei Hände massierten seinen Sack und seinen Schwanz. Er hatte eine Morgenlatte und die Frauen verwöhnten ihn nach allen Regeln der Kunst. Ooooh geil bringt mich zum spritzen ihr geilen Weiber.
Ja du kleine Sau spritz ab kam von Lea, los wir wollen alles haben was in deinen prallen Eiern ist meinte Melina.
Kurz darauf spritzte er heftig schnaufend ab, sein Sperma lief den Frauen über die Hände, spritzte ihm bis auf den Brustkorb und alles klebte von seinem Saft.
Mmmmm, so werde ich gerne geweckt. Er schob jeder eine Hand zwischen ihre Schenkel und fühlte bei beiden die Feuchte ihrer Erregung. Langsam strich er mit seinen Fingern durch ihre feuchten Spalten. Geil, er lag leer gemolken und entspannt zwischen den beiden auf dem Rücken und streichelte rechts und links eine heiße Möse.
Los spielt euch selbst an den Titten ich hab nur zwei Hände feuerte er sie an.
Die beiden rieben sich selbst ihre steifen Knospen und stöhnten vor Erregung.
Jörg begann nun die Kitzler zu bespielen, immer schneller rieb er beide Perlen. Rechts den großen herausstehenden Kitzler von Lea und auf der Linken den eher versteckten von Melina.
Fast zeitgleich schrien die beiden ihren Orgasmus heraus. Seine Hände waren voller Mösensaft.
Als sie sich erholt hatten, meinte Melina. Wir melden uns heute krank und gehen shoppen und da haben wir gedacht wir können den Morgen auch schön beginnen
Öh, ich muss aber arbeiten kam von Jörg.
Das ist auch OK, wir machen einen Mädelstag sagte Lea und gab ihm einen Kuss. Los raus aus den Federn, du musst zur Arbeit.
Er ging also ins Bad und machte sich für den Tag fertig, als er in die Küche kam war das Frühstück schon bereit.
Sie frühstückten gemeinsam und er ging dann zur Arbeit.
Die Frauen gingen gemeinsam duschen und trockneten sich gegenseitig ab.
Beim gegenseitigen eincremen mit Bodylotion stöhnte beide schon wieder vor Geilheit.
Lea schob Melina ihren Cremfinger sanft in ihr Poloch. Macht dich das an, so hinten was drin?
Jaaaa fick mein Arschloch du geile Schnecke
Lea nahm einen zweiten Finger und fickte sanft weiter ihr Arschloch, dann sagte sie, beuge dich vor ich will sehen wie deine geilen Titten wackeln. Nun schob sie zwei Finger der anderen Hand in die feuchte Möse. Langsam begann sie beide Löcher mit den Fingern zu ficken.
Jaa, besorge es mir, schneller, fester ich komme. Sie schrie ihre Lust heraus und kam mit wilden Zuckungen. Da stellte sie sich plötzlich in die Dusche, ahhh gerade noch geschafft und schon musste sie wieder einmal nach dem Orgasmus pissen.
Das ist mir schon fast peinlich das ich immer lospisse wenn es mir heftig komm sagte sie, aber dann entspannt sich einfach alles.
Ist doch OK wir sind ja unter uns und ich kenne es nun ja langsam meinte Lea nur schmunzelnd.
Komm ich bin auch heiß, magst du mich mit dem Mund verwöhnen?
Klar gerne, nur kurz abduschen. So wieder trocken, kommentierte Melina, nun bist du an der Reihe.
Komm her Süße. Sie streichelte Lea zärtlich am ganzen Körper dann hockte sie sich vor sie und streichelte ihr den großen Kitzler. Der ist so geil anzusehen, schmeckt der auch so geil. Mmmmm leckte sie Lea über ihren Kitzler, lecker.
Komm leg dich hin dann geht es einfacher. Lea legte sich auf ein Handtuch und spreiztet die Beine weit auseinander. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auf. Leck mich jetzt ich laufe schon aus.
Melina begann ohne großes Vorspiel an Leas Perle zu saugen und zu lecken. Es dauerte nur wenige Minuten da kam sie unter zucken und krampfen zum Höhepunkt auch sie schrie vor Lust dabei.
Die zwei machten sich wieder etwas zurecht und fuhren in die Stadt zum Einkaufsbummel.
Nach dem Einkaufen wollte Melina noch reiten gehen. Lea meinte dann grinsend, sie würde noch joggen, wenn ich mir schon einen freien Tag erschummelt habe kann ich das ja nutzen.
Als sie von ihrer Jogging runde zurückkam lief sie am Reiterhof vorbei. Da sah sie in der Auffahrt eine Frau mit riesen Titten und großem Arsch die ein Pferd an der Leine führte. Das musste die Bea sein dachte sie.
Die Frau sprach sie an. Du musst die Frau von dem Spanner sein, ihr vögelt jetzt wohl zu zweit mit Melina was? Na dann hat dein Kerl ja mal ein paar ordentliche Titten in der Hand.
Lea war geschockt über diese Ansprache aber auch wütend. Du kleines Luder, nur weil du Titten wie Mehlsäcke hast meinst du alle Kerle finden dich geil. Dir würde ich am liebsten den Arsch versohlen.
So, na dann los wenn du dich traust. Mit diesen Worten zog Bea ihre Reithose runter und streckte Lea ihren roßen Hintern entgegen. In der Arschfurche war nur das Band eines Minitangas zu sehen.
Lea war überrascht, holte dann aber mit der Hand aus und klatschte mehrmals kräftig auf die großen Pobacken. Dabei konnte sie die wulstigen Schamlippen die feucht glänzten sehen. Das macht das Luder an, dachte sie.
Bea stöhnte und meinte das hätte ich nicht gedacht das du dich es traust.
Da kam ein Auto vom Reiterhof, Bea zog schnell die Hose hoch.
Wenn du dich traust kam jetzt von Lea, dann treffen wir uns in einer halben Stunde in der alten Kieskuhle. Dann bestrafe ich dich mal ordentlich.
Alles klar ich werde da sein meinte Bea, spöttisch fügte sie hinzu, Herrin.
Lea lief nach Hause und suchte ein paar Sachen zusammen. Dann fuhr sie mit den Rad und einer Tasche zur Kieskuhle. So ungeduscht nach dem Joggen dachte sie noch, na egal ist ja kein erstes Date sonder nur ein Sextreff.
Die Kuhle ist ein ehemaliges kleines Kiesabbaugebiet in dem die Jugend aus der Umgebung sich zum feiern und grillen traf. Das wurde stillschweigend von allen geduldet das dort ein Freiraum war in dem die jungen Leute sich zum knutschen, fummel oder Alkohol trinken treffen konnten.
Als Lea dort ankam war niemand zu sehen, nur oben auf dem Feld hörte sie einen Traktor.
Bea kam auf dem Pferd um die Hecke als Lea gerade eine Decke ausbreitete.
Ah pünktlich, das ist brav. Los ausziehen damit ich dir richtig den Arsch versohlen kann du geiles Stück. Bea machte einen Knicks, ja Herrin und begann sich schnell auszuziehen. Auch Lea zog sich aus und schnallte sich den Strap um.
Los auf alle viere. Bea ging auf der Decke in Position und streckte ihr den Arsch entgegen.
Dabei hatte sie die Schenkel auseinander genommen und man konnte ihren großen rasierten Schamlippen sehen. Vor Geilheit lief ihr schon der Mösensaft an den Beinen hinunter.
Lea hatte eine stabile Fligenklatsche aus Holz mit einem Lederstück am Ende in der Hand.
Damit begann sie nun mit kräftigen Schlägen auf die Arschbacken zu schlagen.
Bea stöhnte vor Schmerz aber auch vor Lust. Ihr Saft sprudelte förmlich aus ihrer Spalte.
Das Luder braucht es hart überlegte Lea. Gut dann soll sie es auch so bekommen.
Umdrehen du Luder, Beine breit ich will alles sehen. Bea gehorchte.
Zieh deine Arschbacken auseinander, auch das tat Bea sofort. Lea schob ihr ohne viel Rücksicht einen Dildo in den Arsch. So jetzt die Titten, sie begann mit einem Seil die Titten von Bea abzuschnüren. Diese jaulte jetzt vor Geilheit, ich bin so heiß fick mich endlich mit deinem Gummischwanz. Das könnte dir so passen was.
Lea begann jetzt mit vorsichtigen Schlägen auf die geschwollenen Titten
Durch die Schnürung waren diese rotblau angelaufen und sehr empfindlich.
Bea keuchte vor Lustschmerz und aus ihrer Möse lief bereits ein kleines Rinnsal ihres Saftes stetig heraus. Herrin ich halte es nicht mehr aus, bitte fickt mich.
Na gut wenn du so nett darum bittest, Lea schob ihr den Gummischwanz in die triefende Spalte.
Sie begann immer schneller werdend, Bea durchzuficken.
Als sie zum Rand der Kuhle schaute, stand da ein Mann, vermutlich der Traktorfahrer, vermutlich wollte der Pissen. Dann sah er die beiden nackten Frauen, er winkte und begann seinen Schwanz hart zu wichsen. Lea zeigte ihm einen Daumen hoch und machte mit der Hand Wichsbewegungen.
Er machte ebenfalls den Daumen hoch und grinste. Da zuckte sein Unterleib schon und mit einem Stöhnen was selbst auf die Entfernung zu hören war spritze er im hohen Bogen sein Sperma ins Gras. Als sein Schwanz kleiner wurde pisste er einfach los, dann zog er seine Hose hoch, winkte noch einmal und ging weiter arbeiten.
Lea war inzwischen auch total geil wollte es sich aber nicht anmerken lassen.
So Luder unserem Zuschauer hat es gut gefallen du darfst jetzt auch kommen.
Bea stöhnte laut und begann wild ihren Kitzler zu wichsen. Mit einem lauten Schrei kam es ihr, ein Strahl aus Pisse und Mösensaft ergoss sich auf die Decke. Die beiden Frauen waren ebenfalls total eingesaut.
Gut jetzt sagte Lea sie wollte Bea nicht den Triumph gönnen ihr zu zeigen wie geil sie es ebenfalls gemacht hatte. Sie zog den Strap aus der Möse, den Dildo aus dem Arsch und löste die Verschnürung von ihren Titten.
Los anziehen, ich hoffe diese Lektion wirkt. Ja danke für die geile Belehrung Herrin.
Dann mit normaler Stimme war das gerade der Traktorfahrer der uns beobachtet hat?
Ja wieso, kennst du den? Ja, vermutlich ist das der, der den Reiterhof mit Stroh beliefert. Oh man scheiß wenn der mich erkannt hat.
Na Ja meinte Lea, mich wohl auch, wer weiß vielleicht brauchen wir seinen Schwanz nochmal der sah auch auf die Entfernung sehr dick aus.
Du bist auch eine geile Sau grinste Bea sie jetzt an. Haben wir uns nun vertragen
Ja, Friede. Lass uns verschwinden.
Bea ritt davon und Lea packte ihre Utensilien ein und fuhr mit dem Rad nach Hause.
Sie war so erregt von der Aktion das ihre Spalte feucht war und sie hoffte das Jörg bald wieder zurück war. Der sollte sie ordentlich ficken und vielleicht hinterher noch von Melina lecken lassen.
Wenn sie den beiden die Story erzählt werden die beiden bestimmt auch wieder geil.