Teil 8
Wir machten einen Termin aus und sie schickte mir die Adresse. Das war im Nachbarort also auch unauffällig mit dem Rad zu erreichen.
Dann kam meine Frau nach Hause und wir setzten uns gemeinsam zum Abendessen.
Duuu kam es von ihr, hast du eigentlich keine Lust mehr auf Sex mit mir?
Erstaunt fragte ich warum. Du bist doch meistens nicht in Stimmung und ich versuche immer den Druck in den Eiern rechtzeitig weg zu wichsen.
Du Ferkel, du wichst heimlich und ich wundere mich das du kaum einen Versuch unternimmst mit mir zu schlafen.
Na ja wenn ich geil bin und versuche dich zum Sex zu überzeugen und dann wird nichts draus liege ich mit dicken Eiern da.
Frauen können und wollen nicht so oft wie ihr Kerle mit dem Dauerständer lästerte sie.
Aber ab und an brauchen wir es auch ordentlich gefickt zu werden.
Dann müssen wir uns Signale überlegen damit der andere weiß ob da etwas geht mit Sex.
Sie stand auf und zog ihre Hose runter, da hast du dein Signal du unsensibler Schuft.
Andächtig schaute ich auf ihren Slip, da zeichnete sich bereits ein großer feuchter Fleck ab.
Lecker du bist ja total feucht, da möchte Mann mal ran.
Dann zieh dich aus, ich will sehen ob der Schwanz steht bei dem Anblick.
Eilig zogen wir beide uns aus, dann drückte sie mir das feuchte Höschen unter die Nase.
Na macht dich das Signal an?
Und wie ich möchte dich auf der Stelle vernaschen.
Dann lass uns ins Bett gehen da ist es bequemer. Mit wippendem Ständer folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Sie legte sich mit weit gespreizten Schenkel auf den Rücken und zog auch noch ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Stöhnend forderte sie mich auf, leck sie schön.
Also legt ich mich neben sie und begann sie mit den Händen zu verwöhnen und zu massieren.
He, kein Vorspiel heute brauche ich es sofort. Los leck meine Muschi.
So geil bist du mein kleines Ferkelchen, dann sollst du es auch so bekommen.
Mit meinem Kopf tauchte ich zwischen ihren Beinen ab und begann sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen.
Mit geilen Kommentaren feuerte sie mich an, ihr Saft sprudelte förmlich aus der Muschi.
Dann lutschte ich ihren Kitzler und meine Zunge musste Höchstleistungen vollbringen.
Dann drückte sie meine Kopf gegen ihren Unterleib und klemmte mich mit den Schenkeln fest ein.
Es war geil zu spüren wie sie abging, auch wenn ich kaum Luft bekam.
Dann lief ein Beben durch ihren Körper, sie zuckte und stöhnte, dann kam sie mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt.
Sie schob meinen Kopf weg, ich kann nicht mehr ächzte sie, war das geil.
Mit meinem von Muschisaft verschmierten Gesicht grinste ich sie an. Was schon erschöpft?
Ja ich glaube ich brauche etwas zu trinken und eine Pause.
Mit immer noch steifem Schwanz holte ich uns etwas zu trinken. Als ich im Bett neben ihr lag meinte sie, ich glaub ich kann nicht mehr. Mach es dir selbst damit er wieder kleiner wird, ich will zusehen.
Nun begann ich in aller Ruhe meinen steifen zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit traten die ersten Lusttropfen hervor. Hmm lecker kommentierte sie und schleckte den tropfen von meiner Eichelspitze. Magst du mich auch mit dem Mund verwöhnen?
Nee ich habe eine bessere Idee. Sie setzte sich auf meinen Bauch und schob ihren Unterkörper langsam herunter. Fast wie von selbst fand mein Schwanz den Weg in ihre feuchte Spalte.
Jetzt begann sie mich langsam zu reiten.
Meine Erregung stieg und stieg aber sie machte immer wenn ich kurz vor dem spritzen war eine Pause und spielte an ihrem Kitzler.
Wir wollen doch nicht zu früh spritzen nicht war Süßer. Das Biest spielte mit meiner Geilheit wie es ihr gefiel. Irgendwann war sie auch bereit zum kommen und sie steigerte das Tempo.
Währen sie auf meinem Schwanz ritt wie eine wilde, wichste sie sich selbst den Kitzler.
Fast gleichzeitig kamen wir unter lauten Stöhnen zum Orgasmus.
Unsere Säfte klebten zwischen uns und alles war verschwitz. So geile kann Ehe-Sex sein stöhnte sie mir ins Ohr. Zum Glück hattest du den Tank ja nicht ganz leer gewichst.
Phuha dachte ich gut das da noch was ging, vor ein paar Stunden habe ich noch in ihrer Schwester gesteckt.
Wir schliefen gemeinsam ein, nackt und mit unseren Säfte benetzt, das hatten wir auch lange nicht.
Meistens wurde nach dem Sex schnell alles weggewischt oder gewaschen.
Am morgen fragte ich vorsichtig, hast du Viagra für Frauen entdeckt oder was war gestern.
So geil waren wir seit Jahren nicht mehr zusammen.
Tja Süßer auch nach langen Ehejahren kann ich dich noch überraschen und nein, keine blaue Pille für die Frau.
Würdest Du die gerne mal testen?
Irgendwie schon, aber das würde dir glaube ich zu viel werden.
Das stimmt, so ich muss los zur Arbeit, bis heute Abend.
So hatte ich wieder einiges zum Nachdenken, aber das versaute Zusammenkommen mit ihrer Schwester mochte ich auch nicht lassen.
Da kam eine Nachricht von meiner Schwägerin.
„Die Jägerin hat sich gemeldet, sie ist schwanger. Sie schreibt, nach dem treffen mit euch habe ich mir meinen Freund geschnappt und mich von ihm ordentlich ficken lassen. Der wusste garnicht warum ich so spitz war und hat sofort in die gut vorgefickte Möse gespritzt. Das war ein Volltreffer, prima wir hatten schon länger geübt eine Kind zu machen. Schöne Grüße soll ich ausrichten“
„Na dann war der Sex am Hochstand ja fruchtbar ;-)“
„So kann man es auch sehen“
„Dann werden ihre großen Titten ja noch praller“
„Vermutlich, ich frag sie mal“
„Echt jetzt“
Es dauerte einige Zeit dann die Antwort.
„Sie mein du bist eine kleine Sau, aber sie hat ein Foto von ihren Milchtitten mitgeschickt. Die sind echt riesig geworden“
„Oh ja echt geil, danke für die Info und das Bild“
„Gerne aber nicht drauf abwichsen“
„Was denkst du von mir“
„Das richtige glaube ich, das du eine kleine sexgeile Sau bist, genau wie ich. Freue mich auf nächste Woche“
Die Zeit bist zu unserem Termin verstrich gefühlt sehr langsam.
Dann war der Tag da, ich fuhr mit dem Fahrrad zur angegeben Adresse und stellte das Rad etwas entfernt ab. An der Tür brauchte ich nicht klingeln die stand offen, so konnte ich in dem Mehrwohnungsbau unauffällig bis zur Wohnungstür durchgehen.
Auf mein klingeln öffnete meine Schwägerin, ah pünktlich wie die Maurer, ich bin
auch erst kurz da.
Sie führte mich in die Wohnung. Im Wohnzimmer hatte sie alles beiseite geräumt und aus Decken eine gemütliche Liegewiese errichtet. Das wäre mir falsch vorgekommen im Bett meiner Freundin zu liegen und mich beim wichsen filmen zu lassen. Außerdem ist hier gutes Licht durch das Balkonfenster.
Sie hatte wieder vieles bedacht worauf ich nicht gekommen wäre. Vorausplanend und geil, meine versaute Schwägerin.
Du kannst dich ja mit der Kamera vertraut machen, ich ziehe mich schon mal aus.
Als ich ebenfalls an meiner Jeans fummelte, kam die Ansage, du nicht du musst dich auf den Film konzentrieren. OK, ungern aber ich mach’s.
Sie zog sich eilig ihre Jeans aus, ein Duft von Mösensaft zog herüber, sie war anscheinend schon ziemlich erregt. Sie trug Strapse und eine Hebe die die Titten gut zur Geltung brachten. Die frisch rasierte Möse war frei zu sehen.
Sie warf sich in Pose und ich begann mit der Filmerei. Erst streckte sie mit den Po entgegen und ich entdeckte einen Plug in ihrem Poloch. Dann ging sie auf alle viere und ich konnte ihre beiden Löcher von hinten schön ranzoomen. Jetzt noch einen Schwenk auf die Titten die nach unten hängend aus der Hebe lugten. Die Brustwarzen waren total groß und hart geschwollen.
Nun legte sie sich auf den Rücken, die Schenkel weit auseinander lag sie da. Ihre Möse glänzte feucht, sie hatte ihre Arme über Kreuz gelegt und stimulierte ihre harten Brustwarzen.
Diesen Anblick filmte ich in der Totalen. Als ihre Hand langsam Richtung Möse wanderte folgte ich mit der Kamera der Hand in Nahaufnahme. Sie spielte ein wenig mit dem Plug im Poloch um ihn dann herauszuziehen. Jetzt schob sie sich einen kleinen glänzenden Vibrator in das vorbereitete Poloch und begann sich leicht zu ficken, als sie auch noch den Vibrator einschaltete begann sie zu stöhnen. Mittlerweile lief der Saft aus der Möse in ihre Spalte hinunter bis zum Poloch.
Alles glänzte von ihrem Saft, und der Geruch. Schade das man das im Film nicht roch.
Mein Schwanz in der engen Hose wollte raus und durfte nicht, er war hart und pochte.
Die Show ging weiter, nun begann sie sich einen dicken Dildo in die Möse zu schieben.
Beim Filmen wechselte ich immer mal zwischen Zoom und Totaler und versuchte ein möglichst erregendes Ergebnis zu erzielen. Das stöhnen meiner Hauptdarstellerin wurde lauter sie sie zuckte auch hin und wieder vor Erregung. Den Dildo ließ sie jetzt einfach stecken und rieb sich mit zwei Fingern ihren geschwollenen Kitzler. Ihr stöhnen und ächzen wurde lauter und schneller.
Während sie sich zum Orgasmus wichste, spritze mein Schwanz einfach los. Eine riesige Ladung Sperma schoss in meinen Slip. Trotzdem versuchte ich das zu ignorieren um ihren Höhepunkt gut mit zu bekommen. Da, ein Beben lief durch ihren Körper, sie bäumte sich auf und schrie laut Jajaja oh mein Gott ist das geil.
Dann, als wäre ein Stecker raus gezogen worden sackte sie zusammen und schnaufte laut und schnell. Sie zog den Dildo vorsichtig aus der Möse und ächzte dabei, dann den Vibrator aus dem Poloch, dann grinste sie mich an, mach aus. Sie sprang auf und lief ins Bad, ich hörte ihren Pipistrahl hart in die Toilette strullern.
Hektisch legte ich jetzt die Kamera weg und zog die Jeans aus damit mein Samen nicht alles nass machte. Als sie aus dem Bad zurück kam zog ich gerade meinen total vollgesauten Slip aus.
Ui das ist aber viel kommentierte sie die Ladung im Slip, danke das du dich beherrscht hast. Du hast bis zum Schluss gefilmt und nicht auf deine Geilheit geachtet. Sie küsste mich und fasste an meinen verschrumpelten und verklebten Schwanz. Na ist da noch was drin?
Keine Ahnung ich mach mich erst mal sauber und brauch eine Pause, ich ging ins Bad.
Aus dem Bad konnte ich hören wie sie sich den Film auf dem Display der Kamera ansah.
Der ist super geworden, da brauch nichts mehr geändert werden, toll gemacht.
Als ich wieder zu ihr kam war sie immer noch in ihrem Filmoutfit und anscheinend hatte ihr eigener Film sie schon angemacht. Komm zieh dich aus und leg dich hin, kommandierte sie.
Wir legten uns nebeneinander und sie streichelte mich am ganzen Körper, dann nahm sie meine Eier in die Hand, nah ist da noch was drin. Sie verwöhnte meine Eier und begann meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Erregung war schlagartig wieder zurück, ich stöhnte nur noch bei ihren Liebkosungen. Beim ansehen wie ich mir im Film besorge bin ich von mir selbst geil geworden, flüsterte sie mir ins Ohr. Bist du auch geil auf mich.
Oh ja ich will ficken und dich vollspritzen.
Dann lass dich von mir ficken, sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten.
Schön langsam ficken, dazu noch den Vibsi in den Männerarsch grinste sie.
Sie schob mir den kleinen Metallvibrator vorsichtig in mein Poloch.
Ja fick mich bring mich zum explodieren, der Druck in meinen Eier tut schon weh.
Na dann komm mein geiler Schwager, sie ließ den Vibsi stecken und ritt nun in hohem Tempo meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit kam es mir, ich zuckte und stöhnte dann lag ich nur noch schwer Atmend da.
Mit meinem langsam kleiner werdenden Schwanz in der Möse besorgte sie es sich in aller Ruhe selbst und kam genussvoll zum zweiten Mal.
Nachdem wir uns und die Wohnung wieder gesäubert und hergerichtet hatten verließen wir mit etwas Abstand das Haus. Genauso unauffällig wie ich hinein gekommen war verschwand ich wieder. Sie war ja offiziell zum Blumengießen da.