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Es war damals unsere erste gemeinsame Wohnung. Durch Vitamin B haben wir eine tolle 4 Zimmerwohnung gefunden. So wurden Freunde auch zugleich Nachbarn. Es lebte, neben dem Vermieter, der im Erdgeschoss das Büro seiner Firma hatte, noch eine weitere Familie im Haus.

Und genau die weitere Familie, genauer die Frau, waren uns unbekannt. Ein Paar des reiferen alters, um die 50. Wir sind ende 30. Natürlich begegnete man sich bei so einer kleinen Hausgemeinschaft des Öfteren. Aber dennoch waren wir und auch das Paar aus der 1. Etage, eher unauffällig. Wir wohnten im Dachgeschoß und unsere Bekannten auf Etage zwei. Nach einer Zeit des einleben merkten wir, so rund lief es auf Etage eins nicht.
Vielleicht war es auch genau das, was mich reizte? Sie, Angie, war mir gegenüber immer freundlich. Ein Hallo und ein leichtes lächeln. Zu meiner Frau hingegen, reserviert und kühl, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Kurz um, meine Frau konnte sie nicht leiden. Es wurde oft gelästert auch mit unseren Freunden von Etage zwei. Angie war für die Damen ein rotes Tuch. Ich vermute, genau das ist es was mich dann schon reizte, vielleicht auch, weil es dadurch ja unmöglich machte sich näher zu kommen. Es wurde alles, natürlich nur das schlechte, kommentiert und bemängelt. Schon wieder die Tonne nicht rausgestellt, die Fahrräder stehen blöd und all sowas. Ja, ich gebe zu, vieles hat mich auch geärgert, aber nun gut.
Der absolute Anlass zum Ärger gab Angie eines Tages, als sie die Treppe auf ihrer Etage putze. Es war ein Tag im Juni, also Sommer. Allerdings muss ich zugeben, in so einem Outfit würde ich Dan auch fragen, was sie vor hat, oder welchen Nachbarn sie sabbern lassen möchte. Angie trug ein weites und langes Top-Kleid, es war tatsächlich sehr weit und auch lang genug um das nötigste zu bedecken. Außer diesem Top-Kleid trug sie nichts, was ich und somit auch Dan sehr gut sehen konnten. Ich weis nicht ob es wirklich Absicht war, aber beim Auswaschen des Putzlappen beugte sie sich sehr weit und lange über den Eimer.
Als wir dann oben waren und die Tür geschlossen war ging es los. Wie nuttig, dann hätte sie ja direkt nackt sein können. Ich dachte mir, ja hätte ich auch geil gefunden. Und genau dieser Gedanke machte mir Angst. Habe ich das jetzt wirklich gedacht? Ein Gedanke, den ich versuchte zu verwerfen. Aber je mehr Dan sich über sie aufregte, umso mehr wurde meine Neugier, der Reiz des verbotenen geweckt. Dazu gesagt, ich habe ein Faible für reifere Frauen und Angie war ja genau so eine Frau. Sie war nicht die hübscheste, aber man merkte auch bzw. hörte man über die Zeit im Umkreis, keine Frau der Traurigkeit. Durch Bekannte des Gartenverein wo Angie und ihr Mann auch einen Gerten hatten hörten wir, dass sie angeblich auch mal im Gerten ohne ihren Mann ist, dann aber dennoch nicht alleine. Was das Bild meiner Frau von ihr abrundete. Und bei mir …… zugegeben weitere Gedankenspiele öffnete. Aber auch da war das Gebot, in einem Haus bleibt nichts verborgen. Es wäre schier unmöglich sich bei uns oder bei ihr zutreffen, oder gar mit welcher Begründung hätte ich zur Gartenanlage fahren können und sollen?
So zogen ein paar Jahre dahin, die Gedanken waren mal stärker und dann auch wieder weg. Man pflegte eine „normale“ Nachbarschaft, dass übliche eben, wenn der DHL-Bote klingelte, nahm man das Paket an, wobei Dan schon ab und an die Annahme verweigerte, wenn es ein Paket für Angie war, aber auch nicht immer. Wenn man die Pakete dann abholte, war auch eine klare Kante zu sehen. Jörg, ihr Mann kam grundsätzlich die Pakete bei uns abholen. Und wenn wir ein Paket bei ihnen liegen hatten, öffnete auch immer Jörg die Tür.
Dann änderte sich plötzlich die Situation. Im fernen China soll jemand eine Fledermaus gegessen haben und nach einer ausgelassenen Party in Ischgl und nach einer weiteren Party in Heinsberg beschloss die Politik, dass wir alle zuhause bleiben sollen. Was mein Arbeitgeber dazu führte mir zu sagen, Dom ab jetzt machst du deine Arbeit zuhause. Ich hatte mein „Büro“ direkt am Fenster zum Hausparkplatz. Von da konnte ich das ganze geschehen beobachten. Wer wann das Haus verließ und auch wieder zurückkam. Ja, wir wohnten schon etwas länger da, was ich nicht wusste, dass Jörg Schichtarbeiter war. Meine Frau ging morgens zur Arbeit, sie arbeitet in einem Systemrelevanten Job. Unsere Nachbarn aus der zweiten Etage, verließen auch morgens das Haus und kehrten zum Nachmittag, Abend zurück. Angie, so schien es hatte keinen festen Job. Ich vermutete eine Putzstelle im privaten Rahmen. Sie verlies unregelmäßig das Haus und zum Einkaufen natürlich.
Dan und ich haben ein super und gesundes Sexleben. Wir krönen dieses gelegentlich mit dem ein oder anderen Toy, welches wie uns liefern lassen. Anonym natürlich. Allerdings wissen viele deutsche Haushalte wenn ein bestimmter Durckerservice und eine bestimmte Marktforschung Agentur Pakete verschickt, dass es im Karton rappelt, so umgehe ich die Werbung für eis.de.
So kam es auch, dass Hermes uns ein Paket lieferte. Ja Homeoffice ist praktisch man verpasst kein Paket, jedoch hat jeder mal Bedürfnisse. Ich ging also runter um die Karte aus dem Briefkasten zu nehmen, wo ich morgen erst ab 15 Uhr mein Paket abholen kann. Aber auf der Karte stand, Paket beim Nachbar. Ich dachte, gut wenigstens etwas, also klingelte ich. Das erste Mal, seid wir da wohnten öffnete Angie die Tür, gab mir das Paket und grinste. Sie wusste vielleicht nicht direkt das ich meine Druckerpartonen vom Hersteller selber bekomme, möchte jetzt nicht auch noch Werbung für HP machen, aber das der Druckerservice kein Druckerzubehör liefert, war ihr wohl bekannt.
Eines Tages dachte ich mir, der Quarantäne-Speck muss weg. Ich machte etwas Sport, das war ja alleine oder unter gewissen Voraussetzungen wieder möglich. Nachdem ich mich mit meinen neuen Schuhen, die auch geliefert wurden, wie fast alles in dieser Zeit, durch den Park vorbei am Örtlichen See lang lief und wieder Zuhause ankam blickte mich unser DHL-Bote glücklich an. Paket für XXX. Ja, nehme ich an. Er steckte die Karte in den Briefkasten. Ich dachte, Jörg wird dann heute Abend da Paket abholen müssen. Ich stellte das Paket auf den Küchen Tisch und wollte mich frisch machen. Ich war wie immer zu dieser Zeit alleine, also an Ort und Stelle raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Ich trocknete mich gerade ab, klingelte es. Ich dachte, nach DHL kommt jetzt Hermes oder sonst ein Paketdienst. Da neben der Tür unser Schlafzimmer war, hatte ich nach dem Öffnen noch genug Zeit mir eine Hose und ein Shirt über zu ziehen, bis der Bote oben war, oder wie es auch oft passierte, nur unten auf die Treppe legte. Also mit einem Tüchlein, schnell zur Tür unten eben öffnen und hören wer da ist. Womit ich nicht rechnete, es war kein Paketdienst, der geklingelt hat und es stand auch keiner unten vor der Haustür. Genau, jemand stand bereits oben vor der Wohnungstür und dieser jemand war …… Angie. Ich war etwas erschrocken, was dann dazu führte, dass ich vor schreck das eh schon kleine Tuch, fallen ließ. So stand ich nackt vor ihr. Auch sie war etwas erschrocken, wobei ich nicht davon ausgehe, dass sie negativ erschrocken war. Ich sagte, ohhh sorry ich war duschen und hatte nicht gerechnet, dass du das Paket jetzt abholst. Ich bedeckte mich so gut es ging und gab ihr schnell das Paket. Sie sagte, ach schade da komm ich ja zu spät zum Duschen. ich lachte nur kurz, versteckte meinen Körper hinter der Tür und sagte scherzhaft, morgen um 10 wollte ich wieder duschen. Sie sagte, ok bis morgen. Ich schloss die Tür und dachte, oh wie peinlich. Als ich dann runter blickte sah ich, mein Freund wollte sich auch mal alles genauer ansehen.
Der nächste Tag kam, natürlich hatte ich ihre Äußerung von gestern für einen Scherz gehalten. Also sah ich, wie ich am PC saß, wie alle zur gewohnten Zeit das Haus verließen. Ich erwischte mich, wie ich immer auf die Uhr sah. Denn was wäre, wenn es wirklich klingelt, wenn Angie wirklich gleich vor der Tür steht? Blödsinn dachte ich und arbeitete weiter. Es war nun 10 Uhr, aber nichts passierte, wie zu erwarten. Ich ging in die Küche und nahm mir einen Kaffee und nahm den ersten Schluck. Da klingelte es. Vor schreck verschluckte ich mich und verschüttete etwas Kaffee auf mein Oberteil und Hose. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Tatsächlich, Angie stand vor der Tür, um ihren Arm ein Tuch. Sie sagte, sorry ich habe meinen Bademantel nicht gefunden. Stimmt, das fiel mir dann auch auf, sie hatte einen Bademantel an. Sofort kreisten tausend Gedanken in meinem Kopf. Ist sie darunter etwa nackt, was will sie hier? Sie kam auch wie selbstverständlich einfach rein. Irritiert, aber trotzdem höflich bot ich ihr einen Kaffee an. Ja einen Kaffee können wir auch trinken. Sie sah die Kaffeeflecken auf meiner Kleidung. Für mich musst du das nicht tarnen, dass du jetzt duschen willst, wir waren doch verabredet. Ich stellte ihr Wortlos die Tasse hin. Hast du Milch für mich, also für den Kaffee, fragte sie. Ja, natürlich bekam ich gerade so raus und ging zum Kühlschrank. Sie legte das Tuch ab und setzte sich auf einen Stuhl. Ich sagte, du ich bin ehrlich, ich habe gedacht du meintest das aus Spaß und so hatte ich es auch gedacht. Als ich, und ich konnte nicht anders zu ihr sah, sah ich das sie ihre Pumps anhatte, die unten im Schuhregal das vor der Tür stand. Ich lächelte kurz, denn diese Schuhe trägt man nicht zum Duschen, dachte ich. Wow, also dieser Joke ist dir gelungen, sagte ich. Ich hätte es dir echt fast abgekauft, auch mit dem Tuch. Klar, sagte sie. Ich muss mich ja auch abtrocknen. Ich lachte und sagte, also Tücher haben wir genug. Weiter sagte ich, lass das aber bitte keinen erfahren, dass du dir einen Bademantel übergezogen hast und hier zum Kaffee trinken warst. Sie sagte, nackt wäre ich auch nicht durchs Haus gegangen. Sie nahm den letzten Schluck aus der Tasse und fragte, sollen wir dann? Ich sagte, ja es ist besser, ich muss auch noch was tun. Ich meinte aber eigentlich das sie geht und ich wieder in meinem Büro. Sie stand auf und sagte, dann zieh dich mal aus und ging zum Bad. Ich sagte, kommt es war witzig. Sie drehte sich zu mir und sagte, es ist kein Scherz. Sie schlüpfte aus ihren Pumps und ging ins Bad. Ich fragte, was willst du jetzt??? Sie öffnete ihren Bademantel, wo sie tatsächlich nichts drunter hatte und sagte, dass du dich ausziehst und mit mir duschst. Ich reagierte so wie viele Männer reagieren würden, ich bekam einen Ständer. Dann setzte auch mein Verstand aus. Sie ging in die Dusche und machte das Wasser an und ich …. ich zog mich aus und ging zu ihr in die Kabine. Natürlich konnte sie sehen das ich einen Ständer hatte. Die Duschkabine war nicht wirklich für zwei Personen ausgelegt, also lies es sich nicht vermeiden, dass man sich berührte. Ich sagte, ey hoffentlich erwischt uns keiner. Sie sagte, wir duschen doch nur. Klar nur duschen, erwiderte ich. Was man dann so unter der Dusche macht, einseifen, tat ich dann auch. Angie übrigens auch. Ich wusste, auch wenn es böse ist. wenn sie gleich weg ist, muss ich mir erstmal einen wichsen, so war mein Plan. Wie gesagt es war sehr eng in der Kabine, so berührte ich manchmal ihren Busen und sie auch meinen, nach vorne stehenden Schwanz. Dann drehte sie sich um. Kannst du mir vielleicht den Rücken einseifen? Ich dachte nur, man wie im schlechten Porno, aber ich tat es. Dabei berührte meine Eichel immer wieder ihren Po und manchmal rutschte er auch unter ihren Po. Dann fragte sie, soll ich dich auch, also deinen Rücken? Ich drehte mich um. Ich bin mir nicht sicher, ob ich laut gedacht habe. Als sie meinen Rücken kurz einseifte dachte ich, du kannst gerne alles einseifen. Wie gesagt ich weis nicht ob ich es ausgesprochen habe, denn in dem Moment griff sie meinen Schwanz. Ich spürte ihre Titten in meinem Rücken, ihre Hände an meinem Schwanz und sie fragte, darf ich. Ich konnte nur ein Ja hauchen stöhnen. Sie wichste ein paar Mal, rieb mir dann die Seife vom Rücken. Sie drehte sich wieder und sagte, kannst du bei mir auch. Ohne es kontrollieren zu können legte sich mein Schwanz zwischen ihre Arschbacken und ich kümmerte mich nicht um ihren Rücken, sondern griff und massierte ihre Brüste. Ich lies von ihr ab und rieb die Seife von ihrem Rücken. Sie drehte sich wieder um und fragte, fertig??? Ja, sagte ich. sie sagte, noch nicht ganz und ging in die Hocke. Ich spürte wieder ihre Hände an meinem Schwanz und dann noch zusätzlich ….. ihren Mund. Sie merkte wie erregt ich war und ich es nicht lange aushalten würde. Sie machte mit einer Hand das Wasser aus und wichste dann weiter. Sie forderte, komm jetzt spritz mich an, wichs mich voll. Dabei nahm sie immer mal wieder meinen Schwanz in ihren Mund. Und dann kam es, meine Sahne schoss nach oben aus meinem Schwanz in ihr Gesicht. der Druck war so groß, dass ich drei-, vier Mal schoss, in ihre Harre und auf ihre Titten. die letzten Tropfen lutschte sie aus meinem Schwanz. Es lief an ihr runter. Sie sagte dann, kurz sauber machen, ich muss gleich noch weg. Also duschten wir uns ab. Sie trocknete sich flüchtig ab zog ihren Bademantel über sagte, vielleicht komm ich nochmal duschen, und ging die Tür raus. Keine 5 Minuten nachdem Angie die Tür raus ist, kam Dan nachhause. Sie hatte früher Schluss

    Eine sehr heiße Geschichte, sehr gut geschrieben.

    Toll geschrieben, hoffentlic war das keine einmalige Geschichte

    Die Nachbarin II

    … Oh je, das war aber knapp. Wäre Dan nur 5 Minuten früher von der Arbeit gekommen, hätte sie Angie noch gesehen, wie sie unsere Wohnung verlässt. Es war ein Spiel mit dem Feuer, aber, es hat mich erregt. Dieser Ritt, auch wenn es keiner war, war schon prickelnd. Ich dachte mir, gut jetzt hast du dich fast verbrannt. Wie ich im ersten Teil schon sagte, in einer so kleinen Hausgemeinschaft bleibt nichts ungesehen.
    Dan kam die Tür rein und ich war natürlich noch nackt und tropfte noch von der Dusche gerade. Sie sagte, oh komm ich ein paar Minuten zu spät? Zwei Gedanken schossen mir durch den Kopf. 1. Nein, denn du wärst sicher nicht erfreut gewesen mich mit ihr unter der Dusche zu sehen und 2. diesen Satz habe ich so ähnlich gestern schonmal gehört. Ich sagte, ja ich habe mich mit Kaffee eingesaut. Sie sagte nichts weiter außer, gut dann gehe ich auch schnell unter die Dusche. Ich trocknete mich ab zog mich an und ging wieder an die Arbeit. Es war eine geile Situation, keine Frage, dennoch plagte mich ein schlechtes Gewissen, denn es ist mit Dan perfekt so wie es ist. Als meine Frau dann aus der Dusche kam sagte sie: Na, hast du wieder Pornos während der Arbeit geguckt? Das taten wir immer mal gerne. Ich fragte, wie kommst du darauf? Sie sagte, der Kaffee war nicht der einzige Grund, warum du duschen warst, scheinst richtig Druck gehabt zu haben. Ich bin erstarrt und fühlte mich ertappt. Warum? Na, du musst es auch von der Duschwand spülen, wenn du abspritzt, sagte sie mit einem Lächeln. Denn auch Selbstbefriedigung war kein Tabuthema bei uns. Ich grinste nur und sagte, oh huch. Es ging so schnell, dass ich im Bad nicht für Ordnung sorgen konnte. Ich habe gehofft, dass das die einzigen Rückstände waren.

    Es vergingen wieder einige Wochen. Ich war immer noch im Homeoffice gefangen. Obwohl gefangen, war in diesem Sommer nicht der richtige Ausdruck. Ich konnte bei 35 Grad, leicht bekleidet am PC sitzen und meine Arbeit machen, wenn nicht gerade eine Videokonferenz anstand. So hatte ich es mir erlaubt, nur in einer kurzen Sporthose am PC zu sitzen. Ich stand bei einer kurzen Pause am Fenster und rauchte eine Zigarette. Da kam Angie mit dem Fahrrad vom Einkaufen. Sie blickte hoch zu mir. Oh Gott, keine Ahnung warum, ich versteckte mich. Wie unauffällig, dachte ich nur. Von unten kam ein, guten Morgen hoch. Ich tat so, als wäre ich wieder an die Arbeit gegangen. Als ich gerade meine Sachen bearbeitete, klopft es an der Tür. Mir war klar, sie steht vor der Tür. Ich ging zur Tür, habe auf dem Weg zur Tür aber noch ein Shirt übergezogen. Ich öffnete die Tür. Wie erwartet stand Angie da. Hi, sagte sie. Was kann ich für dich tun, fragte ich. Sie sagte, das klingt jetzt vielleicht blöd, aber unser Warmwassergerät ist defekt. ……. Ich fragte, und jetzt? Ich muss nachher zu einem Termin und müsste duschen. Sie sagte, es ist kein versuch oder so. Ich sagte, ok, aber bitte schnell. Sie kam rein und verschwand im Bad. Ich klopfte, ähm zwei Sachen noch. Du brauchst ein Tuch und ich müsste vorher noch mal …. na, du weißt schon. Sie sagte, ja komm rein. Ich reichte ihr noch hinter der Tür das Tuch und wartete, dass sie rauskommt. Angie, ich muss echt mal, sagte ich. Ja, komm doch rein. Ich hatte wirklich Druck auf der Blase, also bin ich rein. Sie schloss gerade die Tür der Kabine. Ich dachte, komm, du musst halt. Ich zog meine Hose runter und setzte mich aufs Klo. Sie stellte das Wasser an. Als Das Plexiglas der Kabine nass wurde, wurde es klar und ich konnte rein sehen. Der Anblick machte es mit nicht leicht, mein Geschäft zu verrichten. Als ich fertig war, dachte ich, so und jetzt spielst du mal. Ich wusste, wenn ich jetzt abspüle, wird es in der Dusche eiskalt. Mit Genuss drückte ich die Spültaste. Ich konnte sehen, wie das Wasser in der Dusche kalt wurde, denn sie erschrak und schrie kurz auf. Ahhhh, wie fies sagte sie. Dann konnte sie aber sehen, wie ich mich auszog. Ähm, was machst du, fragte sie. Ich öffnete die Kabine und sagte, ich muss mich auch waschen und wenn ich das Wasser am Waschbecken anmache, wird es hier wieder kalt. Was natürlich völliger Quatsch ist. Ich nahm dann etwas Duschgel und seifte mich ein. Diesmal wollte ich das Tempo angeben. Als ich schon fast fertig war mit einseifen, fragte ich, oder hast du plötzlich ein Problem, wenn wir zusammen hier stehen? Unbeirrt machte sie auch weiter und sagte, nein. Ich wollte ihr eine Show bieten. Ich habe sehr gründlich meinen Schwanz gewaschen, man sagt ja mehr als dreimal reiben ist wichsen. Dann fragte ich sie, soll ich dich auch wieder einreiben? Sie drehte sich um und sagte, gerne. Ich fing an Rücken an und ging, recht schnell, nach vorne und seifte ihre Brüste ein, dann weiter runter zu ihrer Muschi. Ich rieb über ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Sie stütze sich mit ihren Händen an der Wand ab. Je kräftiger ich ihren Kitzler massierte, umso weiter beugte sie sich nach vorne. Sie stand jetzt in optimaler Position. Ich führte meinen Schwanz langsam zwischen ihren Arschbacken tiefer Richtung Muschi. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Ich fragte noch kurz, soll ich? Da drückte sie sich schon gegen meinen Schwanz, der durch seine Härte, nicht nachgab und durch das Wasser und ihren eigenen Saft sofort rein glitt. Jetzt steckte ich in ihr. Ich war bis zum Anschlag in ihr drin. Sie stöhnte beim Eindringen leicht auf. Dann begann ich mich zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Bei jedem Stoß, wo ich wieder ganz in ihr war, stöhnte sie, mit jedem Stoß immer lauter, immer intensiver. Aus einem anfänglichen oh … oh wurde ein ja … ja. Ich wurde immer schneller und sie rieb sich selber ihren Kitzler dazu. Ich merkte, wie es ihr kam. Ich brauchte auch nicht mehr lange. ich nahm ihre Hüfte und fickte drauf los. Mit einem Lauten stöhnen ist es mitgekommen und ich habe meine Ladung in sie rein gespritzt. Ich habe meinen Schwanz rausgezogen und unter dem noch laufenden Wasser abgewaschen. man konnte auch deutlich sehen, wie meine Sahne aus ihr tropfte. Das Wasser hat es zwar direkt weggespült, aber es war sichtbar. Ich bin dann aus der Dusche und habe mich abgetrocknet und bin dann aus dem Bad gegangen. Kurze Zeit später war Angie auch fertig. Ich stand noch nackt in der Küche, als sie aus dem Bad kam. Sie sagte, du bist einer, ich muss jetzt leider weg. und das tat sie dann auch. Wer weiß, wenn sie noch Zeit gehabt hätte ob wir auf dem Küchentisch ……….

    4 Tage später
    5 Tage später

    So eine Nachbarin würde mir auch gefallen 😉😂

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