Maik54 In der Tat - eine echte Fickbitch und Spermaschlampe... lassen wir sie weiter machen 🙂
Sie hatte schon die Klinke in der Hand, da stoppte Lena. Sie hatte sich ja noch gar nicht überlegt, wie sie mit den beiden Typen jetzt umgehen sollte. Eine Szene machen oder gute Miene zum bösen Spiel auflegen? Sie setzte sich nochmal auf die Toilette, grübelte - und streichelte nebenbei ihre feuchte Pussy. Ihre Pussy half ihr bei der Entscheidung. Sie wollte eindeutig nochmals gefickt werden – die Entscheidung war gefällt.
Lena schaute in den Spiegel. Auf ihrem Kleid glänzte jetzt das Sperma mehrerer Männer um die Wette. Ihr vollgeschmuddeltes Schlampenoutfit sah einfach zu geil aus. Aber jetzt wollte Lena noch etwas Abwechslung. Auf dem Stuhl neben der Badewanne lagen einige Klamotten. Sie wühlte etwas darin – und wurde fündig. Sie zog eine Jeans-Shorts aus dem Stapel, die so knapp abgeschnitten war, dass zwischen den Beinen nur ein schmales ausgefranstes Stoffband übrig blieb. Sie hielt sich die Hose vor die Nase – und roch den Geruch ihrer eigenen Fotze. Schon als die die Shorts einmal zur Probe zu Hause getragen hatte, hatte sie es genossen, dass sich der schmale Stoffstreifen komplett in ihrer Spalte versenkte und von ihrem Fotzensaft getränkt wurde.
Lena schlüpfte aus dem vollgewichsten Wetlook-Kleid, riss die Reste ihrer zerfetzten Strumpfhose herab und zog sich die Shorts über. Ihre prallen Arschbacken waren nur ansatzweise bedeckt. Sie fühlte sich geil. Dazu zog sie eine glänzende schwarze Satin-Bluse an, schloss nur die zwei untersten Knöpfe, so dass ihre üppigen Titten fast komplett frei lagen. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Fickstiefel und stöckelte zurück ins Wohnzimmer.
Lukas und Jeff saßen ermattet auf dem Sofa und tranken ein Bier. Als Lena den Raum betrat, pfiffen sie.
„Wow.... hast Du noch was vor?“
„Klar doch – Ring frei zur nächsten Runde! Bin jetzt gerade richtig warmgefickt!“
Lukas guckte etwas verlegen in den Raum, Jeffs Blick wanderte ziellos zwischen Türrahmen, Fernseher und Geschirrschrank hin und her.
„Ja was – schon schlapp?“ Sie näherte sie Lukas, der seine Hose schon wieder angezogen hatte.
„Lass mal sehen“. Sie griff nach seinem Reißverschluss, griff hinein und lachte. „Ui...ist der süß.... vorher war er aber größer. Das kriegen wir aber wieder hin...“
Sie packte den kleinen Schwanz, öffnete ihren Mund und schob ihn sich herein. Sie lutschte laut schmatzend und stellte zufrieden fest, dass sich ihr Mundraum langsam füllte.
„Na ja – schon besser. Aber noch lange nicht perfekt. Leg Dich hin!“
„Aber...also...ich....“
„Nix da – oder willst Du, dass ich.. ach was... komm einfach!“
„Dass Du was?“
„Nix“. Lena beschloss, erst mal nichts von ihren Erkenntnissen zu verraten. Diesen Trumpf wollte sie sich für eventuelle spätere Gelegenheiten aufheben. Jetzt wollte sie erstmal Lukas als Sexobjekt benutzen.
Sie packte den besten Freund ihres Ex, warf ihn aufs Bett, zog ihm die Hose weiter runter und setzte sich rittlings auf ihn. Wie wild rieb sie sich durch ihre Schlampenshorts an Lukas größer werdendem Schwanz. Der feuchte Stoffstreifen massierte perfekt ihre Klitoris. Lena wurde immer geiler, rieb immer heftiger – und Lukas stöhnte. Allerdings nicht nur aus Lust.
„Oh, mein Armer, tu ich Dir weh?“ Lena wusste, wie empfindlich eine männliche Eichel so kurz nach dem Orgasmus sein konnte. Tja – nicht ihr Problem. Während Lukas weiter stöhnte, rubbelte sie immer heftiger. Der Jeansstoff war ziemlich rau, und offenbar hatte sie den empfindlichsten Punkt von Lukas getroffen. Sie grinste – und rubbelte lustvoll weiter. „Ahhhh.... ich könnt ewig so weiter machen....ohhhh......“ Lukas' Stöhnen ging langsam in Wimmern über, was Lena einen extra Kick verschaffte.
„Oh...ja... Schmerz macht doch geil.... oder?....Oder, Lukas?...ahhhh....“
„Ähh....ja....schön.....“ Lukas Worte klangen nicht wirklich lustvoll. Aber ganz ohne Folgen blieb Lenas Rubbelei nicht. Während Lukas unter ihr ächzte und stöhnte, spürte Lena etwas Schleimiges und Warmes zwischen ihren Beinen. Lukas atmete nochmal tief durch, und schon rubbelte Lena weiter. Sie hörte das Glitschen des Spermas, das sich gerade zwischen ihren Beinen ausbreitete. Und Lukas Stöhnen. Sein schwanz war jetzt noch empfindlicher.
„Oh... bist Du schon gekommen? Na so was.... ich brauch noch etwas...“
Lukas atmete stoßartig, Lena rubbelte weiter, bis sie kam. „Ohhhhhhh....jaaa....uhhhh..... ja...ja...ja....uhhhhhhhhhhhhhhhh.....“ Dann war Lukas erlöst.
„Schade, dass Du so schnell kamst – hätt Dich gern noch mal richtig gefickt... aber ...na ja...
„Sie stieg von ihm und sah an sich herab. Ihre Schlampenshorts war jetzt nicht nur von ihrem Fotzensaft sondern auch von Lukas' Sperma getränkt.
„Also.. na ja...das war aber auch schon mal mehr....“ Sie sah Lukas strafend an. Dann warf sie einen Blick zu Jeff. „Jetzt Du!“
Jeff sah hilfesuchend durch den Raum. Lena packte ihn am Arm. „Na komm, wird schon nicht so schlimm. Jetzt ist meine Hose ja schon eingespermt – dann glitscht's auch für Deinen Schwanz bequemer!“ Sie kletterte auf Jeff und fing an, wie wild ihr Becken zu bewegen und sich nun an Jeffs Schwanz zu reiben.
„Besorgs mir schön.... oder willst Du, dass ich Tom morgen alles erzähle – und auch, dass ihr zwei schon ziemlich schnell schlapp macht?“