„Ey Gino – komm noch mal her“, rief Lena und schob Tom sanft von sich fort.
„Du hast ja mich ja noch gar nicht vollgespritzt – los! Schieß mir alles auf mein Fötzchen!“
„Wie Signora Lena will“, antwortete der Nachbar gehorsam, griff nach seinem Schwanz, bearbeitete ihn ein wenig und kam schnell zum gewünschten Ergebnis. Satt strömte das Sperma aus seiner glänzenden Eichel und ergoss sich wie gewünscht über Lenas durchgefickte Fotze.
„Ahhh... das tut gut“, stöhnte Lena wohlig, massierte den Saft ein wenig ein und wischte sich die Finger an ihrer eingesauten und zerfetzten Leggings ab. Sie setzte sich auf, nahm einen Schluck aus ihrem Glas und lächelte Gino an.
„Gino-Schatzi, Tommilein und ich sollten jetzt noch ein paar Dinge unter vier Augen bereden... also... Nicht, dass Du es missverstehst, soll kein Rauswurf sein...und Du weißt: Du und Dein geiler Fickschwanz sind bei mir immer willkommen. Also.. see you!!!“
Sie warf ihm einen Kussmund zu, Gino packte seinen Schwanz ein, zog den Gürtel seiner Hose zu und winkte.
„Allora... dann lasse ich mal das Turtelpärchen alleine, bisse bald. Ciao Lena, ciao Tom.“
Er zwinkerte den beiden zu, und Lena drehte sich zu Tom. „Und nun zu uns mein Lieber...“
Sie sah Tom tief in die Augen. „So Tommilein, Du willst also, dass wir es noch mal versuchen?“
Toms Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. „Das wäre mein allergrößter Wunsch, ich wäre der glücklichste Mann auf Erden, Du bist meine Göttin, der Traum....“
„Ja, ja, ja...“ unterbrach ihn Lena. „Das weiß ich – das hast Du ja deutlich genug gemacht. Aber Dir ist schon klar, dass es keine Neuauflage unserer alten Beziehung werden kann? So mit Pärchendings und ewiger Treue... die übrigens Du als erster gebrochen hast, hehe, aber lassen wir das...bin ja mittlerweile froh drum...“
Sie grinste dreckig und fuhr sich mit den Fingern über ihre nasse Fotze.
Tom nickte – grinste - und sah Lena verliebt an.
„So so... und Du glaubst, ich lass mich drauf ein? Ok – Du bist ein geiler Ficker. Muss ich zugeben. Aber wenn es wieder was zwischen uns werden soll, gelten meine Regeln. Klar?“
„Und die wären?“
„ Also: Es ist Dir völlig egal, mit wem ich wann, wie oft und wo rumvögel – ok?“
„Bingo.“
„Gib zu – das macht Dich doch an, wenn ich's mit jedem treib – oder?“
„Tja – das kann ich nicht verneinen...mit jedem Typen, den Du fickst, werd ich schärfer auf Dich!“
Lena überlegte kurz, ob sie ihr Handy herausholen und Tom das Bild zeigen sollte, auf dem es ihr seine zwei Freunde gleichzeitig besorgen. Sie ließ es stecken – nicht um Tom zu schonen, sondern wegen der Jungs. Als Denunziantin wollte sie nicht gleich auftreten. Zumal ihr Toms Antworten mehr als gefielen.
„Und mein Style? Wär's Dir nicht peinlich, mit einer Freundin unterwegs zu sein, die ständig in Outfits rumrennt, in denen andere höchstens zum Porno-Casting gehen? In durchsichtigen Tops oder Leggings, die wunderbar mein Fickspalte zeigen? Weißt Du, ich find das brutal geil, wenn mir alle Typen zwischen die Beine starren...und ich mir dann immer wieder gleich einen packen kann, der mir die Leggings zerfetzt, mich fickt und vollsaut...ohhh...“
„Ich find, Du hast Geschmack... passt so!“
„Und wenn ich nach Hause komm, in total vollgewichsten Schlampenklamotten und durchgefickt – und keine Ahnung mehr hab, mit wem ich gerade rumgebumst habe, weil's mir schlichtweg egal ist?
„Geile Idee“
„Und wenn ich dann noch irgendwelche Typen mitbring, die's mir in unserem Schlafzimmer weiter besorgen?“
„Wenn ich mitmachen darf?“
„Hehe... nur wenn Du mir jetzt und sofort meine vollgespermte Fotze sauberleckst.“
Sie spreizte die Beine, und schon stürzte sich Tom wie wild auf sie. Er schlabberte gierig das gesammelte Sperma auf, das Gino und davor schon die anderen Jungs auf Lenas Pussy gespritzt hatten, behielt es etwas im Mund – und ließ es dann über Lenas Gesicht und Top triefen. Lena war beeindruckt. Auch Tom hatte offensichtlich in Sachen Versautheit ordentlich zugelegt.
Sie massierte sich das schmierige Gemisch über Titten und Top und während Tom seinen Schwanz tief in ihre schmatzende und triefende Möse bohrte, wusste sie: Das würde der neue Beginn einer wunderbaren Freundschaft.