Wenn ich heute darüber nachdenke wie es bei mir war, fallen mir einige Episoden ein. Als etwa 7-Jähriger hatte ich Kontakt zu einem 8 Jahre älteren Burschen, mit dem ich mich beim Weitpissen maß, er hat haushoch gewonnen, kein Wunder sein Pimmel war deutlich größer und auch härter wie meiner. Ich wollte auch so einen haben, ich könnte auch so einen haben, wenn er mir mein Schwänzchen in seinem Mund vergrößert. Er wurde nicht größer und ich hatte auch keinen besonderen Spaß dabei, bei ihm wirkte das ganz anders, kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund war dieser auch schon ausgefüllt von seinem riesigen Schwanz. Am Tag danach, ich stand im Vorgarten unseres Hauses, er kam mit dem Fahrrad vorbei und fragte ob ich mitkomme, meine Mutter, hörte durch das offene Fenster zu und fragte mich wohin ich mit ihm gehen sollte. Meine Antwort war: wir gehen ficken, was ist das wollte sie wissen, Mütter haben ja davon keine Ahnung da sie ja kein Pimmelchen haben. Wir lutschen uns die Schwänze, damit meiner so groß wird wie seiner. Verblüfft hat mit darauf ihre Reaktion, sie wollte nicht, dass ich einen großen Pimmel bekomme und jagte den Knaben mit unflätigen Worten zu Teufel.
Mit 14 kam ich in die Lehre, alles eine neue Welt, wir hatten in unserer Abteilung einen Vertrauensmann, der sich rührend um die jungen Stifte kümmerte, ich fand in sehr nett, er war auch immer sehr freundlich zu mir. Wenn ich etwas im Lager zu tun hatte war immer in der Nähe, war begeistert von meiner sportlichen Figur, eigentlich von allem an mir. Es war Sommer, ich trug eine kurze Hose und stieg auf einer Leiter um an das obere Regalfach zu kommen. Wie immer stand Egon hinter mir, hielt mich an den Oberschenkeln damit ich ja nicht von der Leiter Falle, alles ganz rein zufällig, nur beim runtersteigen von der Leiter war er nicht schnell genug und rutschte mit seiner Hand in das Hosenbein und fasste dabei mir kräftig an den Teen Schwanz. Da ich inzwischen schon kräftig am täglichen Wixen war, war die kein mir unangenehmer Griff und genoss die Berührung und hielt Stille auch nachdem er seinen Griff löste und sofort nachfasste.
Ich hatte von meinen Eltern eine Kamera geschenkt bekommen und fotografiert sooft ich mir als Lehrling einen Film leisten konnte. Da Egon auch auf diesem Gebiet zu Gange war und sogar eine eigene Dunkelkammer mit Vergrößerungsgerät besaß, entwickelte er mir meine Filme und machte Abzüge kostenlos für mich. Auf die Frage ob ich beim „Bildermachen“ nach Dienstschluss einmal mit dabei sein möchte, gab es nur eine Antwort: ein erwartungsvolles Ja. Noch am selben Abend fuhr ich mit ihm auf seinem Motorroller als Sozius zu ihm. Da ich keinen Film hatte der zu entwickeln war, half er aus indem er einen ganzen Film mit mir verknipste. Die ersten Bilder in Wegekleidung an seinem Schreibtisch, in seiner Dunkelkammer, am Vergrößerer, dann in Feinripp auf seiner Couch, im Sessel, auf dem Tisch, die letzten dann nackt, von vorn, von hinten, im Detail. Sexuelle Handlungen haben wir nie gehabt, denn es gab ja den §175, der dies ihm verbot, zudem auch noch mit einem Jugendlichen. Ich hatte tatsächlich geglaubt, er mache dies alles, nur weil er keine Frau findet. Die Gefühle waren bei mir gleich ob ich mir, oder ob er mir einen runterholt. Was ihm Freude machte, war, wenn er mir von hinten seinen Schwanz auf den Rücken drückte, mich an meinem packte und am Ende sein Sperma mir auf den Rücken spritzte. Er hat nie versucht ob sein Pferdeschanz in meinen Arsch passt, hätte er auch nicht, dafür war mein Arschloch zu klein und sein Schwanz zu dick und zu lang. Bei alldem war ich in all diesen Situationen absolut passiv, er agierte, doch ich reagierte nicht darauf, war ja nur der Ersatz dafür, dass er keine Frau fand. Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich meinem lieben Freund einen Blasen.