Bei mir kam es relativ spät zur ersten sexuellen Begegnung mit einem Mann.
Ich hatte bereits die 60 überschritten, als ich hier auf diesem Portal mit einem, ungefähr gleichaltrigen, Mann erst über die Frauen und ihre Vorlieben und jeder über seine Erlebnisse plauderte, bevor das Gespräch irgendwie eine andere Richtung bekam und wir beim Thema Sex unter Männern landeten.
Für mich bis dahin eigentlich kein Thema. Er erzählte mir von seinen Besuchen im Swingerclub und wie es eben die Gelegenheit so wollte, auch über seine ersten Berührungen mit dem gleichen Geschlecht.
Irgendwie verstand er es, meine Neugier zu wecken und lud mich zu sich nach Hause ein.
Er wählte einen Tag, an dem seine Frau garantiert bis zum späten Nachmittag nicht zu Hause sein würde und so verabredeten wir uns am frühen Morgen.
Auf dem Weg zu ihm schlug mir das Herz bis zum Hals. Auch der Gedanke, wieder umzukehren beschäftigte mich, wobei die Neugier auf das absolut Unbekannte letztendlich obsiegte.
Nach einer knappen Stunde Autofahrt stand ich vor seinem Haus. Ich hatte ihn kurz vorher informiert, dass ich nur noch ein, zwei Minuten brauche. Ich stieg aus, ging durchs Gartentürchen und wollte eben klingeln, als ich feststellte, dass die Haustür nur angelehnt war. Also trat ich in einen kleinen Flur, schloss die Tür hinter mir und ging weiter in einen großen, hellen Raum, bestehend aus Küche und Wohnbereich. Ein mittelgroßer Mann von eher schlanker Statur stand am Esstisch und nur mit einem seidenen Höschen bekleidet.
Wir begrüßten uns fast gleichzeitig mit einem freundlichen Hallo, wobei ich auf ihn zu ging und meine Hand reichte.
Vom ersten Augenblick an empfand ich eine sehr vertraute Atmosphäre, was er mir auch später mal bestätigte.
Mein zweiter Blick verfing sich sofort an seinem Höschen und der Beule die sich darunter verbarg. Wie fremd gesteuert fragte ich ihn, ob ich denn mal anfassen dürfe. "Natürlich", sagte er, "deswegen bist Du doch hier - oder?"
Vorsichtig streichelte ich seine Beule, wobei er mich aufforderte, ihn doch mal heraus zu holen. In nullkommanix hatte ich seinen wohlgeformten Schwanz in der Hand. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Er half mir beim ausziehen und sogleich standen wir uns splitternackt gegenüber. Er griff ebenfalls nach meinem Schwanz, der vor lauter Aufregung noch im Ruhemodus verharrte.
Er bot mir einen Platz auf der Couch an, woraufhin ich mich auch gleich setzte. Wie aus dem Nichts stand er plötzlich vor mir und ich hatte seinen steifen Lümmel direkt vor meinem Gesicht. Ich griff nach ihm, schob die Vorhaut zurück und saugte mir seine Eichel ein. Diesen Moment werde ich wohl nie wieder vergessen. Seine samtige Eichel fühlte sich sehr angenehm in meinem Mund an und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Mit meinen Lippen und der Zunge liebkoste ich seine leckere Kirsche, wobei ich auch etwas seinen straffen Hodensack knetete. Sein Vorsaft schmeckte sogar etwas süßlich. Er quittierte das mit einem wohligen Stöhnen und forderte mich auf, nicht zu schnell aufzuhören.
So verwöhnte ich ihn also eine gefühlte Ewigkeit, bis wir uns auf eine 69 einigten. Jetzt konnte jeder den anderen gleichzeitig genießen. Mein Schwanz war inzwischen auch prächtig angeschwollen, so das jeder auf seine Kosten kam.
Zwar brauchte es einige Zeit, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ließ meine Sahne einfach laufen. Auch er ließ damit nicht lange auf sich warten und so spritzten wir uns gegenseitig unseren Saft in den Mund.
Ich war richtig gierig danach und genoss es ebenso wie er.
Danach gönnten wir uns eine Pause, tranken Kaffee und jeder erzählte über sich und sein Leben.
Wir waren dabei natürlich immer noch nackt und Irgendwann begann er, etwas seinen Schwanz zu massieren, was mich wieder völlig erregte ...
... Es schien ihm offensichtlich zu gefallen, von mir dabei beobachtet zu werden. Ganz behutsam schob er die Vorhaut über seine glänzende Eichel und die ersten Tropfen Vorsaft ließen nicht lange auf sich warten.
Ich stand auf und kniete mich nach zwei Schritten zwischen seine Schenkel, die ich mit beiden Händen noch etwas weiter öffnete, um ungehindert sein Gemächt genießen zu können. Ich leckte die Tropfen genüsslich ab, bevor ich die pralle Kirsche vollständig in den Mund nahm. Es war ein so intensives Gefühl, dass ich sie gar nicht mehr heraus geben wollte.
Vorsichtig griff ich dabei seinen straffen Hodensack. "Geh' doch noch etwas weiter", forderte er mich auf und ich ließ meine Finge bis zum Anus wandern. Sein leises Stöhnen war wie eine Aufforderung und ich schob ihm einen Finger ganz langsam durch den Schließmuskel, bis ich mir ziemlich sicher war, seine Prostata erreicht zu haben. Er bekam von mir die gewünschte Massage, während ich ihm weiter seinen, mittlerweile knochenharten, Schwanz blies. Wir waren beide hoch erregt.
"Komm, lass' Dich auch mal verwöhnen", stöhnte er und forderte mich auf, von ihm abzulassen.
Jetzt sollte ich mich knieend vor der Couch positionieren. Wir standen also auf, gingen zur Couch und ich tat, wie mir gesagt wurde. Ich legte Kopf und Arme auf 's Sofa, wobei ich unmittelbar darauf auch schon seine Hände an meinen Pobacken spürte. Er drückte sie etwas auseinander und sogleich spürte ich seine Zunge an meinem Anus. Was für ein mega geiles Gefühl.
Er leckte mich und wichste mir dabei durch die Beine meinen Schwanz. "Jetzt bekommst Du meinen Schwanz", flüsterte er und wenige Augenblicke später spürte ich seine pralle Eichel an meinem Schließmuskel. "Entspann Dich und lass mich mal machen," hauchte er mit sonoriger Stimme und drückte mir dabei ganz langsam seinen Kolben in meine Öffnung. Ich hatte mich im Vorfeld dessen, auch schon mal hin und wieder mit einem kleinen Dildo verwöhnt, aber das war absolut kein Vergleich dazu. Ich war ziemlich entspannt und nahm jeden Zentimeter wahr, den er tiefer in mich eindrang, bis zur Schwanzwurzel.
Er verharrte einige Augenblicke, bis er begann, mich mit immer festeren Stößen zu ficken.
Ich weiß nicht wirklich, wie lange er seinen Schwanz in meiner Arschfotze massiert hat, bis er ihn irgendwann ganz heraus zog und mir seine zweite Sahneladung zwischen die Pobacken gespritzt hat. ...