3. Swingerclubbesuch Teil 3
Harald unterhielt sich mit der Chefin.
Elke und ich aßen die Reste vom Büfett. Von der Theke holte ich mir ein Alster. Elke bekam einen Spezialcocktail und ein großes Mineralwasser zum Essen gereicht.
Traudel kam in Begleitung von zwei Männern in den Raum. Sie ging gleich zu Herbert, ließ sich den Schlüssel vom Spind geben und Beide gingen zur Umkleide. Die anderen Männer holten auch ihre Schlüssel und gingen. Harald kam zu uns.
„Ich muss leider auch nach Hause. Es hat mir sehr viel Spaß mit euch gemacht. Sehen wir uns demnächst wieder einmal?“ fragte er und verabschiedete sich zugleich von uns.
Ich gab ihn zur Antwort, in dem ich eine Frage stellte: „Wann bist du den meistens hier?“
„Unterschiedlich, nur in der Woche Mittwoch oder Freitag, selten Donnerstag. Bis bald ihr Beiden.“ Er gab Elke noch ein Wangenküsschen und ging zu den Umkleiden.
Es war in der Zwischenzeit schon weit nach 01:00 h.
Ich fragte meine Frau: „Wollen wir noch einmal schwimmen gehen oder sollen wir ins Hotel fahren?“
„Lass uns noch eine Runde schwimmen!“ sagte meine Elke und war schon in Richtung Keller unterwegs.
Ich ging zur Theke, holte unseren Schlüssel und fragte: „Können wir noch schwimmen gehen oder ist schon Schluss?“
„Nein“, antwortete die Chefin. Wenn es euch nichts ausmacht, fangen wir aber unten schon an aufzuräumen. Den schwarze Raum lassen wir für euch, falls ihr ihn benutzen wollt.“
Ich nahm den Schlüssel und ging zum Pool. Im Pool waren noch zwei Männer die sich mit Elke unterhielten. Ich kam dazu und Elke schwamm Richtung Gegenschwimmanlage. Die machte sie an und schwamm auf den Rücken fast auf der Stelle. Sie ließ sich nach einer Weile aber abtreiben. Es sah geil aus wie ihre dicken festen Titten aus dem Wasser standen. Der eine Mann schwamm auch auf den Rücken, jedoch von der gegenüberliegenden Seite der Gegenschwimmanlage. In der Mitte des Pools kamen sich Beide ins Gehege. Er hatte die Arme mehr unter Wasser und paddelte mit den Füßen. Beim Zusammenstoßen griff oder strich er, wohl unbeabsichtigt, an Elke ihrer einen Brust. Beim Hinstellen kam die Hand auch noch gegen ihre Pflaume. Elke stellte sich im Wasser neben ihn hin, stemmte ihre Hände in ihren Hüften, tat entrüstet und sagte zu ihm: „Wo fasst du denn hin? Macht man das den bei einer Frau? Ich fasse dich ja auch nicht an deinen kleinen Schnippel!“
Der Mann schaute sie lachend an und gab ein: „Entschuldigung!“ von sich. Ferner meinte er noch: „Der ist nur jetzt klein, was meinst du wenn der groß ist, wie emsig der arbeiten kann!“
Elke musste auch lachen, machte einen Schritt auf den Mann zu, fasste ins Wasser und streichelte den Kleinen des Mannes. „Armer Kleiner, ich hoffe ich habe dich nicht beleidigt!“
Kaum ausgesprochen, sprang sie zur Gegenschwimmanlage.
Ich nahm den Ball, der im Wasser lag, und warf ihn Elke zu. Sie hopste aus dem Wasser und fing den Ball. Dabei musste sie sich aber strecken. Es sah richtig geil aus, wie ihre Titten durch den Sprung leicht runter gezogen wurden und dann, als sie wieder Richtung Wasser fiel, hoch sprangen. Sie warf mir den Ball zurück. Danach schmiss ich den Ball zu dem Mann, der vorhin mit Elke den Crash hatte. Der warf Elke den Ball zu. Aber zu hoch. Elke hüpfte zwar danach, erwischte ihn nur mit den Fingerspitzen. Sie fiel ins Wasser, direkt auf den anderen, schwimmenden, Mann. Der stellte sich schnell hin und fing, damit meine Frau nicht voll auf ihn fiel, sie auf. Mein Eheweib rutschte jedenfalls an seiner Brust herunter. Ihre geilen Titten auf seine Brust und sein kleiner Schwanz zwischen ihren Beinen.
„Hoppla“, sagte er lachend, „das hätte fasst ins Auge gehen können.“
Ich musste nun auch lachen und meinte: „Das Bärenauge liegt ja fast schon richtig.“
Nun war Elke bewusst, wie sie stand. Sie löste sich wieder von dem Mann.
„Komm Elke, stelle dich in die Mitte und versuch den Ball zu fangen. Wenn es dir gelingt, muss der Werfer in die Mitte.“ An die anderen Beiden gewandt sagte ich: „Eine Chance müssen wir ihr aber geben.“
Elke stellte sich in die Mitte. Ich warf den Ball über ihren Kopf zu einen der Männer. Da Elke aus dem Wasser erst springen musste, erreichte sie den Ball auch wieder nur mit den Fingerspitzen. Der Mann warf mir den Ball zurück. Elke bekam ihn nicht richtig zu fassen und der Ball glitschte zwischen ihren Händen durch. Der andere Mann, der Elke vorher aufgefangen hatte, war dichter hinter Elke getreten. Ich warf ihm den Ball zu. Er sprang höher als Elke und beide gingen gemeinsam zu Wasser. Elke wollte ihn dem Ball wegnehmen. Er nahm ihn auf den Rücken. Elke sprang ihn an und beide tauchten ab. Der Mann tauchte um ihr herum, schmiss den Ball den anderen Mann zu, packte Elke bei den Hüften und hob sie hoch. Ihren Bauchnabel hatte er vor seinen Mund und grummelte: „Vielleicht kommst du so besser an den Ball.“
Der andere Mann warf mir wieder den Ball zu. Elke fing ihn. Der Mann ließ Elke an sich heruntergleiten. Ihre Titten teilten sich an seinen Kopf. Die eine Brust erhaschte er noch mit seinem Mund und drückte ihr auf der Hohlwarze einen schnellen Kuss drauf. Dann schleuderte er Elke in Richtung des anderen Mannes. Der versuchte Elke aufzufangen. Da meine Frau durch das Wasser etwas rutschig war, bekam er einen Brust zu fassen. Elke nahm den schwimmenden Ball und schmiss diesen zu mir. Ich zielte zum anderen Mann, warf aber den Ball zu Elke. Sie fing ihn nicht, weil sie darauf nicht gefasst war. Der Mann in der Mitte kraulte zum Ball. Elke aber auch. Er war schneller und nahm den Ball hinter seinen Rücken. Meine Frau wollte den Ball aber haben und sprang ihn an. Er fiel um. Elke auf ihn. Den Ball ließ er los. Der sprang aus dem Wasser. Er nahm meine Frau und schmiss sie hoch. Unweigerlich kam es wieder zu beabsichtigten Berührungen an ihre Brust.
„Machen wir etwas anderes“, sagte ich, „machen wir einen Reiterkampf! Elke, suche dir einen Partner aus auf den du aufsitzen kannst. Ich nehme den Anderen auf meine Schulter. Wer zu Erst im Wasser liegt hat verloren. Dann Tauschen wir. Mal sehen wer von uns Pferden standfester ist?“
Elke musste lachen und fragte: „Wie soll ich das denn verstehen?“
Wir mussten alle lachen. Ungewollt war das eine recht zweideutige Ansage.
„Mal sehen“, sagte Elke, „wer das Spiel gewinnt.“
Den Mann, den sie gerade untertauchen wollte nahm sie als ihr Pferd. Er ging in die Hocke und Elke setzte sich auf seinen Schultern. Ihre Beine verschränkte sie, soweit es ging, hinter seinen Schulterblättern. Ich nahm den anderen Mann auf. Wir Pferde gingen aufeinander los. Die beiden Kämpfer reckten die Arme und zerrten sich gegenseitig daran. Auch blieb es nicht aus, dass die eine oder andere Brust von meiner Frau im Wege war. Bedingt aber, weil sie eine falsche Gewichtsverteilung mit ihrem Pferd hatte, sie war zu weit nach vorn gebeugt, fielen beide kopfüber ins Wasser. Elke kam prustend hoch und japste nach Luft. Ihr Pferd hielt sie unterhalb ihrer Brust fest und hob sie aus dem Wasser. Beim Absetzten griff er ihr voll an ihre Titten.
Meine Frau hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Es sah so aus, als wenn sie ihre Titten regelrecht seinen Händen entgegenstreckte.
„Wechsel“, sagte ich.
Mein Reiter stieg von mir herunter. Ich nahm den anderen Mann auf meine Schulter und mein vorheriger Reiter nahm meine meine Frau auf seinen Schultern. Der Reiter auf meine Schulter griff aber meine Frau nicht an sondern wehrte sich. Folglich grapschte er ihr immer an ihrer Titten. Elke war die Taktik erst nicht klar. Dann plötzlich sprang sie uns von ihrem Pferd aus an und drückte uns so ins Becken. Ich ließ meinen Reiter los. Elke stürzte sich auf ihn und griff ihn unter Wasser immer wieder an seinen Schwanz. Ich nahm meine Frau an den Hüften hoch und warf sie dem andern Mann zu. Drehte sie aber dabei in der Luft. Der fing sie auf. Natürlich an ihren Titten. Ihre Bälle knetete er kurz, drehte sie um hob sie hoch und warf sie den anderen Mann zu. Der ging nach hinten. Elke fiel vor im ins Wasser. Er griff ihr sofort an ihren Titten und zog sie so aus dem Wasser und auf sich rauf, da er in Rückenlage im Wasser etwas stand. Nun stellte er sich hin, drehte meine Frau mit dem Rücken zu sich, fasste ihr an den Hüften und warf sie zurück zum anderen Mann. Dieses Spiel machten wir nun reihum.
Irgendwann sagte Elke: „Ich brauche eine Verschnaufpause.“ Sie schwamm zum Beckenrand und setzte sich darauf. Ihre Beine waren im Wasser. Ich schwamm hinterher und stellte mich vor sie hin. Die beiden Männer setzten sich neben meine Frau, auf dem Beckenrand. An den Füßen fing ich Elke an zu kitzeln.
„Bist du kitzelig?“ fragte einer der Männer meine Frau.
Bevor sie Antworten konnte sagte ich: „Und wie, manchmal an den unmöglichsten Stellen.“
Der Eine beugte sich zu Elke rüber und fing an sie unterhalb des Rippenbogens zu kitzeln.
Der Andere stand auf und kniete sich hinter meine Frau und knabberte ihr am Ohr und Hals. Das war auch so eine Stelle von ihr wo sie sehr empfindlich war. Mein Weib krümmte sich vor lauter Reizen. Ich drückte ihr leicht die Beine auseinander, zog ihren Unterleib mehr zum Beckenrand hin und fing an ihre Muschi zu lecken und sie mit einen Finger zu ficken. Ohne irgendwelche Scheu fing meine Frau an leise zu stöhnen.
„Aufhören oder ich reiß euch eure Schwänze ab!“ kam ein mehr gestöhntes Gejammer von ihr. Der andere Mann kniete sich darauf auf der anderen Seite von Elke hin. Meine Frau erfasste sofort auch seinen Schwanz und wichste nun die Beiden. Es dauerte auch nicht lange und die zwei Männer hatten ein abstehendes Rohr. Das weitere Kitzeln, Lecken und fingern, brachten meiner Frau einen Höhepunkt immer näher. Ich merkte schon, wie ihre Lustperle und ihre Scheidenwände anfingen leicht zu Zucken.
„Komm“, sagte ich, „lass uns auf die Matte gehen, da machen wir weiter.“
„Du bist gemein“, sagte sie, mir kommt es gleich!“
Das wollte ich aber nicht. Ich wollte ihr noch den Spaß mit uns Dreien gönnen. Die Beiden zogen Elke hoch. Elke lief vor ihnen weg in den Schwarzen Raum. Die Beiden liefen ihr regelrecht hinterher. Ich nahm noch ein großes Handtuch mit und legte es auf die Matte in den schwarzem Raum aus. Elke lag bäuchlings auf dem Fleischklotz. Ihre Beine hatte sie weit auseinander gestellte. Sie hatte bereits den Schwanz von dem einen Mann in ihrem Mund. Der Andere kniete hinter ihr und leckte sie. Kaum hatte ich das Handtuch richtig ausgebreitet, löste Elke das Knäuel auf und kniete sich auf das Tuch. Dabei hielt sie uns ihr Hinterteil hin und wackelte damit hin und her. Ich kannte meine Frau nicht wieder. Sie wollte gefickt werden. Das sollte sie haben. Beide Männer zogen sich ein Kondom über. Der Erste trat hinter ihr und fing an sie in ihrer gut vorbereiteten geilen Fotze zu ficken. Ich kniete mich vor ihr hin und ließ mir einen blasen. Immer wieder schob ihr Stecher ihre Maulfotze über meinen Steifen. Nach ja 1 Minute wechselten die Beiden. Das wiederholte sich, bis Elke nicht mehr konnte und rief. „Haut mir euren Schwanz schnell und tief rein, ihr geilen Ficker. Jaaaaaaaa, soooooo istttttt esssss gutttttt! ----- warum hört ihr auf?“
„Stellungswechsel!“ rief einer von ihnen.
„Nicht aufhören, ihr sollt weiter machen“, forderte sie die Beiden auf. Das machten sie sogleich. Von Elke kam dann: „Tiiiiefer, feeeeester, schnellller. Jetzzt, jaaaaaaaaaa ohhhhhhh geiiiiiiilllllll!“
Elke kam. Ich dachte erst, sie wollte mir mein bestes Stück abbeißen. Die Chefin stand im Türrahmen und hatte ihre Hand unterm Kleid. Ihre Bedienung knetete sich ihre Brüste.
Wieder wechselten Beide mehrmals durch. Elke kam wieder lautstark. Elke bockte bei jedem Stoß ihres Stechers dagegen. Dadurch wurden ihre Lippen nicht mehr über meinen Schwanz geschoben.
Ich entzog mich meiner Frau und stellte mich neben der Bedienung, holte ihr die Titten aus den BH und saugte abwechselnd an ihren Nippel. Sie fasste sich in ihren Slip und fing an sich ihre Muschi selber zu bearbeiten. Sie ließ durch meine Nippelbehandlung nicht stören nicht stören und schaute dem Treiben weiter zu. Sie brachte sich so selber zum Orgasmus.
Meine Frau schrie ihre Lustschreie lautstark heraus. Einer der Beiden zog sein Gummi ab, wichste kurz und spritzte, was noch aus seinen Schwanz kam, auf Elke ihren Rücken ab. Der Andere fickte meine liebe Ehefrau weiter. Er spritzte in ihr ab.
Kaum war er aus ihr raus, drehte ich Elke um und fickte sie in der Missionarsstellung. Ich brachte Elke noch einmal zum Orgasmus. Kurz danach spritze auch ich ab. Elke lag ermattet da.
Die Chefin und ihr Bedienung gingen wieder an ihre Arbeit, die beiden Männer zum Duschen.
Meine durchgefickte Frau lag ca. 5 Minuten auf die Matte. Ich streichelte Elke die ganze Zeit ihren Bauch und die Brüste. Elke lächelte mich an, zog mich zu sich herunter, gab mir einen langen Zungenkuss und stand dann auf. Wir gingen zum Duschen und anschließend in die Umkleide. Dort zogen wir uns wieder normal an.
Oben gaben wir den Schlüssel bei der Chefin ab. Sie fragte meine Frau: „Ihr habt erst das dritte Mal einen Swingerclub besucht und noch keinen Partnertausch vorher praktiziert?“
Dieses bestätigten wir ihr. Na gut, wir hatten unsere Spielchen mit anderen Paaren gemacht und an unseren Frauen herumgefummelt oder gemeinsam, mit unseren Partnern, um die Wette gefickt. So etwas wie hier im Club aber nicht.
„Alle Achtung“, sagte die Chefin, „das war eine starke Vorstellung von euch. Ich hoffe ihr kommt bald wieder.“
Das versprachen wir ihr gemeinsam.
Sie brachte uns zur Tür. Wir waren mal wieder die letzten Gäste.
Im Wagen fragte ich meine Frau, wie es ihr den an dem Abend gefallen hatte. Sie streichelte mir mein rechtes Knie und gab in etwa folgendes wieder: „Sehr gut. Ich bin ja so froh, dass du mir nicht böse warst, wie ich es mit Harald getrieben hatte. Wie es dazu kam weiß ich auch nicht mehr genau. Er hat mich, das soll keine Entschuldigung sein, regelrecht mit seiner Art verführt. Es kribbelte plötzlich bei mir unten. Du warst nicht anwesend. Ich wollte auf einmal nur ausprobieren wie es so alleine ist. Auch reizte mir sein dicker und langer Schwanz. Dann wurde ich immer geiler. Ich danke dir Hans.“
Sie kam zu mir herüber und gab mir auf der Autobahn einen Kuss. Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren. Elke setzte sich wieder auf den Beifahrersitz.
Ich fragte sie: „Wie kam es, dass du mit Harald, Herbert und noch einen Mann im Sternenzimmer warst?“
„Das hat sich so ergeben“, sagte Elke darauf. „Wir redeten noch an der Bar. Du warst weg, weil du mit Traudel eine Nummer schieben wolltest. Herbert streichelte mir von der einen Seite meinen Schenkel, Harald von der Anderen. Beide kamen immer wieder an meinen Schamlippen und drückten auf meine Lustperle. Sie machten mich richtig fickerig. Dann nahmen beide noch meine Halbkugeln aus meinen BH und leckten mir meine Warzen. Plötzlich merkte ich, wie mir jemand den Nacken küsste und an mein eines Ohr leckte. Mir ging regelrecht ein Schauer über meinen Rücken. Ein geiles Gefühl breitete sich aus. Harald fragte, ob ich mit ihnen hinunter gehen würde. Ich war einfach hin und weg. Wir vier gingen nach unten. Das Sternzimmer wurde gerade frei. Die Drei zogen mich dort hinein. Ich schaute mich noch nach dir um, sah dich aber nicht.
Herbert holte ein Badehandtuch. In der Zwischenzeit hatten mich die Beiden ausgezogen. Harald rollte sich sofort eine Tüte über, legte sich hin und zog mich auf sich. Mit meinen Rücken lag ich auf seine Brust und Bauch. So führte er mir seinen langen Schwanz in meine juckende Pflaume ein und fickte. Herbert legte sich zwischen Harald seine Beine und leckte mir meinen Kitzler. Der andere Mann stand vor mir und hielt seinen, noch schlaffen Pinsel, vor meinen Lippen und fing sich an zu wichsen. Ich schaute erst einmal zu. Das Lecken von Herbert und Harald sein Steifer, brachten mich zum Orgasmus. Danach saugte ich den Schwanz von dem anderen Mann in meinen Mund und fickte seine blanke Eichel mit meinen Lippen. Gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel.
Harald drehte mich um und steckte mir seine Keule dann wieder im Liegen in meiner Spalte. Das war so was von geil, genauso wie du das mit mir oft machst, damit dir einer abgeht. Nur seinen empfand ich, durch die Situation, stimulierender. Er fickte mich mal mehr von oben, dann von den Seiten. Ich kam sehr laut. Herbert stopfte mir seinen Pimmel in den Mund. Harald schob mich mit meinen Lippen immer wieder über den Schwanz von Herbert. Nach dem Harald mich noch einmal zum Orgasmus gebracht hatte, fickte mich Herbert zum nächsten Orgasmus. Nach ihm kam der andere Mann. Da er nicht so einen Dicken hatte, dauerte es lange, bis es mir erneut kam.
Harald ließ mich hinknien und fing dann wieder an, mich von hinten zu stoßen. Herbert blies ich dabei einen. Den anderen Mann wichste ich. Ab und an blies ich ihn auch einen.
Harald legte mich auf den Rücken und bescherte mir einen Tittenfick. Seine Fickpeitsche stieß immer wieder in meinen Mund. Ich saugte dabei an seiner blanken Eichelspitze. Harald fickte so richtig meinen Mund. Er nahm sich ein neues Kondom und fing dann an mich in der Missionarsstellung zu bumsen. Den anderen Mann blies ich dabei solange einen, bis er mir alles in den Mund spritzte. Das war eine ordentliche Ladung. Es war sein erstes Mal heute, sagte er mir danach.
Harald und Herbert bumsten mich noch mehrmals durch, bis es ihnen kam. Danach war ich richtig fertig. Gott sei Dank hatte Harald mehrmals mit Gleitcreme meine Kleine eingeschmiert. Es ist auch sehr gut, dass die Kondome im Club mit Gleitfilm sind. Harald sagte aber zu mir, ich wäre so scharf und feucht, so etwas hätte er schon lange nicht mehr gehabt.
Dann gingen wir hinaus und ich traf dich wieder. Wie war es bei dir?“
Ich erzählte ihr mein Erlebnis mit Traudel.
Danach fragte ich meine Ehefrau: „Wie hast du das mit uns Dreien zum Schluss empfunden?“
„Ihr habt mich richtig geil gemacht. Gefordert habt ihr mich ganz schön. Nun brauche ich eine Pause. Meine Schnecke kann sich die nächsten Tage ja erholen. Spätestens am Mittwoch bin ich ja wieder zurück.“
„Wieso am Mittwoch? Ich dachte es geht bis maximal Sonntag?“
„So ist es ja auch geplant. Aber, Frau (den Namen weiß ich nicht mehr) sagte, es könnte sein das es Verzögerungen geben könnte. Das sagt sie uns aber spätestens am Samstag.“
Vor dem Hotel fand ich noch einen Parkplatz und brachte meine Frau auf ihr Zimmer.
„Willst du wirklich, jetzt um diese Uhrzeit, nach Hause fahren?“ fragte mich Elke.
Ich gab ihr zur Antwort: „Du hast ein Einzelzimmer gebucht. Das Bett ist auch nicht breit genug.“
„Früher haben wir auch in ein 90 er Bett zusammen die ganze Nacht verbracht. Meinst du nicht, dass wir das heute Nacht nicht schaffen?“ fragte mich Elke zum Schluss.
„OK“, antwortete ich ihr, „dann haue ich früh ab.“
Wir zogen uns aus und legten uns ins Bett. Ich nahm Elke in meinen Arm. Schnell waren wir eingeschlafen.
Gegen 06:00 h wurde ich wach. Ich hatte eine richtige Latte. Ich drehte mich seitwärts zu Elke und fing an in ihre Liebeshöhle mit einem Finger einzudringen. Elke drehte sich auch zur Seite und mir den Rücken zu. Den obenliegenden Oberschenkel schob ich sanft vor. Danach steckte ich wieder einen Finger in ihren Freudentempel und fickte Elke damit. Langsam wurde meine Frau feuchter. Mein Schwanz stand weit von mir ab. Ich legte mich so hin, dass ich meinen Schwanz an Elkes Grotte ansetzen konnte und drückte zwei, drei Mal gegen ihren Eingang. Schon steckte ich bis zur Hälfte in ihre, ich dachte an die letzte Nacht, Lasterhöhle. Danach fickte ich meine Ehefrau. Elke wurde wach und fing an zu stöhnen. Es fühlte sich eng und sehr geil an. Meine Frau bockte kräftig mit. Der Reiz auf meiner Eichel war sehr stark. Ich bearbeitet mit der einen Hand noch ihre Lustperle. Beide kamen wir gleichzeitig. Ich spritzte ihr meinen Samen tief in ihrer Grotte hinein. So blieben wir liegen und schliefen beide kurz ein. Irgendwann sprang Elke plötzlich auf und meinte: „Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät.“
Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Danach duschte ich mich. Zum Frühstücken für Elke war es zu spät. Gemeinsam gingen wir aus dem Hotel und verabschiedeten uns. Ich fuhr nach Hause.
Auf der Heimfahrt ließ ich die Besuche im Swingerclub Revue passieren. An die Erlebnisse die wir genossen haben, gerade aber den geilen Blick von meiner Frau beim Ersten Alleinfick, mit Harald, bekam ich einen mächtigen Ständer. Ich stellte innerlich fest, meine Frau war ein geiles, verficktes Eheweib. Ich hatte etwas in ihr geweckt.