2. Der 2. Clubbesuch Teil 2
Die beiden Männer uns gegenüber wechselten die Positionen. Der Mann, der sie jetzt leckte, steckte ihr zusätzlich mal zwei, dann drei Finger in ihrer leicht klaffenden Möse. Der Kitzler stand stark durchblutet hervor. Sie stöhnte immer lauter. Bevor sie kam, verließen die Drei zusammen die Sauna.
Elke und ich knutschten miteinander herum. Zwischendurch wichste mir meine Frau meinen Schwanz. Er regte sich schon wieder. Elke fragte: „Kannst du schon wieder?“
„Es macht mich einfach geil hier. Das Treiben vor meinen Augen hat mich richtig geil gemacht. Ich habe mir vorgestellt, du würdest das gewesen sein. Anschließend hätte dich der andere Mann ordentlich, vor meinen Augen, durchgeorgelt.“
„Das letztes Mal, war ein Ausrutscher“, flüsterte meine Frau mir dabei ins Ohr und knabberte daran. „Ich möchte das nicht.“
Ich fasste ihr zwischen den Beinen und an ihrer Spalte. Sie war nicht nur durch das Schwitzen unten feucht. Meine Kleine war geil. Ob von dem Gedanken wieder zu dritt zu vögeln, weiß ich bis heute nicht.
„Komm“, sagte sie, „ich möchte dich in mir spüren.“
Wir gingen aus der Sauna. Wiederum duschten wir uns schön kalt ab. Zum Abtrocknen nahmen wir unsere Saunatücher, die wir dann auch in den Wäschekorb der gebrauchten Handtücher schmissen. Aus dem ausgelegten Stapeln nahmen wir zwei frische große Handtücher. Gemeinsam suchten wir den Raum mit der großen Spielwiese auf.
Die Drei, die vorher mit uns in der Sauna waren, vergnügten sich gemeinsam. Die Frau stöhnte recht laut. Sonst war nichts los. Elke und ich legten uns zu der einen Wand hin und machten es uns in der 69 er Stellung. Elke machte meinen Schwanz schnell einsatzbereit. Als er stand, setzte sie sich sofort auf mich rauf und ritt mich. Sie beobachtet dabei die Drei, wie die Männer immer wieder die Frau abwechselt fickten.
Elke ritt sich zum Orgasmus. Dabei stöhnte sie auch recht laut. Mich machte das noch mehr an. Danach drehte ich sie um und fickte sie in schnellen Stößen von oben. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meinen verbliebenen Saft tief in ihrer Lustgrotte rein. Eine Weile blieben wir noch liegen, streichelten uns und knutschten herum.
Nach ca. 10 Minuten gingen wir wieder zur Dusche. Darunter stand ein Mann mit halb erigiertem Schwanz. In dem Zustand hatte er schon fast die Ausmaße meines Fickkolbens. Elke schaute sich seinen Schwanz genau an. Er wusch ihn ganz langsam vor ihr. Sein Kolben wurde immer größer. Elke wusch sich unten herum sehr gründlich. Immer wieder stellte ich fest wie sie sein Stück fixierte. Der Mann beobachtete meine Frau und wichste sich beim Waschen weiter seine Stange. Als wir uns abgetrocknet hatten fragte uns der Mann, ob wir mit ihm auf der Matte gehen würden. Meine Frau verneinte das und gab zum Ausdruck, sie wolle sich nicht mit einem anderen Mann, sondern nur mit mir, vergnügen.
„Schade“, sagte er darauf.
Elke hatte sich ihre Sachen angezogen und sagte zu mir: „Ich muss nur schnell auf die Toilette, wartest du auf mich?“
Ich nickte ihr zu. Sie drehte sich um und ging zu den Toiletten.
Der Mann sagte: „Schade, ich hätte gern deine Frau mit dir vernascht.“
Ich überlegte kurz und antwortete ihm: „Warte, wir sind erst das zweite Mal in einen Club. Beim letzten Besuch hier wollte sie auch nicht. Zum Schluss war nur noch ein Mann anwesend. Der hatte im Becken gewartet. Da haben wir sie geil gemacht und anschließend haben wir einen Dreier auf der großen Matte hingelegt. Versprechen kann ich dir das aber nicht. Jedenfalls habe ich bemerkt, wie meine Frau dir immer wieder auf deinen Schwanz geschaut hat. Ich glaube, sie ist interessiert, traut sich aber nicht. Wenn du warten kannst, können wir das vielleicht noch erleben.“
„Meinst du es lohnt sich zu warten?“ fragte er mich darauf.
„Wie gesagt, versprechen kann ich es nicht“, war meine Antwort.
Er ging zur Sauna.
Kurz darauf kam meine Frau vom WC.
Wir gingen hoch an die Bar. Ein Hocker war noch frei. Darauf setzte sich mein Weibchen. Elke bestellte sich einen Sekt, ich mir ein Alster. Ich stellte mich hinter meine Frau. Wir unterhielten uns mit den anderen Barbesetzern.
Nach einer Weile sagte ich zu Elke: „Ich muss auch einmal, bin gleich wieder zurück.“
Da ich neugierig war, was so alles abläuft im Keller, ging ich unten auf die Toilette und beäugte das Treiben in den offenen Räumen. Auch schaute ich in die Sauna hinein. Die war halb belegt.
Ich ging wieder hoch zu meiner Frau. Sie unterhielt sich mit dem Mann, der uns unten gefragt hatte ob wir gemeinsam was unternehmen wollten. Die Chefin fragte mich irgendetwas und wir kamen ins Gespräch.
Der Mann bestellte Elke einen Cocktail und stieß mit ihr an. Dann tranken sie Brüderschaft, mit Zungenkuss.
Ich ging wieder zu den Beiden zurück. Wir plauderten über alles mögliche. Die Zeit verging. Er fragte Elke so nebenbei im Gesprächswechsel ob sie nicht mit ihm runtergehen würde. Sie gab ihn einen Korb. Darauf verließ uns der Mann. Elke fing an mit den zwei Frauen, die in der Zwischenzeit neben ihr Platz genommen hatten, ein Gespräch an. Ich ging auf Toilette und noch einmal nach unten zum Spannen. Der Mann, der vorher mit Elke und mir gesprochen hatte lag auf der Matte und fickte eine Frau in langen Stößen von hinten. Die Frau blies gleichzeitig einen Mann, der ihre kleinen Titten massierte und ihre Brustwarzen in die Länge dabei zog. Ich bekam einen Ständer. Am liebsten hätte ich auch gefickt. Mein Schwanz schaute oben aus meinen Tanga heraus. Ich entschloss mich aber wieder zu meiner Frau zu gehen.
Mit einer Latte kam ich bei meiner Frau an. Erst bemerkte sie mich nicht. Erst, als ich mein Bierglas von der Theke nahm. Sie sah meinen Ständer und grinste. Ich fragte sie: „Wollen wir nach unten gehen? In die Sauna? Da könnte ich jetzt drauf.“
„Du kannst schon vorgehen, ich komme gleich nach“, gab sie mir zur Antwort und nahm das Gespräch wieder mit den Beiden auf.
Ich ging mich kalt abduschen und anschließend in die Sauna. Hier war das Thema, Gruppensex auf Privatpartys.
Meine Saunauhr war abgelaufen und ich ging raus. Meine Frau war nicht zu sehen. Nach dem Duschen entschloss ich mich, in den Pool zu gehen. Da kam Elke gerade von oben herunter, zog ihre beiden Sachen aus und sprang zu mir in den Pool. Wir schalteten die Gegenschwimmanlage ein und wechselten uns ab, gegen den Gegenstrom zu schwimmen und um uns wieder abtreiben zu lassen. Das war gar nicht so einfach.
Mehrere Paare kamen in den Pool und spritzen nur so herum. Dazu hatten wir keine Lust. Wir verließen den Pool, trockneten uns ab und begaben uns in das Sternenzimmer. Hier fiel Elke gleich über mich her. Sie legte sich auf meinen Körper, wieder in der 69er Stellung. Schnell hatte ich einen Ständer. Meine Frau kniete sich auf das Bett und ich fickte sie von hinten in ihrer geilen Möse.
„Stoß fester zu mein geiler Stecher“, forderte sie mich auf, was ich auch sofort umsetzte.
Beide kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt.
Als wir den Raum verließen, warteten davor zwei Paare und zwei einzelne Herren. Wir gingen zum Duschen. Die Sechs stürmten regelrecht in den Raum, den sie sofort hinter sich verschlossen.
Wir zogen uns wieder unsere wenigen Sachen an und gingen nach oben. Dort waren wir das einzige Pärchen. In der Nische, wo das Video lief saßen noch zwei Männer.
Wir setzten uns an die Bar und unterhielten uns mit der Bedienung und der Chefin. Gesprächsthema war von verschieden Partys, die hier schon gelaufen waren. Irgendwann zeigte uns die Chefin Bilder, die sie dabei selber aufgenommen hatte.
Die Herren gingen auch und gaben anschließend, nachdem sie sich angezogen hatten, ihre Schlüssel ab. Die beiden Paare mit den Einzelherren verabschiedeten sich auch. An der Kellertreppe sah ich den Mann, der uns vorhin angesprochen hatte. Ich nickte ihn zu, ohne dass es meine Frau mitbekam weil sie mit den Rücken zum Flur saß. So konnte sie auch nicht den Mann auf der Treppe sehen. Ich fragte Elke, nachdem es ruhig im Haus war, ob wir noch einmal in den Pool gehen wollen. Lediglich dezente Musik war zu vernehmen und die Geräusche von der Bar, den die Bedienung beim Säubern verursachte.
Elke schaute zur Uhr und meinte: „Ist das nicht zu spät? Es ist schon 03:00 h, wir müssen aber auch noch nach Hause.“
„Komm“, sagte ich, „ganz kurz. Noch einmal abkühlen. Dann bin ich auch munter für die Heimfahrt.“
„Ihr könnt euch ruhig Zeit lassen“, sagte die Chefin zu uns.
Elke ging schon in Richtung Keller. Ich schaute die Chefin an und fragte sie leise: „Du hast nichts dagegen wenn es etwas später wird?“
Sie grinste mich an und antwortete leise, so das es meine Frau nicht hören konnte: „Viel Spaß
Wünsche ich euch dreien. Deine Frau ist ein scharfes Weib. Sie weiß es nur noch nicht.“
Ich folgte Elke. Sie war schon halb die Treppe hinunter. Wir gingen zum Pool. Im Wasser schwamm der einzelne Mann. Elke schaute mich an und fragte: „Wollen wir nicht nach Hause?“
„Gleich mein Schatz. Lass uns nur noch etwas erfrischen“, war meine Antwort darauf.
Ich hatte meinen Slip bereits ausgezogen und war schon im Wasser. Elke überlegte noch, zog sich aber auch aus und kam über die Leiter in den Pool. Ich schwamm zur Gegenstromanlage und machte sie an.
„Komm Elke, mal sehen wie weit der Strahl dich treibt!“ rief ich zu ihr. „Das kann man jetzt mal ausprobieren wo das Becken so schön leer ist.“
Elke kam zu mir. Ich legte sie auf den Rücken und führte sie mit den Füßen voran zum Strahl. Danach ließ ich sie los und sie wurde weggedrückt. Als keine Strömung mehr sie weiterbrachte stellte sie ihre Füße ab und blieb auf den Beckenboden stehen.
Ich sagte zu ihr: „Mal sehen wie weit ich komme.“
Meine Füße legte ich auf den Beckenrand und durch Schwimmbewegungen brachte ich mich in Position. Ich wurde weiter in den Pool gedrückt, als meine Frau.
Darauf fragte ich den Mann, wie weit er kommen würde. Er machte es mir fast nach. Mit seinen Kopf trieb er jedoch gerade noch bis zu Elkes Brüste heran. Er drehte sich vor ihr und berührte sie dabei leicht mit seinen Händen an den geilen großen Titten. Es sah sehr unbeabsichtigt aus.
„Elke, was hältst du davon, wenn wir dich auf unseren Armen nehmen und dich vom Strahl massieren lassen? Ich kannte dich ja schlecht halten, weil ich wohl auch abgetrieben werde?“ fragte ich meine Frau.
„Ihr dürft mich aber nicht zu dicht an die Düse halten. Wir können es ja einmal versuchen“, war Elke ihre Antwort.
Ich fasste sofort unter meiner Frau ihren Po und Schulter und hob sie im Wasser hoch. Der Mann machte es von der Gegenseite ebenfalls. Wir schritten zur Gegenstromanlage und schalteten sie wieder ein. In ca. 2 m Entfernung von der Gegenstromanlage hoben wir Ihr Gesäß soweit an das ihre Liebesspalte, hauptsächlich ihr Kitzler, schön massiert wurde. So bewegten wir meine Frau mal mehr zum Strahl, dann wieder etwas zurück.
„Geiles Gefühl“, war ihr Kommentar.
„Komm“, sagte ich nach einer gewissen Zeit zu dem Mann, weil ich merkte, dass meine Frau richtige Wonnen dabei erfuhr, „lassen wir auch einmal ihre schönen Titten massieren.“
Wir stellten Elke hin, fassten ihr von hinten durch die Beine zu den Rippenbögen und hielten sie unterhalb ihrer Halbkugeln mit der anderen Hand fest. Nun bewegten wir sie mal nach links, mal nach rechts, mal hoch und runter vor dem Strahl.
„Geil!“ gab meine Frau einen kurzen Kommentar ab.
Der Mann und ich sahen uns an. Ich zeigte mit meinen Kopf an, dass wir sie hoch schmeißen sollten. Das setzten wir sogleich um. Wir hoben sie hoch und schmissen sie auf Kommando nach hinten ins Wasser.
Elke tauchte ins Wasser ein und kam prustend wieder hoch. Sie hatte die Augen geschlossen und wischte sich das Wasser aus ihrem Gesicht.
„Nun will ich aber einmal sehen, wie sich eure Schwänze vor dem Strahl verhalten“, sagte Elke zu uns.
Ich schritt zur Gegenschwimmanlage und stellte mich im Abstand davor. Elke kam zu mir, zog meine Vorhaut zurück und hielt die Eichel direkt in den Strahl. Mein Schwanz wuchs langsam in ihrer Hand. Als mein Schwanz steif war sprach meine Frau den Mann an: „Nun bist du dran“.
Er stellte sich auch, im entsprechenden Abstand, vor die Düse. Seinen Stängel wurde hin und her gedrückt. Elke zog ihn auch die Vorhaut zurück und hielt seine Eichel in den Strahl hinein. Plötzlich fing sie an zusätzlich seinen, noch etwas Schlaffen, zu wichsen. Ich stand hinter ihr und massierte ihr mit der einen Hand ihre Titten und mit der Anderen ihren Kitzler. Elke klemmte mir meinen Arm unten ein und setzte sich anschließend auf diesen. Mit meinen Mittelfinger konnte ich gerade noch ihre Lustperle massieren. Sie biss sich regelrecht auf ihren Lippen und fing an zu stöhnen. Der Mann half mit, Ihre Titten zu massieren.
Die Gegenstromanlage war in der Zwischenzeit aus. Der Mann setzte sich auf den Beckenrand. Meine Frau stellte sich zwischen seinen Beinen und fing an den Mann einen zu blasend. Das war nicht so einfach. Der Schwanz hatte bestimmt eine Dicke von 6 cm. Elke schaute leicht erschrocken. Die Länge war max. 23 cm. Ich hob Elke von hinten an und steckte meinen Luststab in ihrer Liebeshöhle und fickte sie langsam. Ihren Kitzler massierte ich dabei. Elke fing an zu stöhnen und es kam ihr. Sie hielt den dicken Schwanz die ganze Zeit in ihren Mund gefangen und mit einer Hand umklammert.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war fragte ich sie: „Wollen wir auf die Matte, da ist es bequemer.“
Elke nickte mir nur zu. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in die Folterkammer.
Ich legte Elke auf das Bett. Der Mann kniete sich zwischen ihren Schenkeln und fing an sie zu lecken. Ich kniete neben ihren Kopf und ließ mir einen blasen. Neben mir sah ich die Kondome liegen. Ich nahm eins und gab es den Mann. Der riss das Päckchen auf, rollte sich die Lümmeltüte über seien Ständer, was auf Grund seiner Größe gar nicht einfach war und setzte sofort seinen Stachel bei meiner Frau vor ihrer Möse an. Die Schamlippen zog er weit auseinander und trieb dann seinen Docht langsam in Elkes Fotze rein. Elke hatte die Augen weit aufgerissen und schaute mich entsetzt an. Ich lächelte sie an und nickte ihr zu. Meinen Schwanz hatte ich in der Zwischenzeit aus ihren Mund heraus gezogen und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich merkte, wie Elke sich entspannte und dann den Mann entgegen bockte. Wir küssten uns heiß, dabei massierte ich ihre geilen Titten.
Es dauerte nicht lange und Elke fing an zu stöhnen. Ich genoss nun den Anblick, wie der Mann meine Frau schön langsam, dann mal wieder schnell und heftig, fickte. Die Schamlippen von ihr wurden mal richtig langgezogen oder sie rollten sich regelrecht auf. So sah es aus. Elke kam, sie stöhnte ihre Lust förmlich heraus. Mein Schwanz war, obwohl ich schon mehrmals am Abend gekommen war, so was von stramm. Elke wollte mir meinen wichsen. Das musste ich unterbinden, sonst hätte ich sofort abgespritzt.
Der Mann fickte nun meine Frau mit kräftigen Stößen. Elke bockte heftigst dagegen und schrie schon wieder ihre Lust heraus. Der Mann bumste sie erneut zum Orgasmus. Diesen quittierte sie mit ein langgezogenes: „Ohhhh, jaaaaaaa!“ Sie schrie die Wörter richtig laut bei ihren Höhepunkt heraus. So Laut hatte ich sie noch nie schreien gehört. Der Orgasmus war noch heftiger als der vorherige. Er nahm seinen Schwanz danach aus Elke heraus, zog sich das Kondom ab und krabbelte auf ihre Brusthöhe hoch. Hier legte er seinen Schwanz zwischen ihren Titten, presste sie zusammen und schob sein Rohr in Richtung ihrer Lippen. Elke nahm den Kopf hoch und immer wenn er seinen Lustbolzen in Richtung Kopf schob, steckte er ihn dabei in ihrem Mund. Es dauerte aber nicht mehr lange und er spritzte ihr was in den Mund. Der große Rest klatschte ihr ins Gesicht und in den Haaren.
Er melkte seinen Schwanz auf ihre Titten aus und verrieb seinen Saft darauf. Ich war so was von geil, ich wollte einfach nur ficken und Elke alles in ihrer, nun offenstehen Fotze, spritzen.
Nach dem der Mann von ihr runter war, legte ich mich auf Elke und fing ohne Umschweif an sie heftig zu bumsen. Elke war immer noch leicht gedehnt. Ich stieß immer wieder gegen ihre Gebärmutter. Es dauerte nicht lange und ich spritzte tief in meine Frau ab.
Wir streichelten mein Weibchen noch ein wenig. Danach gingen wir Duschen und zogen uns in der Umkleide komplett an. Oben unterhielten wir uns noch mit der Chefin. Sie sagte zu Elke: „Du hast Talent. Ich habe kurz beim Aufräumen gesehen, wie du den Wolfgang (so hieß der Mann) anständig gefordert hast.“
Ich gestand meine Frau auch, wie mich das ganze aufgegeilt hatte.
„Das habe ich gemerkt“, meinte sie darauf, „du hast schnell abgespritzt.“
Wir verabschiedeten uns und fuhren Heim.
Unterwegs unterhielten wir uns über die Nummer mit Wolfgang. Immer wieder fragte Elke mich, ob ich böse mit ihr sei. Das verneinte ich jedes Mal. Ich fragte sie, was sie empfunden hat, als sie von Wolfgang, mit seinen Dicken, gerammelt wurde.
Ihre Antwort lautete fast Wortwörtlich: „Erst war ich erschrocken. Obwohl ich geil war hatte ich Bedenken und hatte Angst wie du reagieren würdest. Ich hatte dir ja versprochen, dass nur wir Beide zusammen etwas machen. Ohne einen Dritten! Dann hatte mich aber der Dicke von ihm schon interessiert. Das Gefühl ist unten ganz anders, als bei dir. Ich dachte, den kriegt er nie da rein. Leicht erschrocken war ich doch. Aber, Hans, ich habe es anschließend richtig genossen. Erst aber, wo ich gesehen habe, dass du wirklich nichts dagegen hattest. Der zweite Orgasmus war richtig heftig. Ich kann mich nicht erinnern, so einen je bekommen zu haben. Entschuldige bitte. Du vögelst mich gut. Aber der hat mich so ausgefüllt. So einen hatte ich noch nie in mich.“
„Auch nicht vor meiner Zeit?“ ich lächelte dabei meine Frau an.
Elke sah mich an: „Auch nicht vor Deiner Zeit.“
Sie lächelte mich an und überlegte was sie wohl darauf antworten könnte.
Ich nahm das Gespräch wieder auf: „Ich hatte dir doch schon beim Letzten Mal gesagt; wir wollen es genießen. Du sollst es genießen und deine Lust freien Lauf lassen. Zu Hause können wir das nicht. Mal sehen, wie es beim nächsten Mal ist, wenn wir wieder hinfahren“, gab ich ihr zu verstehen.
Da fing Elke sich wieder an zu zieren: „Nein, das werden wir so nicht mehr machen. Hinfahren ja. Zusehen ja. Bumsen vor den Anderen auch. Ficken m it einen anderen Mann, nein!“
„Und was ist mit anderen Männern?“ warf ich lächelnd ein.
Meine Frau grinste mich an: „Das hättest Du wohl gern? Damit Du mit anderen Frauen auch ficken kannst. Stimmt es?“
„Elke, ich habe doch Dich. Du reichst mir“, log ich. Natürlich wollte auch ich eine andere Frau vögeln. Ich fuhr weiter fort: „Aber es macht mich geil zu sehen wie Du, mein Schatz, vor meinen Augen von einen anderen Mann durchgefickt wirst. Ich hatte einen wirklich geilen Abgang gehabt. Alle meine Abgänge waren heute anders und irgendwie intensiver, fand ich.“
Elke grinste mich an: „Habe ich gemerkt“, sie machte eine kurze Pause, „aber ich bleibe dabei. Ich werde keinen anderen Mann mehr dort bumsen. Egal was Du anstellst. Ansonsten komme ich nicht mehr mit.
Danach war das Thema beendet und wir unterhielten uns über unsere Familie.
Gegen 06:00 h waren wir zu Hause und legten uns gleich zu Bett. Schnell waren wir eingeschlafen.