Eine Woche später wurde Luisa‘s Aussage veröffentlicht.
Damit war sie wohl aus dem Geschäft aber sorgen musste man nicht um sie. Sie hatte schon genügend Geld verdient und würde auch ohne Job locker ein gutes Leben.
Ich vermisste jedoch Lena und Tom, die natürlich nun nicht mehr bei mir übernachten mussten.
Arbeit hatte ich weiterhin genug und wollte mich nun einfach selber managen und mich um die Aufträge kümmern.
„Das ist geil, Miriam! Super! Kriegsr du die Gummifaust noch etwas tiefer rein?“, fragte mich der Regisseur.
„Ein bisschen geht noch!“.
„Und Kamera ab!“, sagte er.
Ich hielt meinen Po in die Kamera und ließ mich von einer Domina mit einer Gummifaust in den Arsch ficken während die eigentliche Darstellerin Pause hatte.
Als ich nach dem Job unter der Dusche stand, kam Shania, die die Domina gespielt hatte zu mir und sagte „Du Miriam, ich habe heute Abend noch nichts vor! Ich bin privat übrigens auch dominant. Ich habe alles dabei und in meinem Hotel ist es so einsam!“.
„Ich bin gleich fertig! Fahren wir zu mir!“, lächelte ich.
Angezogen sah sie überhaupt nicht wie eine Domina aus. Mit ihren bestimmt 1,85m und ihrem super schlanken Körper hätte sie auch als Sportlerin durchgehen können. Die dunkelhäutige Shania, die 22 Jahre alt und seit 3 Jahren als Domina Pornos drehte, hatte zu ihrem schlanken Körper jedoch zwei sehr große Silikontitten und damit zog sie natürlich jegliche Blicke auf sich.
Ich fuhr mit ihr zu mir nachhause und sie erzählte mir dabei, dass sie schon internationale Preise gewonnen hatte und Domina nicht nur ein Beruf sondern ihre Leidenschaft ist.
Als sie auf der Terrasse im Lederstring und BH vor mir die Peitsche schwang war ihr die Dominanz wieder anzusehen und sie sah unglaublich sexy aus.
Sie befahl mir mich auszuziehen und gab mir gleich mal einen kräftigen Schlaf auf den Po.
Sie fesselte mich an den Pfosten der Terrassenüberdachung und verpasste mir einen Mundknebel.
Sie begrapschte mich an den Titten und an der Fotze bis sie ihr nass genug war.
„Spreiz deine Beine noch weiter!“, sagte sie als ich es getan hatte, steckte sie mir ihre eigene Faust bis zum Anschlag in die Fotze.
Sie fistete mich bis ich abspritzte und dann zog sie ihre Faust heraus und holte aus einer Tasche Nippelklemmen heraus.
Sie machte sie mir an den Nippeln fest und zog gleich so stark daran, dass ich schreien hätte können, wenn mein Mund nicht geknebelt gewesen wäre.
Danach bekamen meine Titten die Peitsche zu spüren und Shania schwärmte „Du hast so geile Titten!“.
„Miriam? Miriam, bist du da?“, rief plötzlich Tom, der hinter dem Gartentor stand.
„Wer ist das?“, fragte mich Shania aber mein Nuscheln verstand sie nicht.
„Kennst du ihn?“, fragte sie und ich nickte.
„Soll ich ihn reinlassen?“, fragte sie und ich nickte wieder.
Shania öffnete das Gartentor und Tom sagte „Oh?“.
Dann sah er mich und sagte wieder „Oh?“.
„Was willst du?“, fragte Shania.
„Ich muss mit Miriam reden!“.
„Sie redet nur wenn ich es sage! Und jetzt komm rein, Sklave!“, sagte sie.
Tom schaute mich fragend an und Shania fesselte ihn an den gegenüberliegenden Terrassenpfosten.
„Sie redet nichts! Und du bist auch still! Kein Wort, verstanden?“.
Tom nickte und dann zog sie ihm einfach die Hose und Unterhose herunter.
„Schöner Schwanz! Aber noch nicht hart. Das werde ich ändern!“, sagte Shania und schnürte ihm mit einem Seil den Schwanz und die Eier ab.
Gierig wichste sie ihn steif und sagte hämisch lachend „Schau zu wie ich sie züchtige, das geile Luder!“.
Shania machte mit der Peitschenzüchtigung bei mir weiter und wahrscheinlich lag es an Tom‘s Anwesenheit, dass ich dabei einen Orgasmus hatte und abspritzte.
Shania leckte mich und fickte mich dabei mit zwei Fingern in den Arsch.
Wieder kam es mir und Shania fing den Saft mit dem Mund auf und ging zu Tom.
Sie spritzte ihm durch die Lippen meinen Saft in den Mund und sagte „Nicht schlucken! Nur schmecken!“.
Tom war damit auch in gewissermaßen geknebelt und Shania trieb mich zu mehreren Zwangs-Orgasmen hintereinander.
Ich war wirklich erschöpft und Shania hatte ein einsehen.
Tom war nun dran und sie züchtigte seinen harten Schwanz mit den Lederriemen der Peitsche.
„Aus deinem Schwanz kommt schon die Wichse, du geile Sau!“, sagte sie und zog dann ihren BH aus.
Ich konnte Tom‘s Begeisterung sehen. Lechzend riss er die Augen auf und starrte auf ihre Titten.
Shania nahm seinen Schwanz zwischen ihre Titten und rieb ihn ganz langsam.
„Jaaaa, du willst spritzen aber du darfst erst dann spritzen, wenn ich es will!“, sagte sie.
Shania quälte ihn unendlich lange und freute sich über jeden Spermatropfen, den er auf ihre Titten vergoss.
Als sie ihn endlich abspritzen ließ, schluckte er meinen Saft und schrie seine Geilheit und erlösende Befriedigung heraus.
„So viel Wichse auf meinen Titten! Die machst du nun schön sauber!“, sagte Shania, befreite ihn und ließ ihn seine Wichse ablecken.
„Geht doch!“, grinste sie „Ich bin immer überrascht, was für kleine Dreckschweine Männer sind wenn sie meine Titten lecken wollen!“.
Sie befreite nun auch noch und sagte „Was wolltest du mit ihr reden?“.
Tom musste ständig auf Shania‘s Titten schauen und war abgelenkt.
„Soll ich mir lieber was anziehen?“, fragte sie lachend.
„Ähm… Nein! Miriam, es geht um Lena! Ich befürchte dass etwas passiert ist!?“.
„Was denn?“.
„Lena hat Urlaub genommen. Sie hat mir gesagt, dass sie in irgend so ein Hotel gehen wollte um sich sexuell weiterzuentwickeln! Am Montag ist sie gefahren und die ersten drei Tage hatten wir noch geschrieben und sie meinte, wir super es dort ist! Aber seit drei Tagen antwortete sie nicht mehr!“.
„Vielleicht ist ihr Handy kaputt?“, sagte ich.
„Lena weiß dass ich mir Sorgen machen würde und würde mich wenigstens kurz anrufen!“, sagte Tom.
„Und was für ein Hotel ist das?“, fragte ich.
„Ich habe ihr Handy geortet! Es funktioniert also noch. Das Hotel heißt Sexwerk. Ich habe es im Internet gefunden. So ein Hotel in dem gefickt wird. Sowas wie Swinger. Und es gibt dort SM!“, sagte Tom und schaute zu Shania.
„SM? Da kenn ich mich aus!“, sagte Shania.
„Und was hast du jetzt vor?“, fragte ich.
„Ich wollte dich fragen ob du mitkommst! Ist vielleicht besser wenn noch eine Frau dabei ist! Ich möchte einfach nur sicher gehen, dass alles in Ordnung ist!“.
„Wenn es dort SM gibt, dann bin ich genau die Richtige dafür! Ich komme auch mit um eure Freundin zu suchen!“, sagte Shania.
„Okay! Miriam, du auch?“.
„Natürlich! Wann?“.
„Ich hole euch morgen um 9 Uhr ab! Fickt nicht so viel, ihr solltet ausgeschlafen sein!“, schmunzelte Tom.
„Das können wir nicht versprechen! Schau dir nur mal ihre Titten, die kann ich doch nicht tatenlos anschauen!“, grinste ich.