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Am nächsten Morgen hatte ich etwas länger geschlafen und ich war auch nicht böse darum. Emilia war zwar nicht schlimmer als andere junge Menschen in ihrem Alter, aber trotzdem war sie ein Wirbelwind. Man konnte sie einfach nicht alleine lassen! Ich begann Charlotte zu verstehen, dass sie froh war, wenn Emilia wieder ihre Heimreise antreten würde. "Lass ihr nicht zu viel durch sie tanzt dir sonst nur auf der Nase herum und dann hat sie dich um den kleinen Finger gewickelte!" hatte Charlotte mich noch bei einem Telefonat am späten Abend gewarnt. "Zeig ihr ruhig mal, dass du ihr nicht alles durch gehen lässt! Sie ist ab morgen 18 und dann soll sie verstehen, wieder Hase läuft!" "Mache dir mal keine Sorgen! Ich bringe ihr bei, was sie darf und was nicht! Komm du erst mal wieder heil zurück!"

Ich kam gerade aus dem Bad und war gerade dabei, mich anzuziehen, als es an der Tür klingelte. Ich zog mir schnell meine hellgrauen Lederjeans an und ein rotes Polohemd. Es klingelte wieder. "Ich komme ja schon! Ich bin ja nicht auf der Fluch!" rief ich und staunte nicht schlecht, als ich die Tür öffnete. Vor mir stand Emilia, wie ich sie nicht erwartete hatte: Sie hatte ihre langen dunkelblonden Haare zu einem langen Zopf geflochten-Dazu trug sie ein weites weißes schlabbriges T-Shirt und eine rote knallenge Lederjeans zusammen mit weißen Turnschuhen! "Morgen! Darf ich reinkommen?.... Danke!" Bevor ich überhaupt was sagen konnte, war sie schon an mir vorbei geschlüpft und ging geradewegs in meine Küche. Ich schloss die Tür und holte 2 mal tief Luft, bevor ich ach in die Küchee ging!

Emilia war völlig außer Rand und Band. "Sag mal, hast du irgendwo auch eine Brotkorb?" "Oben rechts!" stammelte ich. Sie wuselte hin und her. "Was ist? Setz dich! Ich war schon beim Bäcker, habe uns frische Brötchen geholt!" Sie lachte und öffnete die Schranktür und streckte sich so sehr dabei, dass ich auf ihren knackigen Lederpo sehen musste! Die Hose saß wie angegossen! Ich musste mich bei dem Anblick erst einmal setzen. Sie nahm den Brotkorb heraus und sagte:" Sag mal, hast du nicht was vergessen?" Sie lächelte. Ich sah sie fassungslos an. "Was? Ach klar, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, alles gute!" Sie lachte. "Mensch, etwas mehr Freude hatte ich mir aber schon erhofft!" Sie stellte 2 Kaffeebecher auf den Tisch und deckte weiter den Tisch ein. Ich war noch immer sehr perplex und bekam kein Wort heraus, Sie kam mit dem frischen Kaffee an den Tisch und schenkte ein. "Mir scheint, du kannst die Überraschung gar nicht fassen, die ich dir heute bereitet habe. Ich habe mich extra schick für dich gemacht! Extra eine schöne enge Lederhose nagezogen! Darauf stehst du doch!" Ich sah sie schweigend an und nahm mir ein Brötchen.

So ging es die ganze Zeit, ich war nicht fähig, auch nur ein Bib zu sagen. Emilia erzählte statt dessen immer weiter! Sie rieb sich ständig über ihre Oberschekel und natürlich merkte ich, dass sie mich ständig anbaggerte! "Ich scheine ja eine gewaltigen Eindruck auf dich gemacht zu haben! Nee, also wirklich, du bist aber heute so etwas von langweilig!" Ich aß meine Brötchen auf und sagte nur:" Ich denke, es war gut, dass du Frühstück gemacht hast, aber jetzt kannst du auch wieder alles weg räumen! Ich habe meine Wohnung nämlich immer ordentlich!" Sie sah mich entsetzt an:" Was soll ich?" "Alles weg räumen, das benutzte Geschirr in die Spülmaschine, die Brötchen in den Schrank und den Rest in den Kühlschrank! Das ganze etwas zügig!" Emilia sah mich erschrocken an, sprang von ihrem Stuhl auf und kochte sichtlich vor Wut. "Du bist so ein Arsch, weißt du das? Du bist ja noch viel schlimmer al meine Charlotte oder meine Eltern! Ich bin jetzt 18, da lasse ich mich nicht mehr herum kommandieren!" Sie wollte die Küche verlassen, doch ich war schneller und versperrte ihr den Weg. "Lass mich durch! Sofort!" schrie Emilia. "Nein! Ich bringe dir jetzt erst einmal Ordnung und gehorsam bei! Das scheinen deine Eltern bei dir ja verschlafen zu haben! Du wirst jetzt erst einmal den Tisch abräumen! Hast du verstanden?" Sie sah mich mit wütendem Blick an. "Und wenn ich das nicht tue? Schlägst du mich dann?" Ich sah sie schweigend an und sagte nichts. Emilia kochte weiter vor Wut, fügte sich aber meinen Anweisungen und räumte den Tisch ab!

"Geht doch!" sagte ich. "Lässt du mich jetzt gehen?" Ich sah sie an und sagte:" Lasst mich mal kurz überlegen? .... Nein, ich denke nicht! Du wirst bleiben!" Ich war schon wieder voller Erregung meine harte Beule war nicht mehr zu übersehen, was besonders bei dieser engen grauen Lederjeans immer besonders gut zu sehr war. Emilia bemerkte es endlich auch! "Ich sehe, ich habe dich geil gemacht! Dann kannst du mich ja jetzt auch ausgiebig ficken! Oder findest du Charlotte attraktiver? Fickst du sie viel lieber?"

"Du bist wirklich ganz schön frech! Lass endlich Charlotte aus dem Spiel! Wenn du das nämlich nicht tust, dann werde ich dir jetzt mal zeigen, was ich mit mit jungen Frauen anstelle, die gerade 18 geworden sind!" Emilia lachte. "dann werde ich dich weiter provozieren! Wie oft hast du denn Charlotte nun schon gepimpert? 1 mal? 2 mal? 3 mal? .... Echt noch häufiger? Wow, da bist du ja echt ein geiler Hengst! Dann kamst du es mir ja jetzt auch so richtig schön besorgen! Los! Besorg es mir endlich!" Emilia hatte es geschafft! Ich konnte meine Geilheit nicht mehr unterdrücken. Außerdem war Emilia gerade zu geeignet, dass ich sie hart nahm!

Ich griff sie an beiden Unterarmen und sah ihr tief in die Augen. "Na, damit hast du jetzt nicht gerechnet?" fragte ich. "Du tust mir weh!" Ich lachte. "Du sollst mir nicht weh tun, sondern mich nur ficken!" keifte Emilia. "Nur damit das nochmals klar ist. Charlotte lassen wir endgültig aus dem Spiel! Ansonsten werde ich dir jetzt meinen Stab rein stecken, auf den du ja so geil bist!" Sie sah mich etwas verwirrt an, aber nickte leicht. Gut, runter mit dir auf die Knie!" Ich drückte Emilia auf den Boden und holte meinen harten Phallus aus der Lederjenas. Er stand wieder wieder wie eine 1! Emilia zögerte und es schien fast, als wollte sie plötzlich einen Rückzieher machen! "Na, was ist? Hat dich dein Mut verlassen? Eben noch die große Klappe und jetzt die Hose voll! Los, mach deinen Mund schon auf und dann rein mit dem harten Teil!" Emilia schüttelte den Kopf. "Bitte, ich dachte, du nimmst mich.... normal?" Ich sah sie an, griff mir ihre Zöpfe und zog ihr daran. "Du sollst nicht denken, sondern einfach nur dienen vorlauten Mund aufmachen! Klar?" Sie sah mich ängstlich an und nickte vorsichtig. "Na, dann! Auf mit dem Loch, damit du ihn blasen kannst!" Sie sah mich von unten an und öffnete langsam den Mund. Ich schon ihr meinen harten Penis direkt so tief rein, dass er komplett in ihr verschwand! Emilia würgte mehrmals, bevor ich sie kurz Luft holen ließ und ihr das harte Glied wieder in den Rachen schob! Dies wiederholte ich mehrmals, bevor ich ihr eine kleine Pause gönnte. Emilia ließ sich ein wenig zur Seite gleiten und sie sie schien sich etwas zu ekeln. "Los, weiter geht´s!" Sie sah mich erschrocken an und schüttelte den Kopf. Ich zog sie wieder auf die Knie und befahl:" Ich bestimme, was da machst, klar?" Sie sah mich wieder ängstlich an und sann ließ sie meinen Penis doch in ihren Mund gleiten. "So und jetzt schön blasen, solange bis ich komme!" Emilia strengte sich an und wurde von Minute zu Minute besser. Sue hatte anscheinend Lust daran bekommen, meine Stange zu blasen! Sie blies immer besser und begann auch, damit, meine harte Stange zu wichsen! Auch dies machte sie recht leidenschaftlich und ordentlich.

Sieschien doch eine Naturtalent zu sein. Sie brachte mich recht bald zum Höhepunkte. Ich stöhnte lauf und befahl:" Los, mach den Fickmaul schön weit auf!" Sie öffnete ihren Mund und ich wichste noch an meinem Penis, bevor ich mehrmals in ihr Ge3sicht und in ihren Mund spritze, Sie saugte alles aus mir heraus und ließ sich zu Boden fallen! Sie war fertig und voll mit Ejakulat, aber sie schien doch zufrieden zu sein.

"So, jetzt stehst du auf und wäschst sich im Bad!" Ich brachte sie zum Badezimmer. Nach einigen Minuten kam sie frisch gereinigt heraus. "Wie geht es jetzt weiter?" fragte sie in ihrer eigene Art. "Erst mal ziehst du dir die Lederhose aus und hängst sie in Charlottes Schrank, da wo sie hin gehör! Dann kommst du wieder und ich zeige dir meine Überraschung!" Emilia war direkt aus dem Häuschen und warf siech mir um den Hals. Sie küsste mich und lief die Treppe herunter. " 1 Stunde geht es los!" rief ich ihr hinterher. Sie hörte nichts mehr und lief zurück in Charlottes Haus!

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