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Bin Gespannt wie es mit ihr weiter geht.

Sie sah mich lächelnd an. "Nee, also die sind alle nicht mein Fall! Ihr seid doch eine Provinz voll Leben, aber ehrlich gesagt, hier ist ja fast noch weniger los, als bei uns in Oldenburg!" Ich sah sie schweigend an. "Was ist denn jetzt schon wieder? Ist doch wahr! Ich frage mich echt, wie kann man hier nur leben?" "Wie du siehst, man kann, gut sogar! Ist eben alles nur eine Sache, wie man es sieht!" "Deswegen ist meine Tante wohl auch hier her gezogen! Passt ja auch zu ihr! Nichts los, öde Einsamkeit und no Party! Kein Wunder, dass sie keinen Kerl mehr findet! Apropos Kerl, wäre sie nichts für dich, siehst doch auch ansehnlich aus und scheinst ja cool zu sein? Ihr würdet bestimmt gut zusammen passen?" Mir stockte der Atem. "Wie kommst du denn jetzt darauf?" "Also, ich habe gesehen, dass ihr euch schon mal sympathisch seid! Sie ist keine schlechte Wahl: Jung, sieht gut aus, ist finanziell unabhängig und ist wahrscheinlich auch gut im Bett!" Ich musste wieder schlucken. "Meinst du nicht, du erzählst mir Sachen, die dich gar nicht angehen? "

Emilia sah mich fordernd an. "Also hast du! Hätte ich mir ja eigentlich ja auch schon denken können!" "Was? Nein, habe ich nicht!" versuchte ich mich heraus zu reden. "Glaubst du doch selbst nicht! Wer kann denn bei so einer scharfen Blondine schon widerstehen? Es sei denn, du bist schwul!" Zum Glück kam Charlotte nach Hause., stellte ihr Cabrio und steig aus. "Hi, alles gut?" fragte sie. "Ja, alles gut! Habe mich mit deinem Nachbarn super unterhalten und denke, es sollte dich ruhig mal vögeln! Nötig hättest du es ja!" "Emilia! Was erzählst du? Emilia!" Dich diese ging bereits hinter das Haus. Charlotte sah mich mit hoch rotem Kopf an. "Hast du etwa...?" "Ich? Wer bin ich denn! Natürlich nicht!" Charlotte war verärgert. "Sie raubt mir den letzten Nerv! Echt!" "Wann reist die wieder ab?" "Nächste Woche, Freitag! Ich glaube nicht, dass ich das aushalte!" Charlotte sah mich an. "Ehrlich, ich bin am Ende meiner Nerven! Dabei stehe ich vor großen beruflichen Herausforderungen, ich muss nämlich am Montag für 3 Tage nach Barcelona! Nur was mache ich mit diesem verzogen Kind? Soll ich sie nicht schon morgen nach Hause schicken? Wäre das Einfachste! Ruhe wäre, aber dann könnte ich mir wieder was von meiner Schwester anhören!" Ich sah Charlotte mitleidig an. "Ich hatte doch gesagt, ich werde mit so einer vorlauten Göre fertig! Kümmere dich um deine Arbeit und ich kümmere mich um sie!" Charlotte sah mich an. "Nein, dass geht nicht! Auch du hast deine Arbeit und was willst du mit einer spät pupertären Göre? Die bringt dich in den Wahnsinn! Nein, da werde ich wohl selbst mit fertig werden müssen! Auch wenn ich dann Ende nächste Woche in die Klapse muss!" Ich lachte:" Freunde und Nachbarn sind doch dafür da, dass sie sich helfen! Also, du nimmst denen Termin in Barcelona wahr und ich kümmere mich ein paar Tage um deine vorlaute Nichte. Das benehmen werde ich ihr schon beibringen! mache dir da mal keine Sorgen!" "Aber,....!" "Kein aber! Ich nehme mir einfach 3 Tage frei! Der Laden läuft auch ohne mich! Habe gute Leute, die wissen, was sie zu tun haben" Charlotte sah mich etwas unentschlossen an, sagte dann aber doch zu! "Okay, wie du meinst, aber ich warne dich, sie ist nicht einfach!" Ich lächelte. "Bis jetzt bin ich noch mit jeder fertig geworden!" Charlotte sah mich mit offenen Augen an! "Aber keinen Blödsinn?" Ich lachte. "Mit Sicherheit nicht! Mach dir keine Sorgen!"

Das werden bestimmt drei geile Tage für dich.

Charlotte trat ihre Reise an und ließ mich mit Emilia zurück. "S. dann macht es mal gut! Ich denke, dass ich spätestens Donnerstag Morgen wieder da bi! Mache mir aber keine Sorgen!" Emilia sah Charlotte an. "Warum soll ich dir Sorgen machen? die muss ich mir viel eher machen! Wer weiß, was du da unten so alles treibst! Du kennst da ja auch nichts!" "Emilia!" schimpfte Charlotte. "Lass sie! Sie hat halt ihre Phase! Wenn sie mit mir erst mal alleine ist, beruhigt sie sich wieder!" Charlotte sah mich an. "Am liebsten würde ich nicht fahren!" "Du senkst jetzt an deinen Arbeit und ich an deine Nichte! Schluss!;Aus! Da kommt dein Taxi! Entspanne dich, ich habe alles im Griff!" Charlotte sah mich etwas wehleidig da. und sagte:" Okay, sind ja nur 3 Tage! Donnerstag bin ich wieder zurück!" Sie stieg in das Taxi, winkte mir nochmals zu und fuhr weg!

Emilia kam aus ihrem Versteck und fragte:" Ist die endlich weg?" Ich sah sie an und sagte:" Ja, das ist sie!" "Gut! Endlich kann ich machen, was ich will! Sie ist eigentlich ganz cool, aber im Moment nervt sie! Ihr fehlt eigentlich nur ein Mann, der sie mal ordentlich v.....!" "Stopp! Junge Frau, jetzt ist es aber genug!" Emilia sah mich frech an. "Gib einfach zu, du hast sie doch auch längst auf dem Radar! Bestimmt hast du sie auch schon richtig gevögelt!" Ich sah sie missmutig an. "Ich habe dir schon mal gesagt, steck deine Nase nicht in Sachen rein, die dich nichts angehen! Charlotte und ich sind einfach nur Nachbarn!" Emilia sah mich lächelnd an. "Wer es glaubt, der wir selig!" mir war die Sache etwas heikel und ich wollte auch nicht mehr weiter darauf eingehen!

Aber Emilia war immer für eine neue Überraschung wert:" Sag mal, muss du eigentlich nicht arbeiten?" Ich sah sie an und sagte: Nee, ich habe mir einfach mal das Recht herausgenommen, ein paar Tage frei zu machen! Als Chef darf man das ja auch!" Sie lachte:" Echt cool! Dann können wir ja 3 Tage lang zusammen sein!" Ich sah ihr hinterhältiges Lächeln. "Ich weiß zwar nicht, was du im Schilde führst, aber ich werde dich nicht wie ein Hund an der Leine führen!" Sie lachte:" Sollst du ja auch nicht, ich werde am Mittwoch 18 Jahre alt und dann kann ich sowieso tun und lassen, was ich will!" Sie lächelte mich an, und lächelte:" Nun, wo Charlotte weg ist, kannst du dir vorstellen, e mit mir zu machen? ich habe schon Erfahrungen gesammelt!" Mir fiel die Kinnlade herunter. "Kannst du das noch einmal wiederholen?" "Ja, ich fragte, ob du es mir treiben würdest?" Ich sah sie entsetzt an. "Junges Fräulein, ich denke, dass werde ich nicht tun!" Emilia sah mich lasziv an. "Wirklich? Schöne junge Blondine, schöne Möpse! Welcher Mann kann da schon widerstehen?" Sie öffnete ich die Bluse und gab mir einen Einblick in ihre prallen Vorzüge! "Erst einmal bleibst da bitte angezogen! Dann überlegen wir, was wir beide anstellen können und drittens, deine Lust kannst du am besten mit Gleichaltrigen ausleben! Verstanden? Ach so, und versuche erst gar nicht, solche Spielchen, von wegen, wer hat versucht mich zu vergewaltigen, oder so, klar?" Emilia schloss sich wieder die Bluse und sah mich etwas verärgert an. "Gut, ich wollte ja nur!" "Ich habe schon verstanden! Ich werde mich bestimmt nicht hinter dem Rücken meiner Nachbarin, mit ihrer Nichte vergnügen, während sie auf Dienstreise in Barcelona ist!" Emilia stellte sich vor mich. "Du bist echt ein Spießer, weißt du das? Passt gut hier hin! Nur nicht mal was Neues ausprobieren! Bin ich denn so hässlich?" Ich sah sie an:" Was?... Nein, natürlich nicht! Du bist eine junge sehr gut aussehende junge Frau!" Emilia sah mich grinsend an. "Wirklich? Du findest mich geil?" "Das habe ich so nicht gesagt!" Emilia hatte sich längst an meinen Hals geworfen und umarmte mich.

Ich war besorgt, dass mich meine Nachbarn sehen würden und schob sie von mir weg! "Was hältst du davon, wenn wir einen schönen Ausflug machen?" Sie sah mich an und lächelte. "Okay, wohin denn?" "Sag du es mir! Worauf hast du denn Lust?" "In den Wald, ficken?" Ich sah sie entsetzt an. "Was? ... Nein, kannst du nur noch an das eine denken? Ich dachte eher an eine Shoppingtour, oder so?" Sie lächelte. "Auch gut! Ich Siegen aber nicht, oder? Das ist da so öde!" Ich lachte:" Warum denn nicht? Nein, wir fahren mit dem Auto nach.... Köln. Wir wäre denn das?" Sie strahlte. "Super! Köln, Da war ich noch nicht!" "Gut, dann mach dich fertig, in einer halben Stunde fahren wir los!"

Oh man ist sie heiß, ich denke du wirst sie doch noch Flachlegen.

1 Stunde später waren Emilia und ich auf dem Weg nach Köln. Das Wetter war schön und es hatte eine Außentemperatur von gerade mal 19 Grad. Emilia trug ihre Haare offen und sie hatte sich ich in einer Bluejeans und einem weißen T-Shirt gekleidet. Ich merkte genau, wie sie mich ständig musterte. "Ist was? Habe ich was an mir?" fragte ich. "Alles gut! Ich denke mir nur gerade, wie es wohl wäre, wenn du mir mal etwas von deinen Erfahrungen beibringen würdest, statt immer nur meine Tante zu vögeln?" Ich sah sie kurz an und sagte:" Fängst du schon wieder an? Ich habe nichts mit ihr!" Emilia grinste. "Das kannst du deiner Mutter erzählen. Ich kann 1 und 1 zusammen zählen und dann sehe ich eine heiße Mittdreißigerin und einen attraktiven Mann, Mitte 40, der sich durch gewisse Körperteile verrät, wenn er sie sieht!" Ich schieg und hoffte, dass ich so aus der falle heraus kam. "Würdest du auch mir den Teil mal richtig schön tief hinein schieben?" Ich dachte, ich höre nicht richtig! "Spinnt du? Hast du von irgendetwas geträumt? Ich habe dir schon mal gesagt, mein Sexleben gibt dich gar nichts an und ich werde dich bestimmt nicht verführen!" Emilia lächelte. "Ich bin mir sicher, dass du Vorlieben hast, die ich dir nur herauskitzeln muss! Aber, da sehe ich gar kein Problem drin! Das bekomme ich hin und dann werde ich dich doch noch bekommen und du wirst mir alles zeigen, was mir die jungen Kerle, mir einfach wegen ihrer Unerfahrenheit, noch nicht zeigen können!" Ich sagte nichts und konzentrierte mich einfach nur noch auf das Fahren!

Wir kamen waren nicht mehr weit von Köln entfernt. "Stehst du auf High-Heels, oder auf Unterwäsche? Ich trage im Moment schwarze schöne Seifenunterwäsche!" Ich regierte nicht. "Hm, dann regt dich ein Fetisch an?" Ich versuchte mich nicht zu verraten. "Also ja! Ich sehe es deiner prallen Beule in deiner Hose an! Was ist es denn Latex? Lack oder doch schönes kühles Leder?" Sie sah mich wieder an, während ich versuchte, dich die Ausfahrt zu verpassen! "Sag doch bitte was!" Emilia bettelte. "Bitte, verrate es mir!" Ich schieg. "Lass mich mal überlegen! Charlotte hat nicht nichts aus Lack, da bin ich mir sehr! Latex habe ich bei ihr auch noch nie gesehen und auch in ihrem Kleiderschranke nicht, aber Leder! Ja, sie hat mehrere Lederjacken, dann das schwarze enge Lederkostüm, das sie auch gerne mal im Büro trägt! Außerdem die beiden Lederhose, die enge schwarze Lederjenas und die noch enger sitzende rote. Jetzt weiß jetzt weiß ich es, du stehst auf Leder! Kann ich dir auch nicht verdenken, dass du da geil wirst! Charlotte im engen Leder, mit ihrem heißen Knackarsch! Schön im Leder verpackt, da bekommt doch jeder Kerl einen harten Ständer in die Hose!" Meine Beule war ebenfalls schon wieder angeschwollen, was ich aber gut verdecken konnte,, da ich eine weite Baumwollhose trug.

Wir erreichten das Parkhaus in der Nähe des Doms. "Da wären wir!" sagte ich. Wie stiegen aus und Emilia sah mich an. "Ich würde dir ja zu gerne mal den Harten befingern und dann auch mehr!" Ich sah sie an und sagte nur:" Du, jetzt bin ich dir zuliebe nach Köln gefahren, damit du was erleben kannst, aber mehr wird heute definitiv nicht mehr passieren! Du kannst shoppen und dein Geld ausgeben, aber ansonsten werde ich heute nichts mit dir anstellen!" Emilia grinst. "Der Tag ist noch lang! Bis heute Abend kann und wird bestimmt noch viel passieren! Dessen bin ich mir sehr sicher! Ich bekomme immer das, was ich will!" Ich sah sie an und schüttelte nur den Kopf!

Es bleibt spannend, der 18. Geburtstag rückt näher …

"Wann hast du hast du eigentlich Geburtstag?" Emilia sah mich lasziv an. "Warum fragst du? Interessierst dich wohl doch für mich!" Ich zischte. "Nicht wirklich!" "Morgen! Ja, morgen!" Ich sah sie fragend an. "Das soll ich dir jetzt glauben, wie?" Emilia zog ihre Geldbörse aus der Tasche und zeigte mir ihren Ausweis. "Und? Was steht da? 16.09.. Und welchen Tag haben wir?" Ich sah sie an. "Den 15.09.! Okay, hast mich überzeugt, wirst morgen 18.!" "Sie3hst du, dann bin ich volljährig und ich kann endlich tun und lassen, was ich will!" Sie schmachtet mich an. "Unter anderem kann ich dann auch mit jedem vögeln, mit dem ich will. Und ehrlich gesagt, mit dir werde ich es auf alle Fälle noch tun! Das steht aber so was von fest!" Ich blieb stehen und sah sie an, bevor ich lauthals lachen musste. "Zum Glück muss ich dich nicht fragen, mit wem ich vögeln tue und mit wem nicht! Selbst wenn du morgen 18 wirst, aber deshalb werde ich mich deiner nicht gleichannehmen!" Emilia lachte. "Ich habe ja gesagt. sehen wir erst am, was alles passiert!" "Träume einfach mal weiter, junge Lady! Du must erst noch ein paar Stunden auf die Weide, bevor ich dich richtig ernst nehme!"

Den Rest des Tages verbrachten wir beide recht unaufgeregt! Wir zogen die Geschäfte. Gerne wäre ich auch in ein Lederbekleidungsgeschäft gegangen, wo ich schon öfters mal einkaufen war, aber mir Emilia im Schlepp, hatte ich darauf verzichtet! Sie war mir einfach zu aufdringlich. Es war Abend geworden. "So, ich denke, treten mal langsam den Heimweg an! Es ist gleich 18 Uhr und wir fahren noch eine Stunde bis nach Hause!" Emilia willigte sofort ein und hatte keine Einwände. "Was ist denn mit dir los? Ich dachte, jetzt kommen nur Einwände!" Sie grinste. "Ich will auch nach Hause, es endlich mir!" "Endlich sehe ich mal Einsicht bei dir!" Wir gingen zum Parkhaus, ich zahlte und wir fuhren Heim.

Es war nach 19 Uhr durch, als wir zuhause ankamen. Ich brachte ihr die Taschen an die Tür. "So, den Rest schafft du ja wohl alleine!" "Ja, aber möchtest du nicht noch mit rein kommen! Ich mache einen Wein auf und dann feiern wir gemeinsam in meinen Geburtstag hinein!" Ich sah sie an. "Dein hinein feiern kann ich mit schon bildlich vorstellen! Aber das wird nichts! Du bist noch keine 18!" "Aber morgen!" "Du hast es richtig erkannt, morgen! Morgen ist aber nicht heute! Also, eine schöne Nacht wünsche ich dir!" Ich ging zu meiner Wohnung und ich ahnte, was am nächsten Tag passieren könnte! Ich war froh, wie ich auf meiner Couch lag und ließ das erlebte mit Emilia nochmal Revue passieren! Bei einem Glas Wein dachte ich über die kesse Göre nochmals nach. Schlecht aussehen tat sie ja nicht. Der Körper war ja schon sehr gut geformt und wer konnte bei diesem süßen Ding nicht wirklich schwach werden? Ich merkte, dass ich schon wieder eine harte Beule bekam.

Mal sehen ob du noch schwach wirst, oder doch Charlotte treu bleibst??

Ich denke du wirst es ihr richtig besorgen

Am nächsten Morgen hatte ich etwas länger geschlafen und ich war auch nicht böse darum. Emilia war zwar nicht schlimmer als andere junge Menschen in ihrem Alter, aber trotzdem war sie ein Wirbelwind. Man konnte sie einfach nicht alleine lassen! Ich begann Charlotte zu verstehen, dass sie froh war, wenn Emilia wieder ihre Heimreise antreten würde. "Lass ihr nicht zu viel durch sie tanzt dir sonst nur auf der Nase herum und dann hat sie dich um den kleinen Finger gewickelte!" hatte Charlotte mich noch bei einem Telefonat am späten Abend gewarnt. "Zeig ihr ruhig mal, dass du ihr nicht alles durch gehen lässt! Sie ist ab morgen 18 und dann soll sie verstehen, wieder Hase läuft!" "Mache dir mal keine Sorgen! Ich bringe ihr bei, was sie darf und was nicht! Komm du erst mal wieder heil zurück!"

Ich kam gerade aus dem Bad und war gerade dabei, mich anzuziehen, als es an der Tür klingelte. Ich zog mir schnell meine hellgrauen Lederjeans an und ein rotes Polohemd. Es klingelte wieder. "Ich komme ja schon! Ich bin ja nicht auf der Fluch!" rief ich und staunte nicht schlecht, als ich die Tür öffnete. Vor mir stand Emilia, wie ich sie nicht erwartete hatte: Sie hatte ihre langen dunkelblonden Haare zu einem langen Zopf geflochten-Dazu trug sie ein weites weißes schlabbriges T-Shirt und eine rote knallenge Lederjeans zusammen mit weißen Turnschuhen! "Morgen! Darf ich reinkommen?.... Danke!" Bevor ich überhaupt was sagen konnte, war sie schon an mir vorbei geschlüpft und ging geradewegs in meine Küche. Ich schloss die Tür und holte 2 mal tief Luft, bevor ich ach in die Küchee ging!

Emilia war völlig außer Rand und Band. "Sag mal, hast du irgendwo auch eine Brotkorb?" "Oben rechts!" stammelte ich. Sie wuselte hin und her. "Was ist? Setz dich! Ich war schon beim Bäcker, habe uns frische Brötchen geholt!" Sie lachte und öffnete die Schranktür und streckte sich so sehr dabei, dass ich auf ihren knackigen Lederpo sehen musste! Die Hose saß wie angegossen! Ich musste mich bei dem Anblick erst einmal setzen. Sie nahm den Brotkorb heraus und sagte:" Sag mal, hast du nicht was vergessen?" Sie lächelte. Ich sah sie fassungslos an. "Was? Ach klar, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, alles gute!" Sie lachte. "Mensch, etwas mehr Freude hatte ich mir aber schon erhofft!" Sie stellte 2 Kaffeebecher auf den Tisch und deckte weiter den Tisch ein. Ich war noch immer sehr perplex und bekam kein Wort heraus, Sie kam mit dem frischen Kaffee an den Tisch und schenkte ein. "Mir scheint, du kannst die Überraschung gar nicht fassen, die ich dir heute bereitet habe. Ich habe mich extra schick für dich gemacht! Extra eine schöne enge Lederhose nagezogen! Darauf stehst du doch!" Ich sah sie schweigend an und nahm mir ein Brötchen.

So ging es die ganze Zeit, ich war nicht fähig, auch nur ein Bib zu sagen. Emilia erzählte statt dessen immer weiter! Sie rieb sich ständig über ihre Oberschekel und natürlich merkte ich, dass sie mich ständig anbaggerte! "Ich scheine ja eine gewaltigen Eindruck auf dich gemacht zu haben! Nee, also wirklich, du bist aber heute so etwas von langweilig!" Ich aß meine Brötchen auf und sagte nur:" Ich denke, es war gut, dass du Frühstück gemacht hast, aber jetzt kannst du auch wieder alles weg räumen! Ich habe meine Wohnung nämlich immer ordentlich!" Sie sah mich entsetzt an:" Was soll ich?" "Alles weg räumen, das benutzte Geschirr in die Spülmaschine, die Brötchen in den Schrank und den Rest in den Kühlschrank! Das ganze etwas zügig!" Emilia sah mich erschrocken an, sprang von ihrem Stuhl auf und kochte sichtlich vor Wut. "Du bist so ein Arsch, weißt du das? Du bist ja noch viel schlimmer al meine Charlotte oder meine Eltern! Ich bin jetzt 18, da lasse ich mich nicht mehr herum kommandieren!" Sie wollte die Küche verlassen, doch ich war schneller und versperrte ihr den Weg. "Lass mich durch! Sofort!" schrie Emilia. "Nein! Ich bringe dir jetzt erst einmal Ordnung und gehorsam bei! Das scheinen deine Eltern bei dir ja verschlafen zu haben! Du wirst jetzt erst einmal den Tisch abräumen! Hast du verstanden?" Sie sah mich mit wütendem Blick an. "Und wenn ich das nicht tue? Schlägst du mich dann?" Ich sah sie schweigend an und sagte nichts. Emilia kochte weiter vor Wut, fügte sich aber meinen Anweisungen und räumte den Tisch ab!

"Geht doch!" sagte ich. "Lässt du mich jetzt gehen?" Ich sah sie an und sagte:" Lasst mich mal kurz überlegen? .... Nein, ich denke nicht! Du wirst bleiben!" Ich war schon wieder voller Erregung meine harte Beule war nicht mehr zu übersehen, was besonders bei dieser engen grauen Lederjeans immer besonders gut zu sehr war. Emilia bemerkte es endlich auch! "Ich sehe, ich habe dich geil gemacht! Dann kannst du mich ja jetzt auch ausgiebig ficken! Oder findest du Charlotte attraktiver? Fickst du sie viel lieber?"

"Du bist wirklich ganz schön frech! Lass endlich Charlotte aus dem Spiel! Wenn du das nämlich nicht tust, dann werde ich dir jetzt mal zeigen, was ich mit mit jungen Frauen anstelle, die gerade 18 geworden sind!" Emilia lachte. "dann werde ich dich weiter provozieren! Wie oft hast du denn Charlotte nun schon gepimpert? 1 mal? 2 mal? 3 mal? .... Echt noch häufiger? Wow, da bist du ja echt ein geiler Hengst! Dann kamst du es mir ja jetzt auch so richtig schön besorgen! Los! Besorg es mir endlich!" Emilia hatte es geschafft! Ich konnte meine Geilheit nicht mehr unterdrücken. Außerdem war Emilia gerade zu geeignet, dass ich sie hart nahm!

Ich griff sie an beiden Unterarmen und sah ihr tief in die Augen. "Na, damit hast du jetzt nicht gerechnet?" fragte ich. "Du tust mir weh!" Ich lachte. "Du sollst mir nicht weh tun, sondern mich nur ficken!" keifte Emilia. "Nur damit das nochmals klar ist. Charlotte lassen wir endgültig aus dem Spiel! Ansonsten werde ich dir jetzt meinen Stab rein stecken, auf den du ja so geil bist!" Sie sah mich etwas verwirrt an, aber nickte leicht. Gut, runter mit dir auf die Knie!" Ich drückte Emilia auf den Boden und holte meinen harten Phallus aus der Lederjenas. Er stand wieder wieder wie eine 1! Emilia zögerte und es schien fast, als wollte sie plötzlich einen Rückzieher machen! "Na, was ist? Hat dich dein Mut verlassen? Eben noch die große Klappe und jetzt die Hose voll! Los, mach deinen Mund schon auf und dann rein mit dem harten Teil!" Emilia schüttelte den Kopf. "Bitte, ich dachte, du nimmst mich.... normal?" Ich sah sie an, griff mir ihre Zöpfe und zog ihr daran. "Du sollst nicht denken, sondern einfach nur dienen vorlauten Mund aufmachen! Klar?" Sie sah mich ängstlich an und nickte vorsichtig. "Na, dann! Auf mit dem Loch, damit du ihn blasen kannst!" Sie sah mich von unten an und öffnete langsam den Mund. Ich schon ihr meinen harten Penis direkt so tief rein, dass er komplett in ihr verschwand! Emilia würgte mehrmals, bevor ich sie kurz Luft holen ließ und ihr das harte Glied wieder in den Rachen schob! Dies wiederholte ich mehrmals, bevor ich ihr eine kleine Pause gönnte. Emilia ließ sich ein wenig zur Seite gleiten und sie sie schien sich etwas zu ekeln. "Los, weiter geht´s!" Sie sah mich erschrocken an und schüttelte den Kopf. Ich zog sie wieder auf die Knie und befahl:" Ich bestimme, was da machst, klar?" Sie sah mich wieder ängstlich an und sann ließ sie meinen Penis doch in ihren Mund gleiten. "So und jetzt schön blasen, solange bis ich komme!" Emilia strengte sich an und wurde von Minute zu Minute besser. Sue hatte anscheinend Lust daran bekommen, meine Stange zu blasen! Sie blies immer besser und begann auch, damit, meine harte Stange zu wichsen! Auch dies machte sie recht leidenschaftlich und ordentlich.

Sieschien doch eine Naturtalent zu sein. Sie brachte mich recht bald zum Höhepunkte. Ich stöhnte lauf und befahl:" Los, mach den Fickmaul schön weit auf!" Sie öffnete ihren Mund und ich wichste noch an meinem Penis, bevor ich mehrmals in ihr Ge3sicht und in ihren Mund spritze, Sie saugte alles aus mir heraus und ließ sich zu Boden fallen! Sie war fertig und voll mit Ejakulat, aber sie schien doch zufrieden zu sein.

"So, jetzt stehst du auf und wäschst sich im Bad!" Ich brachte sie zum Badezimmer. Nach einigen Minuten kam sie frisch gereinigt heraus. "Wie geht es jetzt weiter?" fragte sie in ihrer eigene Art. "Erst mal ziehst du dir die Lederhose aus und hängst sie in Charlottes Schrank, da wo sie hin gehör! Dann kommst du wieder und ich zeige dir meine Überraschung!" Emilia war direkt aus dem Häuschen und warf siech mir um den Hals. Sie küsste mich und lief die Treppe herunter. " 1 Stunde geht es los!" rief ich ihr hinterher. Sie hörte nichts mehr und lief zurück in Charlottes Haus!

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