Es war August geworden und man merkte, dass es langsam dem Herbst zuging. Trotzdem war das Wetter noch immer sehr schön und ich nutzte jede freie Minute aus, die an Freizeit blieb! es war Samstag Nachmittag, als ich endlich um 16 Uhr nach Hause kam. Es brummte in der >Firma, ich war auch froh, dass ich eine sehr gut mitarbeitende Belegschaft hatte! Aber nun wollte ich das Wochenende auch endlich einleiten! Ich blieb noch einen Moment im Auto sitzen und genoss die schöne Melodie, die aus dem Radio dudelte. kaum, dass sie zu Ende war, sah ich, dass auch meine hübsche Nachbarin Charlotte nach Hause kam. Sue parkte ihr rotes Mini Cabrio vor der Garage und stoppte den Motor. Sie sah wieder umwerfend aus, ihre Haare hatte sie modisch hoch gesteckt und sie trug eine schwarze Lederjacke, sowie eine weiße Bluse . Dazu ach ein blaues Halstuch, welches sich perfekt um ihren hals schmiegte! Sie sah mich in meinem Auto sitzen und schon sich ihre Sonnenbrille auf den Kopf. Ihr Gesichtsausdruck war nicht besonders freundlich! "Hallo, Frau Nachbarin. Schöner Tag heute! Findest du nicht auch?" Sie zischte nur kurz und endgurtete sich.
Nun stieg sie aus und ich bekam bei ihrem Anblick, sofort wieder einen megaharten Stände in die Hose! Sie schlug die Tür zu und kam auf die Beifahrerseite, wo sie sich zur Rückbank beugte. Ihr schwarzer enger Lederrock spannte so eng um ihren knackigen Po, dass das Leder keine falte mehr warf, dazu die schwarzen High-Heels und die schwarzen Strümpfe. Sie verweile einige Momente in dieser Stellung und ich bekam, Lust auf sie. "Na, hast du nicht auch mal wieder Lust, auf etwas Abwechslung, um dem Alltag zu entfliehen?" Sie beiget sich auf, griff sich ihren Einkaufstaschen und fragte mit erster Stimme:" Wie kommen sie dazu, mich zu fragen, ob ich eine Abwechslung brauche? Ich habe Abwechslung genug, da benötige ich ihre Hilfe stimmt nicht für! Außerdem hören sie endlich auf, mich zu duzen, für sie immer noch Charlotte von Klingenfeld! Haben sie das endlich verstanden?" Ihr Gesicht sah verärgert aus. "Nun Gut, Frau von Klingenfeld! Ich versuche ja nur eine gute Nachbarschaft, zu ihnen auf zubauen!" Sie zischte erneut. "Wissen sie was,? Lassen sie mich einfach nur in Ruhe! gehen sie ihrem Weg und ich meinen! Wir werden uns dann bestimmt gut verstehen!" Sie ging zu ihrer Haustür und ich sah ihr abermals hinterher. "Wir werden sehen!" rief ich hinterher. Sie öffnete die Tür, sah abermals zu mir herüber und rief:" darauf können sie lange warten!" Ich stieg aus dem Auto aus dem Auto aus und sagte:" Sehen schon, aber lange? Mit Sicherheit nicht!"
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir meinen Freizeitdress an, bestehend aus einem weißen T-Shirt, einer hellbraunen eng geschnittenen Lederjeans und weißen Turnschuhen. Ich ging gerade auf meine Balkon und sah, wie sie wieder aus dem Haus heraus kam. Sue drückte auf den Empfänger des automatischen Torantriebes und blieb daneben stehen. Sie blickte zu meinem Balkon und sah ich. Sie sah kurz kurz weg, bevor sie offensichtlich wieder sehr interessiert zu ihm blickte. Sie fuhr sich mit beiden Händen über ihren knackigen Lederpo und ließ sie mehrmals darüber gleiten! "Ich komme ja schon, du geiles Stück!" murmelte ich und rieb mir über meine strak ausgebeulte enge Lederjenas!
Ich griff meine Schlüssel und schlich zu ihrer Garage hinüber. Mittlerweile war sie in der Garage und stand in tief gebückter Haltung, mit dem Rücken zu mir, vor der Hintertür! Sie sah einfach zum Anbeißen aus und der Lederrock war wieder sehr gespannt. Für mich galt wieder nur eine: Nutz die Chance, wenn sie sich dir bietet! Vorsichtig und leise schlich mich von hinten an sie heran und holte mit meiner rechten Hand weit aus. Mit einem lauten festen Schlag, ließ ich sie auf ihren Lederpo knallen! es klatschte heftig! Charlotte machte einen Satz nach vorne und sprang nach oben. Sie drehte sie um, schrie kurz und laut;" Aua!" und gab mich eine schallende Ohrfeige. Ich lachte und nahm ich erst mal den Empfänger des Torantriebs ab. Ich drückte darauf und ließ das Tor nach unten fahren. "So, jetzt zu dir! Das gefällt dir doch! Du bist doch geil, du kleines Miststück! hast doch nicht ohne Grund dieses verboten heiße Lederteil an! Ich drückte sie mit dem Gesicht gegen die weiße kalte Wand! "Ich habe dich eben schon beobachtet und wieder gesehen, wie da an an dir herum spielst! Mir machst du nichts vor! Wir machen jetzt genau da weiter, wo wir vor 2 Wochen abends, aufgehört haben!" Ich ließ meine Hand wieder laut und fest auf ihren knackigen Lederpo knallen! Sie schrie etwas gedämpfter auf. Ich rieb ihr über das weiche Leder. Mein Hände glitten über das weiche Leder und ich griff fest au. "Echt verboten geiler Arsch, den du da hast, aber das weißt du ja selbst!" Ihr Gesicht war immer noch nach links gedreht und ich hatte es an die Wandgedrückt! Ich verpasse ihr noch ein paar feste Schläge auf den Po und kniff sie 2 mal hinein. und sie stöhnte kurz, aber zufrieden auf.
Ich schob ihren Lederrock nach oben und griff um sie herum, in ihr feuchtes Höschen. "Wow! War mir doch klar, dass du schon schön geil bist!" Sie stöhnte kurz auf und hauchte:" Ja, pack mich und fick mich endlich!" Ich lachte und griff ihr ins feuchte Höschen, um es ihr herunter zu ziehen. Sie half mir, es abzustreifen und stieg aus ihr heraus. "Mach die beine Breit! Du willst es doch auch!" Sie spreizte ihre Beine weitaus einander und spannte so wieder ihren engen lederrock. "Fick mich doch endlich!" hauchte sei, doch ich verpasste ihr zunächst noch einmal ein paar feste Schläge! Sie stöhnte lustvoll und endlich hatte ich sie endgültig herum. Ich schob wieder den Rock empor und sah, dass sie ihre feuchte nicht mehr zurückhalten konnte. Ich öffnete meine Lederjeans und zerrte meine harten Phallus, heraus. Ich wichste ihn kurz, drückte ihn vor die nasse fotze von Charlotte und drang mit harten festen Stößen in ihren Körper ein. Charlotte begann leise zu stöhnen und drehte ihren Kopf, nun abwechselnd nach links und rechts. Sie hatte die Hände nach oben gerissen und versuchte an der glatten Wand Halt zu finden. Ich nahm sie extrem hart und drang immer wieder hart in sie ein.
Charlotte stöhnte bereits sehr heftig, als ich mich aus ihr heraus zog. Ich drehte sie um, ihre Geilheit war nicht mehr zu übersehen. Sie lächelte und ihre dunklen Augen glänzten, vor Geilheit! Wir sahen uns tief in die Augen, sie legte ihre Arme um meine Schultern und küsste mich atemberaubend! Ihre rechte Hand fingerte an meinem harten Penis herum, griff ihn und wichste ihn langsam. "Fick mich wieder! Fick mich endlich wieder!" hauchte sie. Sie sprang mich an und legte ihre Beine um Mich, während ich ihren Lederrock wieder an oben schob. Mit einem kurz aber heftigen Stoß, dran ich direkt wieder in sie ein. Charlotte streckte ihren hals empor und stöhnte heftiger. Nun zog ich ihr die Lederjacke aus und lie0msie zu Boden fallen. Während Charlotte weiter gegen mich drückte, zog ich ihr die Bluse aus und entfernte sie ihr. Ihre Nippel waren hart, wie Stahlspitzen und sie drückten sich durch den Stoff ihren schwarzen Seiden-BH. Diesen öffnete ich und und warf ihn ebenfalls zu Boden. Charlotte stöhnte noch kehliger und drückte meinen Oberkörper fast an Ich lutschte und knabberte an ihren Nippeln! Sie stöhnte noch intensiver!
"Mir wird kühl!" hauchte sie. "Lass uns in den Garten gehen, da sieht uns auch niemand!" Charlotte nickte und ich auf den Arm. Ich trug sie durch den Garten und wir legten uns auf die Liege in ihrem Garten. "So, mein Lieber, jetzt bestimmt ich, wie wir es treiben! Sie stand von der Liege auf und warf mich nach hinten, so dass ich mit meinem Oberkörper im rasen lag. nur meine Beine lagen noch auf der Liege und waren gespreizt. Charlotte setzte sich mit gespreizten beinen auf mich und schob ihren Lederrock nach oben. Mein Phallus drang in ihr nasses Loch ein. Sie stützte sich an meinen Knien an und begann mich mit verschieden Geschwindigkeiten, zu reiten! Sie stöhnte immer hefiger und lauter! Plötzlich bekam sie einen heftigen und sehr lang anhaltenden Orgasmus. "Ich komme! Oh, ja! Ich... komme!" schrie sie laut und lustvoll und ich konnte meinen Druck auch nicht mehr unterbinden. Charlotte schrie alles, was sie konnte und ich entlud mich ebenfalls mit einem lauten Saufschrei mit mehrerer Entladungen! Keuchend entspannten wir uns. Ich blieb liegen und Charlotte ließ sich auf mich nieder!
"Was soll denn dieser Krach? Wir sind doch nicht im Puff!" beschwerte sich die Nachbarschaft, die uns zwar hören, aber nicht sehen konnte. Charlotte und ich sahen uns an und wir lachten nur!