Es war Freitag und wir warteten vergeblich auf Kevin der um 3 erscheinen sollte, es war der letzte Schultag vor den Ferien. Anna war mit ihrer Freundin im Urlaub, Tommy mit seinen Eltern und Kevin der noch eine Strafe offen hatte war auch nicht da. So musste ich mir selbst das Sperma rausholen. Meine kleinen Nägel waren mittlerweile schon richtig lang und Anna müsste sie mal wieder nachfeilen und die anderen schneiden. So vergingen die langweiligen Tage bis ich eines Nachmittags Claudia aus der Parallelklasse im Freibad traf. Wir unterhielten uns kurz und ich setzte mich zu ihr. Irgendwann fielen ihr meine langen Nägel auf, wouw sind die kleinen lang, fast länger als meine. Willst du sie nicht mal schneiden fragte sie? Die kleinen nicht, die sollen noch viel länger werden, die anderen schon. Sie nahm meine Hand und schaute sich alles genau an. warum die kleinen nicht, die sind ja über einen Zentimeter lang. 1,4 cm antwortete ich, es sieht cool aus und man kann nette Sachen damit machen. Was denn? Ich nahm meinen ganze Mut zusammen, schaute ob uns jemand beobachtete und fuhr mit langen Nagel vorsichtig über den sich im Bikinioberteil abzeichnenden Nippel. Oh, erschrocken aber nicht abweisend schaute sie verdutzt. Claudia war recht mollig, mit sehr großen Brüsten und auch einem dicken Hintern. Geschätzt 1,70 und 90 Kg schwer. Komm ich mache deine Nägel sagte sie, aber erschreck mich nicht wieder so. Okay, sagte ich, Vorsicht ich zeigs Dir noch einmal. Wieder mit dem langen Nagel über den Nippel, ein paarmal langsam vor und zurück, bei anderen Seite auch. Uui, mehr sagte sie nicht, aber die Reaktion war deutlich, die Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Sie holte ihr Nageletui raus und nahm meine rechte Hand und schnitt den ersten Nagel ab, da sie sich etwas runter beugte kamen mir ihre dicken Brüste entgegen. Ich streichelte sie und ihr schien es zu gefallen. So kann ich deine Hände aber nicht machen. Komm wir gehen zu mir, meine Eltern sind im Urlaub, da mache ich deine Hände auf dem Balkon weiter. Flugs zog sie sich ein langes Shirt über den Bikini, packte ihre Sachen und wir gingen zu ihr. Bei ihr zu Hause legte sie die Badesachen ins Bad, führte mich auf den Balkon und verschwand mit den Worten, ich komme gleich wieder. Sie hatte 2 Gläser und eine Flasche Sprudel in der Hand, das Nageletui unter den Arm geklemmt. Komm, jetzt die linke Hand. Sie schnitt mir langsam die 4 Nägel ab und feilte sie glatt. Jetzt bemerkte ich erst das sie das Oberteil unter dem langen Shirt ausgezogen hatte, die großen Brüste hingen frei herum. Ich fuhr unter das Shirt und nahm ihre Brüste in die Hände, sie legte sich etwas zurück und schloß die Augen. Ich schob das Shirt hoch, nahm einen Nippel in den Mund und knabberte dran. Ein wohliger Seufzer, und eine Hand die nach meinem Schwanz tastete, der schon ganz hart war. Komm, nahm meine Hand und zog mich in ihr Zimmer, ich stellte mich hinter sie, zog ihr Shirt aus und streichelte ihre Brustwarzen, ihre Hände legte sie in meinen Nacken. Ich streichelte ihre Arme herab, bei ihren Achselhaaren verweilte ich, die könnte ich dir ja mal rasieren. Du darfst alles rasieren, aber jetzt möchte ich dich spüren. Alle Klamotten flogen schnell weg, drückte sie auf Bett und begann mit einem langsamen Zungenkuss. Unsere Hände waren überall, komm, sie zog mich auf sie, spreizte ihre Beine und drückte meine Po in ihre Richtung. Ich spürte ihre feuchte Fotze, fühlte ihre Hand zum dirigieren, ein kurzer Ruck und meine Vorhaut war zurück.Meine jetzt blanke Eichel teilten die Schamlippen und ich drückte meinen Schwanz langsam rein bis es nicht weiter ging. Wir fickten langsam aber ständig, ich beherrschte mich, hatte es ja bei Anna üben dürfen. Sie fing schon ein wenig an zu zittern. Toll das du nicht sofort spritzt, Bitte halt noch etwas aus, ich komme bald. Oh mann, das war schon schwer, hätte schon gern sofort gespritzt, zögerte aber raus, da kam ihr schon ein kleiner Orgasmus, ich merkte wie ihre Fotze sich zusammenzog, da kam es ihr richtig und noch 2 kleine hinterher. Ich ließ mich gehen und spritzte in sie. Bleib schön drin und hielt mich fest.