Hi Moin mit einander,
Bei mir war es ähnlich.
Ich musste damals, das muss so mit 6, 7 gewesen sein, wegen der Vorhautverengung zur Kinderärztin.
Sie versuchte erst ganz vorsichtig meine Vorhaut soweit es ging ohne das es weh tat, durch mehrmaliges vor und zurück schieben, um zu schauen wie weit es geht.
Da damals die Vorhaut nur gerade eben meine Eichelspitze freigab, musste ich zweimal die woche zur Kinderärztin, wo mit die Arzthelferin einen bächen mit einer sehr warmen milchigen lösung gab und mir zeigte wie ich meinen Penis da rein stecken sollte. Kurz nach dem mein Penis in dieser sehr warmen, fast zu heißen, flüssigkeit war schwoll er ohne mein zutuhen langsam immer mehr an. Nach einen halben gefühlten Ewigkeit kam die die Ärztin wider zu mir, nahm den becher mit der milchigen Lösung weg. Was mir sehr unangenehm, peinlich war weil ich ja eine Eregtion in dieser Lösung bekam.
Sie rieb den Penis kopf mit einer salbe ein und fing an die Vorhaut langsam zurück und vor zu schieben. Striff mir bei jedem mal den ganzen schaft entlang bis zur Peniswurzel und gab immer wieder etwas von der salbe auf das bisschen freigelegten Stück Eichel.
Zu anfang machte das die Ärztin 30 bis 40 mal bei jeder Anwendung. Mir war das die erste zeit sehr peinlich, weil ich die ganze zeit über eine Eregtion hatte.
Ab der vierten Behandlung, es kann auch die fünfte oder segste gewesen sein, zeigte die Ärztin der hälferrin wie die Behandlung durch zuführen ist.
Beiden machten ab da abwegselt die Behandlung und jedesmal hatte ich dabei eine Eregtion. Was mir relativ schnell nicht mehr peinlich war. Mit der zeit eher im Gegenteil.
Später hat die Behandlung nur noch die Arzthelferin durchgeführt und lobte mich immer wenn die Vorhaut ein Stückchen weiter zurück zu ziehen ging. Diese Behandlung ging fast über 4, 5 jahre zweimal die woche. Es passierte auch später immer mal wieder das aus meiner Eichel weißlich, milchige Flüssigkeit austrat. Was die Arzthelferin, ich meine sie his Gabi, mir über die Eichel und den Schaft vertrieb. Zuerst wurde sie ganz rot im Gesicht und ich bemerkte nur ein Ziehen im Unterleib und Hodensack. Wobei Gabi mit geröteten gesicht mich anlächelte, werend sie weiter machte. Das pasirte immer öfter und Gabi bekam auch immer seltener ein geröstetes Gesicht.
Als ich, da muss ich schon 9, 10 gewesen sein, dass erste mal richtig, bei der Behandlung, einen Samenerguss bekam, lächelte mich Schwester Gabi an und meinte das macht doch nix, das kann schonmal vorkommen. Ab da hat Schwester Gabi immer fester und auch unterschiedlich schnell die Vorhaut vor und zurück geschoben. Was dann bei jeder Behandlung zu einen Samenerguss führte. Ab da holte sie die Kinderärztin mit dazu und führte ihr den Behandlungserfolg vor. Wo für mich die Ärztin lobte. Seit des vierten oder fünften Ergusses lies sich meine vorhaut ganz zurück ziehen. Wo für die Ärztin Gabi sehr lobte. Sie ging aber nicht wieder über die Eichel zurück, nur wenn die eregtion abgeklungen war.
Die Ärztin macht ab da für eine gewisse zeit die Behandlung wieder selber und lies sich von Schwester Gabi unterstützen, wo bei es auch jedes mal zu einen Ergusses kam, der auch manchmal so stark war das sie etwas ab bekamen. Was mir mittlerweile nicht mehr peinlich war, eher im Gegenteil, zumal man mich für diese intensietet lobte.
Als sich solangsam die Vorhaut auch über den Eichelkragen zurück schieben ließ, sollte schwester Gabi die Behandlung alleine fortführen und ich sollte ab da unter anleitung von Schwester Gabi die behsndlung immer öfter auch selber machen.
Wenn ich die Behandlung vor Schwester Gabi selbst machte forderte sie mich mit leiser stimme immer auf, "mach es bis es dir kommt. Erst dann sind wir fertig".
Nach einer Weile klappte es sehr gut und meine Vorhaut lies sich problemlos über die Eichel zurück und vorschieben. Was Schwester Gabi der Ärztin berichtete.
Die letzten Behandlungen wurden wider in beisein von der Kinderärztin durchgeführt. Die ersten male machte es schwester Gabi, die nächsten Behandlungen mußte ich vor beiden machen und die letzten male machte es zur Behandlungserfolgskontrolle die Kinderärztin. Auch jedem diesermale bis zum Erguss, wobei sowohl die Ärztin und such Gabi einen große Menge von meinem Erguss abbekamen und große Augen machten weil sie etwas davon abbekamen und ein breites lächeln hatten. Da war ich so 11, 12. Zu mal über die Zeit die Erguss menge immer mehr wurde.
Die Kinderärztin lobte mich sehr für diesen Behandlungserfolg.
Und das ist so wirklich geschehen.